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: Hallo, danke f?r den Tipp, allerdings scheint es da eher um : RF-Anwendungen und um Radiotechnik zu gehen... ich brauch nur : Baseband.
Aber Du kannst sehen, was man mit USB erreichen kann. Und das ganze als Ausgangspubkt verwenden..
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: Hallo, danke f?r den Tipp, allerdings scheint es da eher um : RF-Anwendungen und um Radiotechnik zu gehen... ich brauch nur : Baseband.
Aber Du kannst sehen, was man mit USB erreichen kann. Und das ganze als Ausgangspubkt verwenden..
-- Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt --------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
Hallo Martin, ich weiß ohne Ingenieurdiplom soll man die Schnauze halten wenn Fachleute sich unterhalten, aber... mit einer sachlichen Kritik wäre mir irgendwie mehr gedient.
Grüße,
-- Linards Ticmanis
Das hier koennte u.U. auch von Interesse sein:
Der erzeugt NTSC rein per Software mit einem Microcontroller. (Anscheinend inzwischen auch PAL)
Gerrit
--8 Bedingung ist außerdem, dass das ganze unter Linux (Kernel 2.6) laufen
Ich habe die anderen fup2 gelesen und irgendwie verstehe ich immer noch nicht wieso Ethernet flach fällt? Es gibt mittlerweile GBit/s-Ethernet-Karten zu kaufen (mMn für viel zu teure +30 Euro), diese Karten sollten auch von Linux unterstützt werden, oder habe ich jetzt irgendwas übersehen?
Von der Übertragungsrate her sind diese Systeme bei dieser Nutzdatenrate aber auch am eher am Limit.
Die Ethernet-GBit-Karten sollten beim speziellen Fachhandel günstig zu erwerben sein, insofern verstehe ich nicht ganz wieso Du Ethernet von vorneherein kategorisch ausgeschlossen hast?
-- Fett im Sinne von: "Boah, ey is der fett, Mann ey...!" oder im Sinne von: "Meine Fresse, ist die Sau übergewichtig" -- HR auf die Aussage in defa 'der neue Quattroporte sieht btw ziemlich fett aus'
Naja, wenn du was brauchbares willst kostet das eben... Die Karten mit INTeL-Chip kosten sogar 49 Euro und das finde ich nicht wirklich teuer fuer das, was man bekommt...
Karten mit Realtek-Chips sind nicht die Messlatte!
Gerrit
klar und wenn man das Ausgangssignal der Ethernetkarte tiefpassfiltert und die richtigen Pakete raussendet kommt direkt PAL raus....
Alex Wenger schrieb:
Mit dem Lesen haperts bei Dir wohl...soll ja vorkommen, siehe auch:
Dem Originalposter war bereits klar, daß er einen D/A-Wandler nebst Peripherie benötigt, seine Frage war lediglich nach einem geeigneten Interface, das die benötigte Datenmenge sicher liefern kann.
Ciao...Bert
Ganz einfach. Der 32-Bit-Breite PCI-Bus ist zu lahm und schafft nur
133MBit/s. Da ist etwas zu wenig für 270 Mbit/S. Da kannst Du auch ruhig Gbit-Ethernet einsetzen, das bringt nix, solange es keine 64Bit-Karten sind. Und einen 64Bit-PCI-Bus findest Du nicht in einem Standard-PC.Hier
Gruß
Ingo
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da ein Faktor 8 fehlt...
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://wwwbode.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Wenn das ein Einzelstück werden soll, kann ich Dir eine PCI-Karte mit AMCC
5933 spenden - da müßtest Du dann die Logik aus local-bus-Seite abklemmen (d.h. die paar Käfer mit Heißluft auslöten) udn Deine eigene Elektronik 'dranfädeln. Damit sparst Du Dir immerhin schon mal das Design der PCI-Seite.cu Michael
Eh? PCI32 mit 33 MHz schafft 132 MByte/sec. Ok, maximal usw... Real wohl eher 100 MByte/sec. Reicht aber immer noch fuer die erwaehnten 270 MBit/sec.
Gerrit
Der OP will einen DAC ansteuern. Wieso sollte er seine Nutzdaten in Ethernet-Frames verpacken, die über einen (teuren) Gigabit-NIC schicken und dann (wie?) wieder zurück in taktsnychrone Worte zu
@OP: das vernünftigste wäre wohl eine direkte Buskopplung, vor allem weil man da DMA & Co bekommen kann. Ansonsten wäre außer IDE vielleicht auch SCSI einen Blick wert. Ab UW (besser U-80) ist das schnell genug.
XL
Klar, stimmt natürlich.
Gruß
Ingo
klar, aber wer würde allenernstes seine Daten per Ethernet ausgeben um sie
3cm weiter, durch einen weiteren Ethernetchip über einen Mikrokontroller durch einen DAC jagen zu wollen?Deshalb der nicht ganz ernstgemeinte Vorschlag mit dem Tiefpass, wobei das nicht ganu abwegig gemeint war, ähnliche Ideen gab es meiner Meinung nach schon halbwegs erfolgreich mit Firewire und gehackten Linuxtreibern. Nur nicht als Videolösung.
Gruß BlueLoop
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