Aehm, noe, leider nicht. Zenerdioden haben zuviel Toleranz und bei 2.7k fliessen gut 7mA, bisschen viel wenn das in die Substratdiode geht. Ausserdem brutzeln am 2.7k ueber 150mW ab, auch was viel.
Ganz verwegene lassen das ueber 100k oder so einfach in die Substratdiode des uC knallen. Muss man aber dafuer sorgen dass dessen VCC nicht hochlaeuft, z.B. wenn er im Sleep Mode ist.
Gusseiserne Methode:
Im AVR den Pull-up aktivieren. Fall er das an diesem Pin nicht kann dann
10-100k vom Pin nach VCC. Nun einen einfachen NPN Transistor mit dem Kollektor an diesen uC-Pin, 2N3904 oder was immer gerade da ist. Emitter auf Masse. 10k von Basis nach Masse. 100k vom Bero an die Basis. Falls diese Verbindung ESD ausgesetzt sein koennte noch eine Diode von Basis nach Masse, mit der Kathode an der Basis.
:-)
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Gruesse, Joerg
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Oder gleich den Vorwiderstand der LED direkt gegen Masse und parallel dazu ein größerer Widerstand und die Z-Diode. Hat den Vorteil, daß Spannungsspitzen/Störungen durch den größeren Widerstand stärker bedämpft werden. Und parallel zu Z-Diode/Portpin noch ein Kondensator.
Noch besser wäre sich mit einem Optokoppler in Reihe zu der roten LED reinwürgen, eventuell R verkleinern. Damit hat man keine Probleme mit irgendwelchen Massepotentialen und sonstigen Schweinereien. Latürnich nur wenn es geht im Gerät herumzuschmoren.
Waldemar
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