234V, 220V

Wieso denn? Sind die Sicherungen bei euch so schwach? Bei der ueblichen Absicherung von 16A fuer die Wama kann man doch problemlos die Heizung einbauen.

Gerrit

So ist es, das war in Meißen. Aber das ist sicher auch anderswo früher weit verbreitet gewesen.

Noch eine andere Geschichte: in dem Dorf, wo ich jetzt wohne, gab es ab ca. 1910 oder 1912 Strom. Allerdings schon Jahre vorher ein Telefon, das für die Dampfmolkerei nützlich war ;-)

Lutz

Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es 3 x 220 V Dreieck- Netz oder auch 3 x 127/220 V mit Mp. Diese Netze sind aber am Aussterben so viel ich weiß.

Geh 'mal nach USA, da findest Du die tollsten Netze, mit den noch tolleren Spannungen !!!

Geh 'mal "guurgeln" ;-))

Rudi

Glaub' ich nicht. Es gab sie zwar schon bei Käfer etc. um 1970, aber die Idee und die ersten waren IIRC in Frankreich.

Hallo Axel,

Meine 16PS Ente hatte das aber geschafft :-)

Hallo Axel,

Es gibt allerdings etliches, was nicht geregelt ist. Einfache Heizluefter (ok, dafuer wird's waermer), Gluehlampen, Motoren in allen moegliche Geraeten, Pumpen (Oelheizung etc.), der bereits erwaehnte Rasenmaeher (wie hatten einen elektrischen), Staubsauger, Bohnermaschine, Fritteuse, simple Warmhalteplatten, Halogenlampen, Raclette, Luefter, usw.

Die Trabants auch sehr lange. Mit voll eingeschlagenen Rädern fährt man ja weder lange noch schnell noch weit, da wurde das Schütteln eben hingenommen. Und die frühen Fronttriebler hatten ohnehin keine Alternative.

Christoph Kukulies schrieb:

Hallo,

wie kommst Du auf die 234 V? Es sind jetzt 230 V Nennspannung.

Bye

Markus schrieb:

Hallo,

Du solltest dieser "Spannungsmessung" nicht allzuviel Vertrauen=20 schenken, in 4 Jahren nie mehr als +- 1 % klingt sehr unwahrscheinlich. Da sollte man mal die Netzteile mit einem Regeltrenntrafo testen was die =

wirklich bei +- 1; 2,5; 5 und 10 % anzeigen. Ich habe hier im Raum gerade mal gemessen, 234 V oder + 1,7 %.

Bye

Hallo Axel,

Die Ente hatte ellenlange Federwege. Da hatten die Wellen schon einen deutlichen Winkel und die Kreuzgelenke mussten auch diese Richtung bei schneller Geradeausfahrt ausgleichen. Ahem, was man bei der Ente so "schnell" nennt. Meine brachte es auf 85km/h, mit Rueckenwind auch mal ueber 90km/h. Bergab noch schneller...

Hallo Axel,

Koennte Citroen gewesen sein. Die 70er Enten hatten 23PS und die neuen homokinetischen Gelenke mit Gummimanschette. Die Diane soll sie schon in den 60ern gehabt haben. Hach, waren das noch Autos.

Nein, nicht wirklich. Bei einem gestreckten Z mit gleichen Winkeln und versetzten Kreuzgelenken gleichen sich die Ungleichförmigkeiten aus und betreffen dann nur noch die leichte Welle dazwischen.

Gerrit Heitsch schrieb:

Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß WaMas auch bei uns mehrphasig angeschlossen wurden. (1960er Jahre, Constructa)

Hallo Andreas,

Und bei uns die Trockner teilweise an Erdgas oder Propan. Kein Scherz, wir haben so einen Anschluss noch liegen.

So gesehen ist das effizienter und billiger, es sei denn Enron o.ae. spielt mal wieder mit dem Gaspreis. Da gabs dann Zeiten in denen es billiger war mit Strom zu heizen. :(

Gerrit

In article , Joerg writes: |> Und bei uns die Trockner teilweise an Erdgas oder Propan. Kein Scherz, |> wir haben so einen Anschluss noch liegen.

Hatte mein Vermieter auch.

Finde ich aber nicht dumm. Hitze erzeugt man numal am besten direkt aus Verbrennung und nicht über einen Heizwiderstand.

Rainer

Hallo Gerrit,

Ist alles abgekartet und teuer, daher bullert jetzt der Holzofen. Da ist der Markt noch ein echt freier Markt.

Jou, mit so einer topmodernen Radaufhängung kann es schon sein, dass man 4WD braucht.

Hallo Rolf,

Ist altbewaehrt und hier bei Gelaendewagen verbreitet. Da kann man locker eine halbe Tonne Kram hinten reinpacken. Die Experten legen dann schon mal ein zusaetzliches Blatt ein oder setzen einen Luftdruckpuffer ueber die Feder. Mach das mal mit Schraubenfedern oder Torsionsstaeben.