Klar, aber die kommen immer paarweise aus der Steckdose :-)
PWM? Da reicht ein One-Shot oder notfalls Tiefpass.
Den uC hat Gerald, aber wie er schrieb ist der bereits proppevoll mit anderem Kram. Er wollte ein nicht von 100Hz-Luecken unterbrochenes Signal und mit dem Chip bekommt er das. Muss man nur den Chip ohne fette Zollpauschalen oder Strafsteuern irgendwo bekommen.
Habe gerade erst ins Datenblatt gesehen. Es m=FCssen also mindestens 4mA sein. Da w=FCrden 2x 1/2W wirklich etwas knapp sein. Ich denke, man sollte ca. 20% Sicherheit rechnen. Das w=E4ren dann 5mA und ca. 1,2W. Da sollten es nach meinem Gef=FChl schon mindestens 4x 1/2W oder 2x 1W-Widerst=E4nde sein. Gut, das immer einer da ist, der aufpasst. :-) Gruss Harald PS: Wenns f=FCr mich selbst gewesen w=E4re, h=E4tte ich sicher fr=FCher ins Datenblatt gesehen... :-)
Ich dimensioniere Widerstaende i.d.R. mit Faktor zwei, bei SMT auch mehr. Sonst wird das ueber die Jahre irgendwann braeunlich. Gerade in einem Werkzeugnetzteil gesehen, was ich an sich nur mal gruendlich reinigen wollte. Der Widerstand zur Ladungsstrombegrenzung hat die Pertiknacksplatine trotz einigen Millimetern Abstand fast schwarz gefaerbt.
Im Prinzip möchte ich nur erkennen wann die Thermostat-Vorheizung abgeschalten wird und damit die eigentliche Nachtaufladung beginnt. Einzelne Halbwellen spielen dabei keine Rolle, die Puls/Pause-Sequenzen sind jeweils mehrere Sekunden lang
Ich bin am Überlegen ob es Sinn macht einen Trafo vorzuschalten - 0,033VA mit rund 2cm Kantenlänge gibt es bei Reichelt für ca. 2Euro - noch eine Schmelzsicherung davor und das ganze sollte auf der sicheren Seite sein - oder habe ich noch was übersehen (z.B. irgendwelche Verluste die doch wieder im 1W-Bereich liegen)?
Ich benötige ein Eingangssignal für einen uC - Normale Relaiskontakte sehe ich da als nicht so sonderlich sinnvoll da sie nicht für die geringen Ströme geeignet sind. 230VRelais mit entprechend ausgelegten Kontakten dürften zumindest schwerer beschaffbar sein und ohne Not den Kontaktstrom deutlich erhöhen muss auch nicht sein...
Koennte man ja ein Schuetz nehmen, da hoert man wenn's schaltet :-)
Fuer Stromsparfuechse gibt es noch den alten Trick mit Glimmlampe und Photodiode. Die einfachste Methode waere wahrscheinlich wenn Du eine kleine Wandwarze nimmst, ordentlich eine Steckdose dort montierst, und schon hast Du ein potenzialgetrenntes Signal. Hat man ja immer welche von rumfliegen. Da duerfte auch der Heizungskommissar nichts gegen haben.
Da gibt es ausser mir niemand der nach der Heizung schaut... Wie gesagt soll das ganze in den Schaltschrank - neben der Vorglühleitung will ich ja auch noch die Billigtarifumschaltung und den Aussentemperaturwandfühler mit erfassen. Im Endausbau dann eventuell das ganze noch mit Wettervorhersagen koppeln...
Das ist Slang fuer Steckernetzteil. Uebriggeblieben als Sohnemann den Walkman kaputtgeschmissen hatte, von irgendwelchen Geraeten wo man gar nicht mehr weiss wo die abgeblieben sind, usw.
Auch nicht der Schornsteinfeger?
Das sieht ja so aus als muesse ohnehin eine kleine Platine in den Schaltschrank. Wenn Dir das Watt des Vorschaltwiderstandes fuer den MID400 zuviel ist koenntest Du einen normalen Optokoppler nehmen, eine
1N4148 gegenpolig ueber den Eingang und am Ausgang RC filtern. Der Widerstand vom Kollektor nach plus sollte mindestens 10x so gross sein wie der vom Kollektor zum Kondensator. Dann bekommt der Micro Controller ebenfalls ein Signal das nicht mit 50Hz oder 100Hz unterbrochen ist. Nimm aber einen Schmitt Eingang oder den Comparator falls noch frei. High hiesse keine 230V, Low hiesse 230V sind da.
Wenn Du einen Optokoppler mit hohem Current Tranfer Ratio (CTR) nimmst braucht der nur wenig Eingangsstrom.
John Larkin aus der s.e.design Newsgroup hat sich m.W. einen Miniatur Web Server gebastelt. Jetzt kann er von unterwegs aus per Handy nachsehen wie kalt es ist und die Heizung auf eine gewuenschte Temperatur schalten. Geht bei uns schlecht, wegen Holzofen :-)
Ah jetzt - war noch bei den Glimmlampen.. Die Wandwarzen tragen immer gleich so Dick auf. Insbesondere da ich ja die seltenere Ausführung mit Wechselspannungsausgang benötige - der sonst meist vorhandene Ausgangskondensator macht mir sonst gleich die kommplette PWM platt. Dachte mehr an so was in der Grössenordnung wie die Hutschienenrelais von Finder. Auss
Dem hatten wir vor 35Jahren schon beigebracht dass der Kamin bei einer Nachtspeicherheizung nur zur zierde da ist.
Schade - dann brauch ich wohl doch einen kompletten Selbstbau - un ich dachte sowas kommt heutzutage doch so oft vor dass es dafür fertige, preiswerte Module gibt...
Der Pollin NETIO-WebServer läuft schon :-)
Wenn Du das Holz vorher zu Pellets verarbeitest geht das bei Euch auch ;-)
Oder eine aufschraubbare. Die meisten aelteren Wandwarzen zum Laden sind bei uns AC, da ist nur ein Trafo drin. Die neueren sind Primaerschaltregler mit so ziemlich dem Minimum an Kapazitaet was moeglich ist. Und sehr klein, kaum groesser als ein Netzstecker.
Da koenntest Du einen Hutschienen-Klingeltrafo nehmen. Habe ich in Deutschland schonmal gesehen, sah allerdings teuer aus.
Und er hat seine Pfruende einfach so wegschwimmen lassen? :-)
Fertige Module nicht, aber Sachen wie den MID400. Nur wenn es super-sparsam sein soll da muss man fast ales selbst bauen.
Haben wir im Billardraum unten, aber das ist ein einfacher Einbauofen. Geht nur an-aus und dann sifft der schnell zu. Mengensteuerung und einen guten alten 8051 Micro Controller hat er zwar eingebaut aber die Einstellung der Verbrennungsluft erfolgt per Hand mit einem Schieber . Ofenbauer in Amerika sind bei rein mechnischen Sachen wie Holzoefen ziemlich fuehrend, aber sobald Elektrik und Elektronik drin ist begeben sich die Designs Richtung Steinzeit.
Leute, passt bei sowas auf. Man muss erstmal wissen wo dieses Steuersignal herkommt und wie die Schaltung dort aussieht. Manchmal kann die naemlich induktive Lasten ueberhaupt nicht ab. Oder nur einmal ... tsssk ... *POFF*. Ich wuerde das klassisch per Optokoppler machen.
Induktive Lasten sind i.a. recht unproblematisch bei niederohmiger Ansteuerung insbesondere bei Abschaltung (im Zweifelsfall durch Kappdiode zu gewährleisten!).
Also ICH kann unseren Holzofen per SMS steuern: Meine Frau hat auch ein Handy! ;-)
Ging im =FCbrigen schon zu Napoleons Zeiten per Depesche - zumindest ist folgende Botschaft an seine Jos=E9phine =FCberliefert: "Nicht Waschen - komme heim!" - hier wird also der heimische Waschzuber per remote gesteuert - und das schon damals!
Leider geht diese Interpretation im franz=F6sischen Original durch das Reflexivpronomen fl=F6ten: "Ne te lave pas, j'arrive!" - hier stellt das "te" klar, dass der Adressat nicht der heimische Waschzuber, sondern die geliebte Dame pers=F6nlich war ;-). Und des weiteren verbitte ich mir jedwede Bemerkung =FCber die K=F6rperhygiene meiner Frau!
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