Sparlampen empfehlung?

Geh' auf

formatting link
oder wo auch immer Tarifrechner zum Vergleich angeboten werden.

Das kommt darauf an - wenn du einen Nachtstromtarif hast, typischerweise z.B. bei Nachtspeicheroefen oder anderen Elektrogrossverbrauchern, dann kriegst du Nachttarife vielleicht in der Größenordnung - meist beginnen sie abends zwischen 22:00 und 24:00 und laufen dann ca. 6 Stunden, bis der Energieversorger wieder deinem Zähler mitteilt, auf den Tagtarif umzuschalten.

Andererseits kannst du z.B. Ökostrom für mehr als das doppelte beziehen

- was deine Ersparnis entsprechend vergrößert.

Wichtiger ist eher der Multiplikator: Wenn dir eine nur 10 EUR im Jahr einspart, so sparen dir 10 davon eben 100 EUr im Jahr ein - unter der Voraussetzung, dass du sie nicht extra zum sparen länger laufen läßt ;-)

Reply to
Martin Trautmann
Loading thread data ...

Ca. 18 Cent + Gebühren, ist verschieden.

Der natürlich ordentlich Grundgebühr kostet. Sonst hätte das ja jeder.

Ich lasse meine E-Sparlampen natürlich 24/7 laufen, damit die Ersparnis gegenüber einer Glühlampe höher ist! ;-)

Gruß Lars

Reply to
Lars Mueller

Tom M. schrieb: [...]

h=20

Seit wann braucht denn ein (A)DSL-Splitter Strom? Das ist doch eine=20 einfache (passive) Frequenz-Weiche. Zumindest hier (T-DSL) scheint das so zo sein. Den NTBA musst du auch _nur dann_ ans Stromnetz anschlie=DFen, wenn dein =

Telefon seinen Strom aus dem S0-Bus zieht. Falls eine TK-Anlage, PC=20 ISDN-Karte oder ein Telefon mit extra Steckernetzteil dranh=E4ngt, kannst= =20 du dir das sparen.

--=20 MfG. David Fr=F6hlich

formatting link

Reply to
David Froehlich

Sabine Wolf schrieb:

Gibt es doch. Nennt sich stabilisiertes Netzteil für 12V-Halogenlampen. Meist spucken sie nur 11,5V aus, und dann halten die kleinen

12V-Stiftsockellampen praktisch ewig.
--
Jan
Reply to
Jan Kandziora

Am Sat, 15 Jan 2005 22:05:16 +0100 hat Jan Kandziora geschrieben:

Ja, leider. So wie das Halogensystem in meinem Wohnzimmer. Selbes Problem mit konventionellem Trafo. Der hat mit Mühe und Not 11,5V an den Klemmen, eher nur 11V, im Verlauf der Schienen gehen weitere 0,5..1V verloren -> gelbes Licht. Wofür habe ich die schönen Halogenlampen, die weißes Licht bei gutem Wirkungsgrad geben könnten, wenn der Hersteller um eine größere Nennleistung auf den Trafo schreiben zu können, an der Spannung spart.

210W Summe der Lampennennleistung an 12V ergibt 17,5A. An 11V werden durch den PTC Effekt der Lampen nicht 11/12 des Stromes fließen, aber vielleicht ca. 11,5/12 = 16,77A. 11*16,77=184,5. Ein 185W Trafo wird also als 210W Trafo verkauft. Eine "ewige" Haltbarkeit der Lampen ist mir nicht so wichtig, so teuer sind sie nicht.
--
Martin
Reply to
Martin Lenz

Tom M. wrote: > Lars Mueller schrieb: > > Oliver Fromme wrote: > > > Tom M. wrote: > > > > > 87.6 kWh. Mit z.B. 0,10 EUR je kWh sind das jaehrlich 8.76 EUR. > > > > > Inwiefern; was hast Du erwartet? > > > > Nebenbei: Wo gibt's eigentlich in D noch Strom für 10 Cent? [...]

Möchte ich auch mal wissen. Für einen Privathaushalt sind wohl eher 15 bis 20 realistisch. Für grobe Abschätzungen nehme ich immer 20 Cent/kWh und freue mich dann am Schluß, wenn's doch noch etwas weniger ist. ;-)

Gewerbliche (Groß-)Verbraucher bekommen möglicherweise günstigere Tarife, aber das kann ich nicht so genau sagen. Wenn man sich selbst noch Strom erzeugt (Generator, Turbi- ne, Solarzellen auf'm Dach), sieht es natürlich auch noch anders aus.

Bitte »kWh«. Das ist eine Kilowattstunde, keine Kelvinwattstunde.

Wenn Du einen entsprechenden Tarif von Deinem Stromanbieter hast, kann das durchaus sein. Aber das solltest Du selbst eigentlich am besten wissen; schau doch mal auf Deine letz- te Abrechnung. Du hast ja bisher nicht einmal erwähnt, von wem Du Deinen Strom beziehst. (Und jetzt sag bitte nicht »Vom E-Werk« ...)

Gruß Olli

--
Oliver Fromme, Konrad-Celtis-Str. 72, 81369 Munich, Germany

``All that we see or seem is just a dream within a dream.''
(E. A. Poe)
Reply to
Oliver Fromme

Tom M. wrote: > Oliver Fromme schrieb: > > Tom M. wrote: > > > Naja, Waschmaschine läuft vielleicht ca. 1-2 mal die Woche mit 30°C, > > > Spülmaschine auch ca. 1-2 mal die Woche mit 65°C. > > > > Da bist Du aber ungewöhnlich sparsam. > > Naja, ich geb mir Mühe, aber wenn ich bedenke, daß die Spülmaschine dann > pro Durchlauf gut 2 Stunden an ist und die Waschmaschine ähnlich > lange, dann finde ich, sollte man versuchen die Geräte möglichst > effektiv zu nutzen.

Spülmaschine habe ich nicht. Die Waschmaschine benutze ich meistens im Schonwaschgang, der nur 1¼ bis 1½ Stunden be- nötigt, dann allerdings durchaus bei 40° C. 60° C verwende ich auch (bei Zeug, das das verträgt) -- ich will ja, daß es sauber wird. Wenn ich alle meine Wäsche nur bei 30° C waschen würde, würde ich mich nicht wohl darin fühlen.

Kann man so pauschal nicht sagen, es kommt halt drauf an, wie stark der Innenraum vereist ist. Das wiederum hängt von vielen Faktoren ab, z.B. wie häufig und wie lange man die Tür öffnet, wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist, was für Speisen man einlagert (die sollten im Gefrierabteil immer fest verpackt und nicht offen sein) und so weiter.

Das ist schlecht. Meiner ist auch knapp 2 m hoch und steht in einer Ecke, aber ich habe extra etwas Platz gelassen, daß ich ab und zu mit einem Staubwedel hinten drübergehen kann. Wenn nämlich das Teil hinten total zugestaubt ist (und womöglich noch eine Spinnenkolonie darin nistet; ist ja schön warm da), dann drückt das deutlich auf die Effi- zienz des Kühlaggregates, und der Stromverbrauch geht nach oben.

Da brauchst Du nichts zu vermuten. Das steht hinten auf dem Typenschild und/oder in der Anleitung. Und schließlich kann man's auch nachmessen; das ist immer besser als vermu- ten.

Das sollte den Verbrauch durchaus verringern, aber so groß ist der Unterschied nicht, wie manchmal angenommen wird. (Abgesehen davon haben TFT-Monitore auch verschiedene Nach- teile; aber das muß natürlich jeder für sich selbst ent- scheiden.)

Der Verbrauch des Prozessors hängt teilweise auch stark da- von ab, welche Art von Anwendungen man benutzt, und wie gut das Betriebssystem die jeweiligen Stromsparfunktionen des Prozessors ausnutzt.

Nur mal zur Anschauung: Ich habe daheim einen Pentium-166 mit 128 Mbyte RAM, der mir als DSL-Router und Fileserver dient. Der Verbrauch liegt so zwischen 30 und 40 Watt und ist relativ unabhängig von der Auslastung. Dagegen habe ich einen Athlon-XP 2500+ (Barton-Kern) mit 512 Mbyte RAM, der als eine Art Compute-Server dient. Wenn ich normal da- rauf arbeite (d.h. Texte editiere u.ä.), dann liegt der Verbrauch bei 40 bis 50 Watt -- also nicht viel höher als der des Pentium-166. Lasse ich dagegen rechenintensive An- wendungen laufen (Raytracing, MPEG-Encoding), geht der Ver- brauch bis etwa 80 bis 90 Watt rauf, ja nach Auslastung.

Gruß Olli

--
Oliver Fromme, Konrad-Celtis-Str. 72, 81369 Munich, Germany

``All that we see or seem is just a dream within a dream.''
(E. A. Poe)
Reply to
Oliver Fromme

Hi!

Na, irgendwo müssen doch die vielen "/" hin, die bei der Produktion von "kmh" täglich übrigbleiben...

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Oliver Fromme schrieb:

Naja, wenn sie kürzer läuft, verbraucht sie vermutlich etwas weniger Wasser und etwas weniger Energie weil die Betriebszeit ja insgesamt kürzer ausfällt, aber wenn Du dafür eine höhere Temperatur wählst, verbraucht sie mitunter wieder deutlich mehr Energie, ist wohl also eine Abwägungsfrage, ob man lieber Energie oder Wasser spart, bzw. was einen unterm Strich teurer kommt. Außerdem finde ich das ausgiebige Spülen der Wäsche sehr wichtig, sonst kann eventuell ein Hautleiden durch Waschmittelrückstände wesentlich unangenehmer werden, als eine etwas höhere Stromrechnung. Ich mache das meist so, daß ich wie schon gesagt nur 30°C wähle, dafür nehm ich die Maximaldosierung an Waschmittel (allerdings Feinwaschmittel in flüssiger Form), dann normales Programm mit extram langem Waschgang und zusätzlichem Spülen, bisher bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Vorallem sollte man bedenkten, das es sehr viele Wäsche gibt, die nicht über 30°C gewaschen werden darf. Wenn allerdings mal hardnäckige Flecken drinn sind, was bei mir selten vorkommt, dann nehme ich bei Weißwäsche die das verträgt, auch mal 60°C und normales Waschmittel (kein Feinwaschmittel) und siehe da, auch der Tomatenfleck ging komplett raus, mit 30°C und Feinwaschmittel, ging das trotz mehrmaligem Waschen nicht vollständig.

Also da ich meist Scheibenbrot kaufe, was sich nicht sehr lange hält, lege ich das meist gleich ins Gefrierfach, dann muß es natürlich von Raumtemperatur auf ca. -20°C abgekühlt werden, das dauert natürlich und ist wegen der Kondenswasserbildung und Vereisung sicherlich nicht optimal, aber so hält sich das Brot bei mir deutlich länger und daher spare ich den etwas höheren Energieverbrauch eventuell am Einkaufspreis des Produkts und durch Zeitersparung, dauernt neues Brot kaufen zu müssen, wieder ein.

Ja, sollte ich auch mal versuchen, hab auch etwas mehr Platz zur Wand gelassen, wobei bei mir in der Küche eher wenig Staub ist und Spinnen hab ich da auch noch nicht gesichtet! ;-)

Naja, mein jetziges TFT hat angeblich ca. 12 ms das neue wahrscheinlich dann sogar nur noch ca. 8 ms. Schlieren oder Bewegungsunschärfen sehe ich selbst bei schnellen 3D Spielen oder Filmszenen bisher nicht. Hauptgrund für die TFTs ist aber für mich nicht der niedrigere Energieverbrauch sondern Strahlungsarmut, Schärfe und Helligkeit, außerdem die Platzersparnis, gerade bei zwei Geräten, im Vergleich zu zwei großen CRTs.

Gruß, Tom

--
ACHTUNG!  Alle Mails an die obige E-Mailadresse werden automatisch und 
damit auch ungelesen gelöscht, daher bitte nur hier in der NG Antworten!
Reply to
Tom M.

In article , "Tom M." writes: |> Vorallem sollte man bedenkten, das es sehr viele Wäsche gibt, |> die nicht über 30°C gewaschen werden darf.

Den Punkt habe ich übrigens nie so recht verstanden. Die Wäsche, die man so auf der Haut trägt, wird typischerweise auf 37 Grad erhitzt -- und zwar für mehr als nur 1,5h.

|> Also da ich meist Scheibenbrot kaufe, was sich nicht sehr lange hält, |> lege ich das meist gleich ins Gefrierfach

Ein Römertopf hilft Wunder. Wird zwar hintenraus etwas gummelig, aber zu Tode gefrostetes Brot ist auch nicht gerade ein Gaumenschmaus.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

als

37°C sind die Kerntemperatur des menschlichen Körpers. Auf der Hautoberfläche hat es weniger.

Weiters kommt die Wäsche beim Waschen mit Wasser und waschaktiven Substanzen in Berührung. Mit steigender Temperatur lösen die nicht nur den Schmutz besser, sondern greifen auch Faser und Farbstoff an. Die mechanische Bewegung setzt dem noch was drauf, Verfilzen von Wolle z.B.

Helmut Wollmersdorfer

Reply to
Helmut Wollmersdorfer

Rainer Buchty wrote: > In article , > "Tom M." writes: > |> Vorallem sollte man bedenkten, das es sehr viele W?sche gibt, > |> die nicht ?ber 30?C gewaschen werden darf. > > Den Punkt habe ich ?brigens nie so recht verstanden. Die W?sche, die man so auf > der Haut tr?gt, wird typischerweise auf 37 Grad erhitzt -- und zwar f?r mehr als > nur 1,5h.

Ich denke, es liegt am Zusammenwirken mehrerer Einflüsse in der Waschmaschine: Temperatur, Wasser, Waschmittel, mecha- nische Belastung durch die Bewegungen in der Trommel. Das ist sicherlich für empfindliche Gewebe strapaziöser als das bloße Tragen am Körper.

Im übrigen hat der menschliche Körper nicht an der gesamten Oberfläche die typischen 36,5° C bis 37° C. Insbesondere Kleidung, die man über anderer Wäsche trägt (Pullover usw.) werden mit Sicherheit beim Tragen normalerweise nicht auf

37° C erwärmt.

Sehe ich genauso.

Gruß Olli

--
Oliver Fromme, Konrad-Celtis-Str. 72, 81369 Munich, Germany

``All that we see or seem is just a dream within a dream.''
(E. A. Poe)
Reply to
Oliver Fromme

Am Tue, 18 Jan 2005 13:51:42 +0000 (UTC) hat Rainer Buchty geschrieben:

Frisch eingefroren (egal ob vorher in Scheiben geschnitten oder im ganzen), dann bei Bedarf bei Raumtemp über Nacht aufgetaut schmeckt es wie frisch. Wenns vorm Einfriern schon eine Woche alt ist, dann wird es nix mehr. Scheibenbrot enthält übrigens oft chem. Konservierungsmittel, die im Brotwecken nicht nötig sind. Mit einer Brotschneidemaschine ("Allesschneider") ist das auch ruck-zuck frisch abgeschnitten und schmeckt besser als "Gummischeiben".

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

Rainer Buchty schrieb:

als

Na ob die Haut überall 37°C warm wird, bezweifel ich mal etwas. ca. 37°C ist zwar die Körpertemperatur, diese wird meines Wissens nach aber nur in einem Kernbereich so gehalten, sonst könnte man wohl auch überall am Körper Fieber messen, und selbst unter der Achselhöhle gilt das nicht als so sehr genau. Aber trotzdem, über diesen Punkt habe ich in Bezug auf die Wäsche auch schon nachgedacht, aber selbst wenn sie 37°C aushalten würde, 40°C ist bei mir die nächste Stufe nach 30°C und das könnte dann schon etwas zu viel sein, letztendlich wird das aber vermutlich nur der Hersteller beurteilen können und da eventuelle Garantieansprüche mit in Betracht kommen, vermute ich, daß Hersteller möglichst wenig Risiko eingehen wollen.

Na ich tue es direkt aus dem Gefrierfach in den Toaster, wenn es da wieder rauskommt, finde ich, daß es recht gut schmeckt, ein bischen wie frisch gebacken. :-)

Gruß, Tom

--
ACHTUNG!  Alle Mails an die obige E-Mailadresse werden automatisch und 
damit auch ungelesen gelöscht, daher bitte nur hier in der NG Antworten!
Reply to
Tom M.

Tom M. wrote: > Rainer Buchty schrieb: > > "Tom M." writes: > > |> Also da ich meist Scheibenbrot kaufe, was sich nicht sehr lange hält, > > |> lege ich das meist gleich ins Gefrierfach > > > > Ein Römertopf hilft Wunder. Wird zwar hintenraus etwas gummelig, aber zu Tode > > gefrostetes Brot ist auch nicht gerade ein Gaumenschmaus. [...] > > Na ich tue es direkt aus dem Gefrierfach in den Toaster, wenn es da > wieder rauskommt, finde ich, daß es recht gut schmeckt, ein bischen wie > frisch gebacken. :-)

Auweia, hast Du eine Vorstelling, wieviel Strom der Toaster braucht? Typische 2-Slot-Geräte haben so 700 bis 1000 Watt (4-Slot-Geräte 1300 bis 1700). Wenn Du ein 2-Slot-Gerät hast und das zum Auftauen eine Minute braucht, sind das rund

15 Wattstunden jedesmal. Schrecklich.

SCNR ... :-)

Gruß Olli

--
Oliver Fromme, Konrad-Celtis-Str. 72, 81369 Munich, Germany

``All that we see or seem is just a dream within a dream.''
(E. A. Poe)
Reply to
Oliver Fromme

Tode

Ja, das hatte ich befürchtet, ist also nicht sonderlich ökonomisch. Aber Deiner Rechnung kann ich trotzdem nicht so ganz folgen. Also der Toaster hat zwei Slots, "läuft" schätzungsweise ca. 3 Minuten. Wenn er nach Deiner Rechnung dann ca. 1 kW pro Stunde brauchen würde, dann wären das bei ca. 3 Minunten ca. 50 Watt, oder hab ich mich verrechnet? Also etwas weniger als eine meiner 60 Watt Glühbirnen in der Stunde verbraucht. Ist das so viel?

Gruß, Tom

--
ACHTUNG!  Alle Mails an die obige E-Mailadresse werden automatisch und 
damit auch ungelesen gelöscht, daher bitte nur hier in der NG Antworten!
Reply to
Tom M.

Tom M. wrote: > Oliver Fromme schrieb: > > Tom M. wrote: > > > Na ich tue es direkt aus dem Gefrierfach in den Toaster, wenn es da > > > wieder rauskommt, finde ich, daß es recht gut schmeckt, ein bischen wie > > > frisch gebacken. :-) > > > > Auweia, hast Du eine Vorstelling, wieviel Strom der Toaster > > braucht? Typische 2-Slot-Geräte haben so 700 bis 1000 Watt > > (4-Slot-Geräte 1300 bis 1700). Wenn Du ein 2-Slot-Gerät > > hast und das zum Auftauen eine Minute braucht, sind das rund > > 15 Wattstunden jedesmal. Schrecklich. > > > > SCNR ... :-) [...] > > Ja, das hatte ich befürchtet, ist also nicht sonderlich ökonomisch.

Du hast offenbar das »SCNR« und den Smiley übersehen. (Dabei wollte ich den Smiley ursprünglich sogar weglassen, da die Ironie offensichtlich sein sollte. Aber man darf Usenet-Teilnehmer wohl nie überschätzen.)

Die Rechnung war allerdings korrekt.

Stimmt ungefähr, sofern Du Wattstunden (nicht Watt) meinst.

Ob es _Dir_ zu viel ist, mußt Du selbst entscheiden. Aber Du kannst ja einfach mal ausrechnen, wieviel Euro es Dich kostet, jeden Tag zwei Scheiben auf diese Weise aufzutauen. Das wird Deine Entscheidung sicherlich erleichtern.

Gruß Olli

--
Oliver Fromme, Konrad-Celtis-Str. 72, 81369 Munich, Germany

``All that we see or seem is just a dream within a dream.''
(E. A. Poe)
Reply to
Oliver Fromme

Welche Steuerelektronik? Vom Lift? Huch. Normalerweise sind aber gleich 4 Halofunzeln a 20W drin, macht mit Trafo dann schon 100 W. Und nebendran der andere Lift... Gibt schon 200E/anno für Halogendauerheizung der Fahrstühle. (OK, nebendran spült der Beschleuniger

16 MW Warmwasser in die Aare, aber trotzdem :-]).
--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Bei den grossen Leuchtstofflampen (2 Sockel) gibt es Markenware mit drastisch weniger Hg. Steht dann auch gross drauf, irgendwie drapiert mit bunten Engeln und grünen Blättern oder so. Egal, meine Hypothese ist, dass trotz Hg in den Sparlampen weniger Hg in die Umwelt gelangt, als bei Benutzung von Glühobst. Grund ist der Hg-Gehalt der Kohle, die in den Kraftwerken verheizt wird. Eine andere, ebenfalls bis jetzt nicht widerlegte Hypothese sagt, dass die Kernenergie im Uran in der Kohle grösser als der Heizwert der Kohle ist.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Am Mon, 07 Mar 2005 20:38:39 +0100 schrieb Rolf Bombach :

Ich weis zwar, daß mit der Kohleverfeuerung genug Dreck herauskommt, auch radioaktiver, aber das nennenswert Uran drin wäre ist mir neu. Wie kommt das "Gift-Zeug" eigentlich in die Kohle rein, die soll ja aus abgestorbenen Lebewesen (Pflanzen) entstanden sein - oder war die Umwelt damals schon so verseucht? :-)

--
Martin
Reply to
Martin

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.