Am 09.06.19 um 18:21 schrieb Marte Schwarz: > Hi Peter, >>> ??? Ich hab immer noch keine Vorstellung, was Dein eigentliches Ziel ist: Leistungsanpassung kann man verwenden, um Reflexionen an Leitungen zu verhindern, um maximale Leistung in ein System
kommt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass diese Quelle 50 Ohm Ausgangswiderstand haben solle. Mittlerweile bin ich einfach nur verwirrt durch das, was Du schreibst. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du eine Quelle mit einer maximalen Leistungsabgabe von 50 W und einer Ausgangsimpedanz von 50 Ohm meinst. Das entspricht einer Leerlaufspannung von 100 Veff, von denen bei Leistungsanpassung, die
Hallo,
exakt.
Ich gehe davon aus, dass durch den Kennlinienknick ein Gleichrichteffekt eintritt, aber auch Oberwellen erzeugt werden.
nicht in den Knickbereich vordringt und gem Skizze der Kennlinenbereich dahinter linear ist, dann muss auf die differenzielle Steigung angepasst
entladen wird, durch einen eventuellen Gleichrichteffekt.
exakt > Aber Vorsicht: Deine Kennline war eine statische. Komplexe Anteile davon sind darin nicht zu sehen, spielen aber beim Anpassungsnetzwerk immer eine Rolle. > >> - Q durch hohe L und C hilft, dass die Quelle praktisch konstant 50 Ohm sieht > > ??? Ich verstehe hier gar nicht, was Du schreiben willst. Von welchen L und C schreibst Du? Bisher war von solchen keine Rede.
Eine Stanze, das Stanzwerkzeug, bspw. hat eine nichtlineare Kraft-Verlust-Kennlinie. Damit die Stanze der Quelle als "rund" erscheint bekommt sie eine Schwungmasse (hier Q durch L und C) und gut.
elektrisch analysieren
Ist dieses Szenario nicht analog zur Anodenkreisberechung einer
Peter