Widerstand am Mosfet

Aber was wird empfohlen als max. Widerstand zwischen Gate und Source wenn parallel zu diesem noch ein C liegt. Simple Nachlaufsteuerung ohne jede Notwendigkeut einer korrekt einzuhaltenden Zeit. Mosfet steuert LED, welche dann bei Abschaltung Ansteuerung Gate ein

Nur so als Orientierung.

Danke FLi

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Frank Lichtmann
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Helmut Schellong

Naja, eine sinnvolle Obergrenze wird es wohl doch geben? Oder sind mehrere 100 Megaohm noch drin? Was macht da der Widerstand zwischen den Pins(Dreck,Leckstrom, ect.)?

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Frank Lichtmann

Am 23.11.2019 um 20:14 schrieb Frank Lichtmann:

zwangsweise im linearen (proportionalen?) Bereich betrieben wird.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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Helmut Schellong

Also dann habe ich es falsch angefangen: Der Widerstand sollte

ich dann mit einem passenden C gemacht. Im Moment experimentiere ich mit

10M und 22M. Scheint prinzipiell zu funktionieren.
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Frank Lichtmann

Am 23.11.2019 um 22:28 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Ich denke ein IRFB3806 (lt. Datenblatt Id=43A, Ptot=71W) sollte bei einer 12V/2W LED keine Probleme damit haben.

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Frank Lichtmann

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Helmut Schellong

Am 23.11.19 um 22:24 schrieb Frank Lichtmann:

Falls Du die Isolation hinbekommst, klar. Die MOSFETs intern haben i.A. mehr.

Adsorbat den gar aus. Ferner solltest Du auch an Influenzeffekte denken.

Stark schwanken.

Spannungspotentiale. Und die Bauteile niemals anfassen. Ein Fingerabdruck und das war's.

100M kann noch konventionell funktionieren, wenn man wirklich sauber arbeitet. Aber der Einwand mit den Pins ist durchaus relevant. Das macht

Selbstentladung des Kondensators machen. Je nach Modell kann die auch deutlich relevant sein.

mit sehr geringer Selbstentladung. Im Extremfall Gold-Caps. Bei denen muss man nur aufpassen, dass man sie eben auch nicht zu schnell Laden darf.

Da Du nur ein paar Sekunden willst, ist die Kombination 10M +

langsam ausgehen, wenn die Gate-Spannung sinkt.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 23.11.2019 um 23:22 schrieb Frank Lichtmann:

SOA im Datenblatt anschauen und Dir selbst ein Bild machen.

noch so gut ist.

--
Michael
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Michael S.

Am 24.11.2019 um 09:07 schrieb Marcel Mueller:

mit dem Kondensator die Zeitspanne bestimmen kann, sind es nun

Funktioniert zufriedenstellend, was soll es mehr. . .

FLi

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Frank Lichtmann

Die Bestimmung der Zeit geschieht oft/meist mit Hilfe der Zeitkonstante. Aber Du scheinst so etwas nicht zu kennen.

1e6*100e-6 = 100 s
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Helmut Schellong

< ... >

Hast es immer noch nicht verstanden?

Und in diesem Fall weigere ich mich bewusst das zu tun. . .

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Frank Lichtmann

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Helmut Schellong

Und was bringt mir das wenn die Praxis eine Zeit von 155 Sekunden bis

FLi

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Frank Lichtmann

Die Ausrechnung oben von 100 s per Zeitkonstante ist also korrekt. Die Zeitkonstante gibt die Zeit von etwa 60% Entladung an.

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Helmut Schellong

Am 24.11.2019 um 09:41 schrieb Michael S.:

i

hlung

tens

zen zu rechnen ist.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 24.11.2019 um 14:15 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Auch richtig. Teilweise. Da bin ich aber nicht ganz unschuldig dran...

ja auch nicht.

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Frank Lichtmann

Frank Lichtmann schrieb:

Zeitkonstante.

ist.

Gemessen an diesem Ziel schreibst Du hier eine ganze Menge.

Je nu.

Erst fragen sie um einen Rat und hinterher wissen sie alles besser.

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Martin Gerdes

Frank Lichtmann schrieb:

Ein LED-Streifen ist eine Z-Diode? Wieder was gelernt.

Abregelung'

Doch.

den

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Martin Gerdes

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