Eagle, Form von SMD-Pads ändern?

Am Tue, 16 Oct 2012 13:50:46 -0700 schrieb Joerg :

Und das ist dann keiner der von Dir so gehassten Umwege? Installierst Du das dann ebim Kunden oder für ein Inline-Meeting schnell bei allen Partnern?

Ts, purer Glaubenskrieg mal wieder, Usenet muß dafür erfunden worden sein ...

Marc

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Marc Santhoff
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Am Wed, 17 Oct 2012 09:11:04 +0200 schrieb Marc Santhoff :

sed s/I/O/

Marc

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Marc Santhoff

Klaus Butzmann schrieb:

igen

eso

Nein, das wird zwar immer behauptet und viele Leute, gerade auch bei

Beratungsunternehmen, wollen einem sowas weis machen, doch es ist schli cht falsch. Egal ob jung oder alt, die Beschäftigten können allenfalls einen einfachen Brief an Tante Erna zuwegebringen, wenn sie nicht geschult we rden. Die meisten sind hinsichtlich der "PC-Kenntnisse" lediglich soweit, daß sie den Browser starten können, weil man den zum "sörfen" braucht. Und ihre Spiele können sie natürlich bedienen. Diese Fertigkeiten sind für den Arbeitsplatz bei weitem nicht ausreic hend. Das Schulungskonzept in einer größeren Umgebung mußte daher auch

notgedrungen von einem ursprünglich halben Tag "Einweisung in die Besonderheiten von Windows 7 und Office 2010" auf ein drei Wochen Progr amm geändert werden. Aber nur für diejenigen mit Vorkenntnissen, die an deren bekommen zunächst eine Woche Windows verpasst. Ja, und danach kommt d ann natürlich noch die Schulung für die speziell entwickelten Fachverfa hren des Kunden, aber da ist es natürlich ziemlich egal, ob Windows oder Linux als Unterbau dient.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Eher die Blödheit des Anwenders. Natürlich braucht man für jedes Dateisystem den passenden Dateisystemtreiber. Wenn du dem Linux-Kernel die ext-Unterstützung klaust, kann der mit ext auch nix mehr anfangen.

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Heiko Nocon

Am 16.10.2012 23:17, schrieb Klaus Butzmann:

Genau so sehen dann in der Regel auch die damit verbrochenen Dokumente aus: Null Nutzung von Formatvorlagen, "zurechtrücken" von Texten mittels Leerzeichen (oder bei "Fortgeschrittenen" Tab)...

Von unproduktiven Klickorgien beim Verfassen größerer/anspruchsvollerer Texte gar nicht zu reden.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Joerg wrote on Tue, 12-10-16 22:50:

Copy and paste hat Bildschirmauflösung, im Druck hätte man gern mindestens 300 dpi (1200 wenn Strichzeichnungen als Raster statt als Vektor vorliegen). Wie klein sind Deine Bildbriefmarken?

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Axel Berger

Frank Buss wrote on Wed, 12-10-17 08:48:

Bei den EDV-Firmen, die ich kennenlernen konnte und die für Behörden, Gewerkschaften und andere mit unversieglichen Quellen fremden Geldes arbeiten, war die Werbe- und Vertriebsabteilung jeweils eher superoptimal. Der Rest war weniger wichtig, da sammelt man einen Studenten ohne Vorkenntnisse (mich) von der Straße auf, schickt ihn nach einer halben Stunde Einarbeitung hin und berechnet den Consultant- Tarif. (Gut, ich war nur zweiter Mann und der erste wußte wohl, was zu tun sei, aber trotzdem. Und falls einer Gewerksachaftsbeitrag zahlt: Es wurde eine Firma mit Anreise und Übernachtung aus hunderten Kilometern Entfernung geholt, um in etlichen Zweigstellen Word upzudaten.)

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Axel Berger

Hallo,

Am 17.10.2012 09:17, schrieb Marc Santhoff:

Ich kombiniere! Onliner sind die die im Netz online sind. Inliner sind die die auf Straßen und Gehwegen inlinern. Also ist das ein Treffen auf Straßen und Gehwegen? Und dann noch in/auf Inlinern? *staun* Ihr seid aber ein echt jung-dynamischer Haufen! Echt toll! *applaus*

Ach so. *entäuscht dreinschau* Alte Säcke mit Schreibschwäche *gähn*

MfG (Mit fiesestem Grinsen)

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 17.10.2012 09:30, schrieb Rupert Haselbeck:

...[...]...

Was aber an der minderen Qualifikation dieser Berater liegt. Klar, bei denen sind die Anforderungen ja auch sehr gering und richtig operational müssen die nie arbeiten, und wenn dann nur auf Kindergartenniveau.

Und das auch nur lausig. Ein Benutzer der Mit IBM-Works oder Abiword gute Briefe schreiben kann, kann dies idR mit einem Officeprogramm schneller und besser als einer dieser Dilettanten von Tante Erna.

Korrekt. Aber das war schon immer so ...

Auch das war leider schon immer so ...

Auha! Das muss ja ein sehr niedriges Niveau gewesen sein. Bei drei Wochen notwendiger Schulung kann ich keinerlei Vorkenntnisse als gegeben erkennen.

Das OS unter der Oberfläche ist für Non-Admins irrelevant. Die Oberfläche als solches ist relevant. Diese sind seit mindestens 10 Jahren sehr ähnlich und bei Kenntnissen in zwei oder drei dieser Oberflächen sollten diese in maximal 2 Tagen abgehakt sein.

Ein sehr großes Problem neben der Unkenntnis der Benutzer ist aber leider auch die Qualität der Kurse. Ok, die kann aber auch durch einen zu hohen Anteil/Anzahl an unfähigen Teilnehmern runtergezogen werden. Man müsste da vielleicht ein Schichtenmodel aufziehen, so mit Versetzung und Wiederholung?

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 17.10.2012 08:58, schrieb Frank Buss:

Das war in 2007 ebenfalls so. Auch davor schon wurden viele Dinge in den Versionen verschoben, umbenannt oder in ihrer Arbeitsweise so verändert, daß man die ehemalige Arbeitsweise nicht mehr anwenden konnte. Daher ja meine Frage. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß eine Sekretärin, die die grundlegende Arbeitsweise in Dokumenten verinnerlicht hat, in kürzester Zeit mit jedem Office-Paket, unabhängig vom Hersteller, vernünftig arbeiten kann. Leider sieht man viel zu viele Dokumente bei denen man sieht, daß grundlegenste Arbeitsweisen (Formatvorlagen, Tabulatoren, Absatz-, Abschnitts- und Seitenwechsel, Überschriften- und Gliederungen, Verzeichnisse, Fußnoten) nicht einmal ansatzweise verstanden werden und alles peer Leerzeichen und Leerzeilen formatiert wird. Viele kennen noch nicht einmal die Gliederungsansicht, meine bevorzugte Darstellungsform für Dokumente in der Entstehungsphase.

Bernd

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Bernd Laengerich

Uwe Borchert schrieb:

ch

ssen, die

chen

Die Leute sind unterschiedlich firm, was die notwendigen Kenntnisse betrifft. Man versucht dabei dann schon, die unterschiedlichen Vorkennt nisse durch differenzierte Schulungsangebote zu berücksichtigen, muß sich aber in der REgel auf die Selbsteinschätzung der Leute verlassen. Es bringt n icht viel, erstmal eine Auswahl amhand eines Tests oder sowas treffen zu wol len und die Leute danach auf die verschiedenen Kursniveaus zu verteilen. Da s macht erstens viel Aufwand und zweitens viel böses Blut (z.B. wenn si ch der nach eigener Einschätzung als Überflieger zu betrachtende Kollege b ei den Anfängern wiederfindet)

leider

hohen

sste da

Es hat sich bewährt, eigene Leute des Kunden vorab gut zu schulen und diese dann als Trainer für die Masse der Belegschaft einzusetzen. Dadurch

reduzieren sich Aufwand und Kosten, weil die Leute zumindest in groben Zügen an ihre Aufgaben angepasste Kenntnisse vermittelt bekommen und nicht ga r so häufig danach fragen, wozu sie dies und das denn brauchen könnten.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ja, ich muss den Graphik-Output anderer Programme importieren. Aber nicht nur, manchmal auch direkt Excel-Tabellen aus Versuchsreihen.

LaTex nutzt im Engineering aund im Business gar nichts. Beispiel: Oft gehen Word-Docs hin und her und es wird per Strike-through und Farbtext redigiert. Mehrmals hintereinander. Wie will man sowas machen wenn alle anderen das Word LaTex eher mit Schutzhandschuhen und Kon..... (ihr wisst schon) verbinden.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das war wie ueblich, File -> Print. Ein paar Menue-Punkte unterhalb von Info oder so. Ich mag die Bedienung auch nicht so besonders aber das geht ja auch mit anderem so. Z.B. gelang es einem erfahrenen IC-Desigenr und mir nicht, bei einem Toyota Venza die Heckklappe zu oeffnen. Geht da nur noch elektrisch per Geheimkommando. Also haben wir unsere Koffer auf dem Ruecksitz kutschiert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Anzeigen musst Du es eh weil man aussuchen muss was man importiert, und kann man automatisieren. Versuche mal so einen Import aus GhostView raus von einem PS File, wo Du schon am Bildschirm die Traces fast nicht siehst. Das ist das Problem, nicht ein automatisierter Zwischenschritt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Stimm, geht bei meinem Word auch so. War vielleicht eine andere Version oder eine merkwürdige Einstellung. Ich hatte mal ein Word gesehen, da gab es kein normales Menü mehr oben, zumindest kein "Datei" Menüpunkt, nur noch so ein fetter Knubbel links oben, den ich zunächst für ein Design-Element gehalten hatte. Wenn man da drauf klickte, dann kam man zum Drucken Menüpunkt.

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Frank Buss

Das kann ich nicht bestaetigen. Ich arbeite mit Sekretaerinnen vieler Kunden zusammen und bekomme zu redigierende Dokumente von denen. Vertragsentwuerfe, NDAs, Letters of Intent, alles wo der Kunde will dass ich zur Sicherheit mal druebersehe und kommentiere. Meist ordentliche Arbeit. Ich habe auch schon selbst eine Sekretaerin eingestellt. Da ist es normalerweise kein Problem zu bitten mal eben aus einer Excel Datei die Daten so-und-so als Kuchediagramm rauszuziehen oder fuer nachmittags eine PPT Praesentation fertigzumachen. Ohne gediegene Grundlagenkenntnisse wuerden die das kaum hinkriegen.

Klar wuerden sie sich rasch in OpenOffice einarbeiten. Aber wer eine Sekretaerin einstellt erwartet gewoehnlich dass sie sofort am ersten Tag produktiv loslegt. Und das tun sie auch.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es kann schlimmer kommen. Ich musste mal schnell nach einer EMV Diagnose fuer den Kunden ein paar Bauteile raussuchen. Konnte aber mit meinem Netbook nicht in deren gesichertes WLAN rein, also Rechner des Ingenieurs genommen. Auf dem GUI war so gut wie alles in kyrillisch ... na'sdarovje :-)

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Uwe Borchert wrote on Wed, 12-10-17 12:50:

Wieso? Fragt sich doch nur von wem sie besser bezahlt werden. Es gibt hier pro Arzt einen Pharmavertreter (alle bezahlt mit meinen Kassenbeiträgen) und es ist nicht Unwissenheit, die sie allein Produkte ihrer Firma loben läßt.

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Axel Berger

Bernd Laengerich wrote on Wed, 12-10-17 13:11:

Ich auch nicht. Wo ist die bei MS-Office 2003 und OO 2.4 versteckt?

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Axel Berger

Hallo,

Am 17.10.2012 14:10, schrieb Rupert Haselbeck:

Da hat dann aber IMHO die Perversonalabteilung das falsche Menschenmaterial eingestellt und der Firma zuviele MA mit Dunning-Kruger-Defekt rein geholt. Ein normaler Mensch muss das ab können. Mit so einer Perversonalpolitik ist die Abteilung/Firma hochgradig gefährdet.

Das ist dann aber eine Stufe höher. In der unteren Stufe wurde bereits extremer Pfusch getrieben. Damit meine ich nicht mal MA mit wenig Kompetenz sondern MA mit wenig Kompetenz und überzogenem Selbstwertgefühl. Das ist das eigentliche Problem daran. Ein Mensch der sich seiner Kompetenzdefizite voll bewusst ist, ist IMNSHO da sogar bei niedrigerem Kompetenzlevel sinnvoller einzusetzen als eine Kompetenzattrappe nach Dunning-Kruger.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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