"Ein System, das sowohl Materie als auch Energie mit seiner Umgebung austauschen kann, nennt man offen; ein System, das Energie aber keine Materie mit seiner Umgebung austauschen kann, wird als geschlossen bezeichnet"
am Treibhaus ein thermodynamisch geschlossenes System, und was an der Erde ein thermodynamisch offenes System ist.
Das ist das Problem am Gefuehl - man kann nicht sagen woher es kommt, aber es oft doch stimmt. Mein Problem ist, dass ich die Argumentationen nicht nachvollziehen kann. Oft funktionieren ja Faustformeln und vereinfachte Modelle ganz gut, aber hier? Ich habe aber auch noch nicht ausgiebig gesucht (ist auch schwierig, weil es viel Muell zu dem Thema gibt).
in der noerdlichen Hemisphaere? Dort werden sowohl CO2 (3/4) also auch Wasser (1/4) emittiert und zwar jedes Jahr so um die 5% mehr (von 1990 bis heute mehr als verdoppelt). Korreliert auch schoen damit, dass zur Zeit die Temperaturen in der noerdlichen Hemisphaere ansteigen. Insbesondere auch erst seit 1990 geht es mit den Temperaturen steil nach oben und nicht vorher, obwohl die CO2 Konzentration ja schon seit >100 Jahren kontinuierlich steigt. Nicht relevant, weil die Emmission von den niedrigen Luftschichten zurueckgehalten werden? Und was ist mit den zusaetzlichen Wolken dort?
Geht leider nicht und ich will nicht Thunderbird, sorry, ganz grosses sorry und selbst wenn ich es ne Deklaration des Zeichensatzes in den Header eintrage funktioniert es nicht.
davor liegenden CO2 Wert von 280ppm sind alles Proxywerte. Bei den Proxywerten handelt es sich doch wohl eher um Mittelwerte? Prinzipbedingt. Die direkt gemessene CO2 Werte aber sind doch wohl Spitzenwerte. Auf keinem Diagramm findet sich ein Hinweis auf die unterschiedlichen
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