Adobe verschenke keine Software, macht das Unternehmen deutlich. Die Creative Suite 2 sei nur deshalb samt Seriennummern online gestellt worden, um den eigenen Kunden zu helfen. Denn Adobe hat am 13. Dezember
2012 die Aktivierung der Creative Suite 2, ihrer Einzelapplikationen und Acrobat 7 wegen technischer Probleme eingestellt. Damit Kunden, die die Software verwenden, sie auch weiterhin nutzen können, habe man die Seriennummern veröffentlicht, teilt Adobe in einem Forumskommentar mit. Die URL, unter der die Software gestern abrufbar war, ist allerdings wieder aktiviert, die Software kann wieder heruntergeladen werden.
würde man ein Auto mit einer "Nuklearbatterie" ausrüsten wie sie in Raumsonden schon öfters benutzt wurde und jetzt auch für den Rover Curiosity, dann dürfte man so ein Auto nicht in die Garage stellen weil sich so die Garage gnadenlos überhitzen würde. Wer kann schon etliche zehn wenn nicht sogar hunderte kW an permanenter Abwärme in der Garage brauchen.
Radar wurde schon über ein Jahrzehnt entwickelt bevor es die NASA überhaupt gab. Für die englische und deutsche Luftwaffe im zweiten Weltkrieg. Das amerikanische Milität war damals wohl noch nicht so weit.
Warum nicht? Mein Franzose ist im Dezember 11 Jahre alt geworden, sieht noch erstaunlich gut aus und hat in seinem ganzen Leben noch keinen außerplanmäßigen Werkstattbesuch nötig gehabt.
Um mal wieder Richtung Topic zu kommen: Auch die Elektronik macht bis dato keinerlei Probleme.
Ach ja: Auch bei "Premium-Marken" gibt's Montags-Karren... ;-)
Die diversen Japaner hatten keinen PKW mehr in der von mir bevorzugten Größe. Mit dem Peugeot bin ich ja nicht einmal unzufrieden, aber die Begleitumstände (Händler / Werkstatt) stellten sich nachträglich als Katastrophe heraus.
Nein, da war das auch nicht. Weil die kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung mit Schmirgelpapier kaum zu bilanzieren gewesen wäre. Und für die roten Ärsche gab es andere Ursachen. In der DDR gab es zwei Sorten Klopapier: Einmal ein ziemlich festes und hartes Material (Ebay-Jargon: mit Haftungsausschluss), wobei die Rollen rund und mit Pappkern waren. Zum anderen eine dem Krepppapier ähnliche Qualität ohne Kern, was eine ovale Rollenform zur Folge hatte. Letzteres war mitunter dermaßen weich, dass es der bestimmungsgemäßen Beanspruchung meistens nicht standhielt. Allein an der Perforation ist es nie gerissen.
Ich kannte da mal einen Elektronik-Bastler, der in Leverkusen einen Elektronikladen gleich um die Ecke hatte. Der scheute sich auch nicht, wegen Kleinartikeln im Wert von weniger als 10 DM mit dem Auto zum Einkauf nach Düsseldorf zu fahren. "Ich will den Wucher nicht unterstützen", so seine Meinung - und das bei 2 Pfennig Preisunterschied für einen Widerstand.
Der gleiche Mensch besaß aber einen Hameg 312, mit dem er überhaupt nichts anzufangen wusste. Er zeigte seinen beeindruckten Besuchern gerne die Sinuskurven des Stromnetzes. :-)
Da muß man sich gar nicht so weit entfernen, Leuchttürme wurden auch oft mit Nuklearbatterien betrieben. Herzschrittmacher auch mal aber da war die umgesetzte leistung eher gering. Ansonsten ist die thermische Leistung etwa faktor 25 der elektrische Leistung.
Bei der Euracom? Ja, ich denke schon, wenn gleich sich dieses Bewußtsein auch erst später bei mir eingestellt hat. Die gesamte Hardware der Euracom ist recht sinnvoll aufgebaut, der Prozessor hatte von Anfang an genug Reserven (man denke an CLIP). Und sie war recht gewitterresistent. Aber dann ist im Schaltnetzteil eine Diode voll daneben? Über mindestens 10 Jahre Bauzeit unverändert, obwohl es andere Änderungen im Netzteil gab? Gaah, zwischenzeitlich unterstelle _ich_ da auch Absicht.
Und warum hast Du Dir dann so eine Japanhitsche gekauft statt des komfortablen Fords Model A?
Weiterentwicklung
Hinsicht
Mein Auto hat auch schon 15 Jahre auf dem Buckel, und seitdem hat sich bezüglich der Elektronik wieder eine Menge getan, aber den Unterschied z.B. bezüglich der inneren Sicherheit zwischen einem Auto von 2000 und von 1970 kann ich schon erkennen, so daß ich ersteres immer dem zweiteren vorziehen würde (weniger rostanfällig ist es allemal).
warum
werden
60 Hz ist eine echte Herausforderung für elektrische Geräte, wenn man den Amerikanern glauben darf. Demgegenüber ist der Spannungsunterschied eine Kleinigkeit.
dem
Schlecht für die PC-Industrie.
Es gibt die Sportschuhe von vor 30 Jahren noch zu kaufen, aber ich will damit nicht joggen gehen. Da sind mir meine Gelenke lieber.
auseinander.
Ich habe mit Verwunderung festgestellt, daß Gehen die Schuhe mehr abnutzt als Laufen. Wenn ich andererseits bei ordentlichem Training etwa ein Jahr daran habe, bin ich damit zufrieden.
Ich laufe aber auch mit Bremsklötzen an den Füßen. Der wahre Sportler reduziert das Gewicht am Fuß. Logisch, daß Gewichtsreduktion auf Stabilität geht. Aber das ist Religion, darüber sollte man also nicht diskutieren.
Erklärung
"Geplante Obsoleszenz" bedeutet: Ein Teil wird absichtlich zu schwach konstruiert, damit das Gerät früh kaputtgeht und neu gekauft werden muß.
Die findet man nicht selten. Immer wieder frage ich mich, ein gebrochenes Teil vor Augen: "Hätte man an dieser erkennbar belasteten Stelle nicht eine Rippe mehr am Gehäuse vorsehen können?" Klar, hätte man. Der Grund dahinter dürfte in den meisten Fällen Gedankenlosigkeit sein, in den selteneren Fällen Absicht.
Ich kann das gut verstehen; die Sache mit dem (vermeintlichen) Sicherheitsgewinn wird meines Erachtens viel höher gehängt als dies im Alltag wirklich Vorteile bringt. Vor einiger Zeit habe ich nämlich mal irgendwo gelesen, daß viele ?Sicherheits-Verbesserungen? statistisch im Grunde *nichts* gebracht haben, weil die Leute sie nach kurzer Zeit soweit ausreizen, daß jeder Sicherheitsgewinn wieder dahin ist. Das gilt angeblich sogar für das bekannte ABS, das, als es noch nicht allgemein verbreitet war, gerne als ?das? Sicherheitsplus gefeiert wurde.
Ich fahre z.B. ganz bewußt einen Mercedes 123 Diesel T-Modell von 1979, und wenn er mir irgendwann weggerostet ist, hätte ich gerne GENAU das gleiche Auto wieder. Ganz bewußt OHNE jede Elektronik oder irgendwelche ?Fahrassistenten? (außer einer Servolenkung). Irgendwelche Spur- oder Anfahrhilfen wären für mich sogar ein starker Grund, ein Auto gezielt NICHT zu kaufen (weil immer mit Ausfallrisiko verbunden). Ich persönlich habe lieber ein Auto, das technisch zwar nur wenig bietet, auf das ich mich aber dann im Zweifelsfall jederzeit verlassen kann.
Ähem, da gab es einen Franzosen, der sein Haus nach seinem Tode für 100 Jahre verschliessen liess. Vorletztes Jahr wurde es geöffnet. Gut, es war ganz sicher ein privilegierter Haushalt, aber man könnte auch heute gut darin leben.
Auch gibt es so einige Erfindungen, Messer zum Beispiel, die sind bald seit Jahrtausenden unverändert.
Kannst Du diese Aussage irgendwie belegen? Schau Dir mal einen einfachen Crashtest aus den 70ern und einen Aktuellen an, dann reden wir weiter...
Selbst wenn dem so wäre (was ich nicht annehme), dann kannst Du das idiotische Verhalten der Menschen nicht der Sicherheitstechnik anlasten. Mit diesem Argument sollte man konsequenterweise auf alle Sicherheitseinrichtungen verzichten, weil sie ohnehin durch das Verhalten der Menschen aufgefangen werden...
Ganz abgesehen davon, habe ich mein Verhalten selbst in der Hand und mir ist es bedeutend lieber, wenn mir am Stauende einer mit einem aktuellen Fahrzeug in ein aktuelles Fahrzeug reibrummt, als wenn ich mir die gleiche Situation im Ford-A Modell vorstelle.
Das kannst Du ja auch gerne machen, aber die Behauptung, diese Karre hätte praktisch das gleiche Sicherheitsniveau wie ein aktuelles Fzg. ist einfach lächerlich. Abgesehen davon gibt es keinerlei Belege, daß die Zuverlässigkeit der gesamten PKW Flotte in den letzten Jahrzehnten abgenommen hätte. Da kommt so einiges an romantischen Erinnerungen hinzu, tatsächlich sind die Kisten in den 50ern bis 80ern wegen jedem Furz liegen geblieben. Du brauchst Dir nur mal Statistiken von TÜV oder ADAC ansehen...
Es ging aber ursprünglich um elektronische Entwicklungen und dann um Autos. Und ich bleibe bei meiner Aussage: Fast niemand möchte im Alltag(!!!) in automobiler Technik von vor 100 Jahren unterwegs sein (Sicherheit, Wartungsintervalle, Verbrauch, Abgase, Komfort...) . Die Aussage ist schlicht und ergreifend, daß es nicht sinnvoll ist ein technisches Gerät um jeden Preis so zu konstruieren, daß es ewig hält, es wird immer ein Kompromiss zwischen Preis, Haltbarkeit und technischem Fortschritt geben. Bei abgeschlossenen technische Gebieten, wie bei Deinem Messer sieht das natürlich anders aus, darum ging es aber nicht...
Kenne ich auch. Während meiner Schulzeit hatte ich in solch einem "Wucherladen" gejobbt. Die Kunden schauten dann immer ganz entsetzt: Bei Conrad und Reichelt (damals nur ein kleiner Laden) in Sande hat das auch. Bitte, sollten sie doch die 100km bis Sande fahren oder bei Conrad ihren 100 Ohm Widerstand bestellen ;-)
Ich beweise mit einem Hameg Besuchern immer, dass ich grünen Strom habe ;-)
Möglichst billig zu kaufen ist heute leider die einzige Methode, sich vor dem vom Hersteller durch geplante Obsoleszenz erzwungenen Moneydrain zu schützen. Das verlorene Vertrauen der Kunden läßt sich imho nur über viele Jahre zurückgewinnen: Förderung der "Marke", Angabe der Dauer der Ersatzteilvorhaltung, Zuverlässigkeit, etc. Es sieht aber nicht so aus, als hätten das schon genügend viele Hersteller begriffen. Wer seinen Namen auf dem Läbel durch ein "hergestellt für " ersetzen läßt, hat es nicht besser verdient.
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