" ... des Nebensatzes"
Ok, was einmal mit, einmal ohne. Mein ja nur :-)
Ich auch. Allerdings faellt es uns in Auslandia auch schwerer weil man ja kaum deutsche Texte sieht. Da gehen einem ueber die Jahre einige Feinheiten floeten.
" ... des Nebensatzes"
Ok, was einmal mit, einmal ohne. Mein ja nur :-)
Ich auch. Allerdings faellt es uns in Auslandia auch schwerer weil man ja kaum deutsche Texte sieht. Da gehen einem ueber die Jahre einige Feinheiten floeten.
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"... dem Nebensatz" bittschön, weil der Dativ dem Genitiv sein Tod ist.
;-)
Marte
Was hat das denn jetzt mit dem Datum und den Genita ... ahem ... zu tun?
:-)
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"horst-d.winzler" schrieb:
"die Allermeisten"=20
Wer so schreibt, mu=DF schon ganz doll ausdr=FCcken wollen, da=DF er unbestimmte Zahlw=F6rter als Substantiva empfindet. Besser nicht.=20
Zu diesen nicht wenigen geh=F6re ich allerdings nicht.
Sag blo=DF!
David Kastrup schrieb:
Na ja. "st" hat man bekanntlich schon immer getrennt. Nicht getrennt hat man |t. Aber wem sage ich das?=20
Sag blo=DF! Sie stehen bis heute im Duden.
ACK. Die verderben die Erstkl=E4ssler.
Ein Kind in der Nachbarschaft (um die 12) unterschreibt in Kurrentschrift. Ich bin fast hinten=FCber gefallen, als ich das gesehen habe.
Uwe Borchert schrieb:
Eigentlich sollte ich zustimmen. Wenn ich aber in einem Bewerbungsschreiben eines diplomierten Naturwissenschaftlers bereits auf der ersten Seite zehn Rächtschraipfelher sehe, gibt mir das dennoch zu denken. Der Text wurde ja zweifelsfrei mit einem Wortmalprogramm (Word) oder einem "Textprozessor" geschrieben, der versieht fragwürdiges Getippsel mit einer roten Wellen- linie. Da stellt sich mir dann die Frage, ob der betreffende überhaupt mit einem PC umgehen kann und, falls ja, ob er teamfähig ist.
-- mfg Rolf Bombach
Matthias Weingart schrieb:
Sie bevorzugen das Langsame.
-- mfg Rolf Bombach
Normalerweise sage ich Personalern sie sollten nichts aussortieren. Bis auf Faelle wo solche Schnitzer im Resume bzw. Lebenslauf sitzen. Ist IMHO ein Zeichen fuer Schlampigkeit. Wenn ich mich in Deutschland bewerben wuerde dann gaebe ich das ganze erstmal 2-3 Leuten die den Text gut abklopfen. Selbst 14 Jahre Ausland sollten bei so wichtigen Dokumenten nicht als Entschuldigung gelten. Bei einem technischen Text oder Korrespondenz ist es was anderes.
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Am 31.01.2011 18:00, schrieb Martin Gerdes:
Du hast dich einer entsprechenden Prüfung unterzogen?
-- mfg hdw
Hallo,
Rolf Bombach schrieb:
^^^^^^^^^^^^
Bei Textsatzprogrammen nutzt Du idR einen ganz normalen Editor. Der hat dann auch nur selten überhaupt die Möglichkeit einer Rechtschreibprüfung.
Diese hohe Anzahl von Syntaxfehlern korreliert typischerweise mit einer hohen Anzahl von Semantikfehlern. Ich blende die Syntaxfehler beim ersten Lesen gerne aus. Es gibt durchaus Fälle in denen mir die Semantik wichtiger ist.
MfG
Uwe Borchert
Matthias Weingart schrieb:
Keine Ahnung.
H=E4ttest Du gefragt, was Tranistoren, Relai und Widert=E4nde gemeinsam haben, h=E4tte ich es gewu=DFt.
(Rva f sruyg -- haq ahe rvaf, fbafg z=FC=DFgr rf wn "Genavgbera" = urv=DFra)
Die habe ich auch noch nie benutzt, egal, mit welchem Programm, in welcher Situation.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Cool.
-ras
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