Wirkungsgrad SEPIC

Hallo zusammen,

ich hadere gerade mit mir: ich habe in einem Entwicklungsmuster einen SEPIC mit einzelnen Induktivitäten eingesetzt, wobei sich die Stepup-Notwendigkeit im Nachhinein zerschlagen hat.

Was bleibt ist die charmante Eingenschaft, dass Ein- und Ausgang dc-entkoppelt sind und ich keine Serien-Schottky am Eingang brauche, um Rückfluss der Ausgangsspannung in die Quelle zu vermeiden (wobei das ja eh die einzige Diode im SEPIC auch tut).

Für einen klassischen Step Down mit einem P-Kanal bräuchte ich eine, da die Body-Diode des MOS mir sonst die Quelle füttert.

Allerdings könnte ich eta auch auf die Spitze treiben und statt P-Ch und Diode einen Synchrongleichrichter bauen, mit Halbbrückentreiber und N-Kanal "oben".

Die Rückflussschutz-Schottky läge dann dort, wo sie am wenigsten stört: am Eingang, wo beim Buck die Spannung am höchsten und der Strom am niedrigsten ist.

Bevor ich mich verrenne (eigentlich ist gar keine Zeit für dieses Zwischendurchmaleben-Baumuster, wie immer) wollte ich meine Gedanken einfach mal teilen.

Die Abstimmung sei eröffnet :)

Reply to
Stefan Huebner
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Weiss nicht genau wie Du das meinst, aber was spricht dagegen die Diode in einem SEPIC synchron zu machen?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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