Warum zündet dieser Triactyp nicht, andere Typen gehen...

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@w3g2000hsg.googlegroups.com...

Hi, jetzt hast Dus gemerkt.

Domain schüchtern umgingest.

Da unten "darf man". Als Namen obendran nicht, denn dort erwarten gewisse Seelen einen Namen "wie am Klingelschild". Vermutlich weil die nach Sonderzeichen filtern.

..

Ach wenns nur immer so einfach wär. ..

Das muß man sich erarbeiten. Oder man kriegts geschenkt. Die Sache mit dem LG Hamburg ist aber wirklich eine Blamage....

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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@gUnther

Da stimme ich sogar zu, das sollte mal ge=E4ndert werden. Ist schon ein paar Jahre alt, aber weisst Du was der Treppenwitz der ganzen Sache ist: Das ist eine Formulierung die vor Jahren in einer oft als "Bibel" zitierten Zeitschrift als Muster empfohlen wurde wurde. Kein Scherz Ich schlage vor, wir lachen dar=FCber gemeinsam, vielleicht bei einem von Dir zitierten Sekt.

Jochen M=FCller

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info

Hallo zusammen,

Da mir der Originalposter mittlerweile den Sachverstand abgesprochen hat, brauche ich ihm auch nicht zu antworten...Axel Berger schrieb:

Genauso funktioniert das nämlich: Neben der eigentlichen Schaltfrequenz kommen nämlich aus dem Wandlertrafo jede Menge Oberwellen heraus, die dann bei (un-)geschickter Leitungsführung, je nach Sichtweise, die nähere Umgebung verpesten. Der Originalposter will nun mit TRIACs noch einen Phasenanschnitt realisieren, fügt also noch weitere Oberwellen hinzu, einfach ein Horrorkabinett, wenn keine geeigneten Entstörmaßnahmen vorgesehen werden.

Nein, aber jedes Radio mit LW- und MW-Bereich hat ja eine Ferritantenne eingebaut und es kann wohl nicht sein, daß der bestimmungsgemäße Gebrauch eines solchen Radios durchs Nachbars gewagte Halogenkonstruktion vereitelt wird. Das Stichwort "Außenantenne" der von Dir befragten BNetzA halte ich für rechtlich nicht haltbar, wenn störende Beeinflussungen beim Radioempfang vorliegen, sollten die tätig werden.

Ciao...Bert

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Bert Braun, DD5XL
*Bert Braun, DD5XL* wrote on Sun, 07-09-09 13:35:

Schön zu hören. Beim nächsten Mal verweise ich dann auf Dich und die spuren sofort? Hieß Dein (Groß-)Vater Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili? Den Gedanken, deutsche Behörden täten das, wozu sie verpflichtet sind, habe ich lange aufgegeben.

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Axel Berger

Hat bei mir bisher immer funktioniert. Ich hatte sicher schon ein Dutzend Störfälle vorrecherchiert und an die Behörde übergeben, wurde alle zu meiner Zufriedenheit gelöst.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph.

urde

Wann war das denn? Als es noch ein FTZ und ein Bundespostministerium gab?

Also in NRW heute nicht mehr. Das wird alles auf die gaaaanz laaaaange Baaank geschoben.

Desweiteren ist das in Gro=DFst=E4dten kaum durchzusetzten. Kaum hast Du deine Umgebung sauber, zieht einer um, und alles f=E4ngt von vorne an. Auf dem Dorf ist das eher m=F6glich, aber anschliessend wirst Du beim Metzger nicht mehr bedient, und nachts zerstechen sie dir die Reifen. Im Gewerbegebiet d=FCrfen dann wiederum h=F6here St=F6rpegel gemacht werden.

Hilft alles nicht Weiter. Die Zeit ist gegen uns.

Zieh mit dem portablen Empf=E4nger mal in die Einsamkeit, oder h=F6hre mal bei allgemeinem Stromausfall rein......Du meinst, Du h=E4ttest ne Eingangstufe, die 3 Klassen besser ist. Die wenigsten wissen =FCberhaupt, was "st=F6rfreie" Umgebung bedeutet. Darum beklagt sich ja auch kaum einer.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Der Letzte vor einem Jahr...

Ja, eh klar, der Elektronikpreßmüll ist teilweise schlimm.

Gerade komme ich vom Dach eines 15-stöckigen Hauses, gibt wohl bald ein neues Amateurfunkrelais :-)

Viele Grüße aus Fürth!

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph.

Ah! :-)

Ich habe fr=FCher (vor 8-10 Jahren) mal zusammen mit anderen db0ww (2m/ Duisburg) geh=E4tschelt. mitlerweile wohne ich aber zu weit weg. Auf db0ww ist leider fast nichts mehr los. Mobilbetrieb macht kaum noch einer. Ausserdem waren fr=FCher dort zu viele "Gespenster". Die offizielle Verfolgung wurde dann vor Gericht teilweise wegen Geringf=FCgigkeit eingestellt. :-(

Mittlerweile wird der Niederrhein auf 2m durch vier (!) Relais in DL abgedeckt. Hinzu kommen noch einige aus PA. Betrieb ist leider fast keiner. Man freut sich, wenn mal ein Holl=E4nder vorbeikommt und dort Betrieb macht, auch wenn man ihn nicht versteht.

Vieleicht ist es bei Euch in Bayern in dieser Hinsicht etwas anders. Daf=FCr d=FCrft Ihr dort in Bayern soviel ich weiss keinen Betrieb in Nationalparks machen. Sogar H=E4ndys m=FCssen dort ausgeschaltet werden. :- (

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Naja, der OV hier hat eine aktive Jugendgruppe, und durch Wegfall eines weitreichenden Relais ist ein gewisses Defizit entstanden. Das wollen wir jetzt ein wenig auffüllen...

Ahso? Ich war bewußt noch in keinem Nationalpark, sehe aber da den Sinn nicht ganz, warum man da nicht funken sollte?

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wiebus schrieb:

Hattest du nicht mal was mit H12 am Hut?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hallo Horst.

H12? Hameln? N=F6. Ich war noch nie in Hameln. Da bin ich mir sicher.

Ganz fr=FCher, sprich Ende der 70er, Anfang 80er, L01, Duisburg Meiderich, sp=E4ter dann L02, Duisburg. Ich schleiche auch gelegentlich bei diversen anderen anderen Ruhrgebietsoven rum. Meistens L20, Rheinhausen und L06, Goch. Weil zu den Gochern kann ich mit dem Fahrrad anreisen.

Mit H12 als SMD Marking war aber mal was. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Wiebus schrieb:

=2E

Stimmt. Hatte deinen Namen mit dem von DH8AAD verwechselt.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Klaus Bahner schrieb:

Eigentlich nicht, aber ich überlege es mir so: Relativ rasch wurde Tuner/ZF/Ton/Farbdekodierung auf Transistoren umgestellt. Das gab dann die "Teiltransitorisierten" Fernseher; allein der Farbteil wäre ja kaum mit Röhren realisierbar gewesen. Aber das sind alles Stufen, die mit max 30V 10mA oder dergleichen auskamen. Endstufen (Ton, Video, H und V) waren mit Röhren, wegen den hohen Spannungen. Die Farbe konnte man mit dem Farb- differenzverfahren mit Transistoren ansteuern. Am hartnäckigsten war die Zeilenablenkung. Und da war der Thyristor eines der ersten Halbleiterbauteile, die wirklich hohe Schaltleistungen hingekriegt haben, insbesondere bei hohen Spannungen. Ich glaube nicht, dass man die wirklich freiwillig genommen hätte, wenn es äquivalentes mit Transistoren gegeben hätte. Auch die ersten Transistoren waren in der Zeilenendstufe nicht unproblematisch. Die Ansteuerung, die hohe Ströme braucht, musste auch erst "gelernt" werden.

Auch kann man die Entwicklung vorher nicht ahnen. Dem IGBT hat man anfangs auch keine grossen Chancen gegeben. Mittlerweile gibt es die IGBT in der dritten oder vierten(?) Generation, und die hat mit der ersten kaum mehr was gemeinsam. So was hätte mit dem Thyristor auch passieren können.

Naja, und dann gibt es noch die Modewellen. Eine zeitlang musste man alles mit JFET machen ;-). UJT, Thyristortetroden, vorher Tunneldioden, auch alles irgendwie in der Versenkung verschwunden, nachdem das alles Teile der Zukunft waren :-). Irgendwo müsste ich noch einige Tunneldioden haben, Restbestände des Bundesamtes für Militärflugplätze ;-].

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Ist er aber einige Zeit lang, Es gab sogar Röhren-Portables, erinnere mich noch gut an die verbrannte Spule im Anodenkreis des

7,8kHz-Oszillators zur PAL-Zeilenumsschaltung, die ich als Schüler reparierte...

Die Probleme lagen bei den Thyristor-Endstufen in der Pulsfestigkeit der Bauteile, die zu schaltenden Ströme waren recht hoch und hatten hohe Anstiegsgeschwindigkeiten. Demnach machten sehr schnell die Snubberelemente und die "Boosterkondensatoren" schlapp, also war dieses Thema eher eine Sache der Auslegung und der Bauteilzuverlässigkeit. Heute würde man eine vergleichbare Schaltung mit hochwertigen Bauteilen problemlos betreiben können behaupte ich mal.

Ein weiteres Problem war die Tatsache, dass die meisten Fernsehtechniker diese Technologie einfach nicht verstanden haben und die Erfolgsrate bei Reparaturen demnach geringer als bei "konventioneller" Technik war. Das war auch die Zeit, als die Modultechnik aus eben diesem Grunde aufkam, da die Fehler teilweise nicht mehr so einfach aufzuspüren waren und man gerne mal probeweise die Module tauschte. Prinzipiell keine schlechte Sache, wenn diese nach kompletter Revision wieder repariert in den Verkehr kamen.

Dass speziell Bauteile für diese Technologie produziert wurden, verwundert mich erstmal auch nicht. Immerhin versprach jede Entwicklung mit Richtung kleiner, leichter, kälter die Zukunft eines wichtigen Teils der Konsumer-Elektronik zu werden, und das bei stets steigenden Umsatzzahlen. Also ein nachvollziehbarer Grund für Geräte- und Bauteilhersteller, kräftig dran zu arbeiten.

Gruss Udo

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Udo Piechottka

snipped-for-privacy@mmtechnic.de schrieb:

Schon, da schneidet nur niemand das Ausgangssignal mit dem Triac an - das produziert bekanntlich jede Menge Oberwellen. Und wenn Du Dir die normalen Entstörmaßnahmen für Triac-Schaltungen anguckst, wirst Du feststellen, dass man so eine L-C-Triac-Kombination nicht mit 40 kHz benutzen kann: Wenn der Triac aus ist, lecken die durch den Kondensator, wenn der Triac an ist, kommen die nicht durch die Spule - es gibt einfachere Möglichkeiten, einen Vorwiderstand zu realisieren. ;o)

Also wenn Dir die Triac-Verluste nichts ausmachen, dann steht doch einer Gleichrichtung nichts im Wege. Dann nimmst Du noch ein paar NPN-Bipolar-Transistoren und dimmst die Lämpchen mit dem AVR per Impuls-Breitensteuerung - dabei die Ansteuerung so auslegen (Vorwiderstand), dass die Flanken nicht so extrem steil werden, dass es Störungen gibt. Das ist einfach zu realisieren, preiswert und läuft garantiert. Was Deine Triacs angeht, würde ich sagen, Du hast Dich da in eine Idee verrannt.

Gruß,

Ed

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Edzard Egberts

Rolf_Bombach schrieb:

ich habe hier noch einen Schaltplan eines Loewe-Opta Fernsehers von

1972, bei dem ist für die Ton-ZF ein IC (TBA480) drin, der Tuner ist mit AF239 bestückt, die Ablenkung und die NF-Endstufe mit Röhren.

Gruß, Alexander

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Alexander Dörr

Alexander Dörr schrieb:

Ich hab hier noch den Plan des Wegacolor 909. Die Schaltung ist äusserst geradlinig, hab ich kaum je bei andern Marken gesehen, bei Philips schon gar nicht :-]. Tuner ebenfalls geranienbestückt. AF139, AF106. Für UHF dann AF239S. Merkwürdigerweise sind schon Austauschtypen angegeben, also AF253 und AF256 für die AF1nn. ZF dann schon knallhart in Siliziumtechnik!!1! BF167/173/198/199 etwas durcheinander. Im Farbteil dann auch gelegentlich ein BF224. Alles unter

10 MHz, auch für Video und Farbe, BC107. Farbdifferenzendstufen mit BF179, Pal Flip-Flop mit "Baustein 1010". Die Endstufen dann mit (Ton) PCL86, video PL802, Ablenkung PL805, PL809. Selbst der Horiz-Oszi war noch mit PCF802 als Oszillator und "Reaktanzröhre", PY500 Booster und GY501 Hochspannung sowieso. Und das Netzteil mit AC128 und AD139S wurde wohl auch aus früheren Serien weiterverwendet ;-). Mein Gott, was für ein Bauteil(Generationen)-Salat! A propos Videoendröhre PL802, die soll ja 40mA/V Steilheit gehabt haben. War wohl letztes Aufbäumen der Röhrentechnik.
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Udo Piechottka schrieb:

Aha, PAL-Flipflop ;-). Den Farbteil mit Röhren zu realisieren find ich schon gewagt, hab ich nie gesehen. Die transistorisierten Farbteile brauchten etwa 20 Transistoren. Keine Ahnung, wie viele Röhren man gebraucht hätte, aber so was hätte dann schon Kostenfolge :-). Das sollte ja ein Verbraucherprodukt werden, wobei die ersten Geräte wirklich schweineteuer waren. Röhrengräber habe ich bis jetzt nur in Funkanlagen gesehen, Trägerfrequenz-Richtfunk usw., da waren ja unglaubliche Mengen Röhren drin, so Miniaturröhren zum direkten Einlöten. ...

Ob verstehen oder nicht, wenn die Schaltung oder ihr Funktionieren komplex wird, wird die Fehlersuche schwierig. Und beim Fernseher ist das schnell passiert, besonders bei früheren Geräten, wo die Horizontalablenkung Hilfsspannungen in praktisch alle andern Stufen - inklusive Netzteil - geliefert hat. Ursache und Wirkung waren da schwer auszumachen. Wenn da die IMHO wirklich nicht leicht nachvollziehbare Kommutiermimik um den Thyristor herum noch dazukommt, kann ich mir ein Kapitulieren der Techniker schon vorstellen. Dass der Thyristor respektive dessen Anwendung "einfach" sei, war eine weit verbreitete Wunschvorstellung, auch in Richtung Kalkulation :-]. Da haben sich viele verschätzt, auch die Leute in der Leistungselektronik etwa bei BBC. Es kommt viel dazu, Snubber, Kommutierung, Freilaufdioden, Schutzeinrichtungen usw. und der ganze Schalter wird dann viel grösser und teurer, als man sich das so vorgestellt hat. Am Schluss geht der eigentliche Thyristor in der ganzen Kalkulation unter ;-]. Die Entwicklung der ersten Gate-turn-off-Typen, die am Gate zum Ausschalten den gleichen Strom wie der Anodenstrom brauchten, brachten auch nicht die gewünschte Entlastung ;-].

ACK, aber eben, _vorher_ weiss man nicht, welche Teile sich weiterentwickeln und durchsetzen werden.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

ich habe mir den Schaltplan von Loewe-Opta nochmal angesehen. Germanium, Silizium und Röhren sind da auch munter gemischt. Der Horizontal-Oszillator ist da auch mit einer PF802 relaisiert.

Die Erklärung für die Röhren-Endstufe ist einfach: Es ist ein Allstrom-Gerät ohne Netztrafo. In solchen Netzteilen hat man zwangsläufig hohe Spannungen mit wenig Strombelastbarkeit zur Verfügung, da bietet sich eine NF-Röhrenendstufe an. Die Betriebsspannung für die Transistorstufen wird aus dem Spannungsabfall über einem Widerstand in Reihe zum Heizkreis der P-Röhren gewonnen.

Gruß, Alexander

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Alexander Dörr

Alexander Dörr schrieb:

Die Horizontalendstufe ist sehr leistungshungrig und die Röhren haben keine so grosse Strombelastbarkeit wie Halbleiter. Daher muss man mit hohen Spannungen arbeiten. Beim Wega sind das 285 V für die Horizontalablenkung, nach Siebung immerhin noch 230 V für die Vertikalablenkung. Im Neztteil ist für den Eingang explizit "217V Wechselspannung" angegeben. Ohne die sqrt(2) Überhöhung der Wechselspannung hätte man schlicht zu wenig Spannung. Ausserdem wird der transistorisierte Teil mit

25 V DC aus einem konventionellen Netzteil mit 50 Hz Trafo versorgt.
--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

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