Warum wird alles digitalisiert ?

Am 11.05.2017 um 13:42 schrieb wernertrp:

Butzo

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Klaus Butzmann
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wenigstens zu minimieren. Von Beseitigen rede ich besser gar nicht erst.

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			CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

"Chr. Maercker" schrieb im Newsbeitrag news:ofbqk6$kbs$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi,

an schrilles Lustgeschrei, wenn der Holzschnitzer sein Konto abfragt...

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mfg, 
guntHer
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gunther nanonüm

Am 15.05.2017 um 10:58 schrieb Chr. Maercker:

durchlassen, bzw. neu erzeugen, kleiner werden.

bei jeder Schwingung die Amplitude auf geeignete Werte anpassen.

Hermann der vermutet, digitale Werte seien wegen ECC & Co haltbarer.

--
http://www.hermann-riemann.de
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Hermann Riemann

Am Tue, 16 May 2017 19:36:06 +0200 schrieb Hermann Riemann:

gebogen wurde dass das z.B. vom Netztrafo eingestreute Brummen sich

Auch das waren die analogen Vorfahren recht kreativ, Dolby und so ...

Irgendwo sind dann Grenzen, sofern das Signal nicht digitalisiert vorliegt. Andererseits fehlen dem durch die erforderliche Quantisierung manche Werte

Man kann nicht alles haben.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Donnerstag, 11. Mai 2017 22:25:12 UTC+2 schrieb Alfred Gemsa:

rigere Neurokiller-HF-Leistung.

Gruss Thomas

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thom45

Theoretisch ja, kenne aber keine einzige Schaltung, bei der das gemacht wurde.

Mit Dolby A..C ist man seinerzeit recht weit gekommen. Aber auch erst im letzten Jahrzehnt der analogen Ton(band)technik.

bisher Keilschrift auf Tontafeln, gefolgt von Papyrus. ;-)

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			CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

Das scheint nur so, weil die Region seiner Benutzung mit den optimalen

--




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Axel Berger

Theoretisch ja, wenn der spektrale Aufbau nebst Amplitude und zeitlichem Verlauf bekannt ist. Sonst wird der "Antischall" zum "Antiantischall",

eher das Rauschen.

Nutzsignal enthalten sein sollten, z.B. ca. 50Hz oder 100Hz, ob das im Sinne des HiFi-Gedankens ist?

- Udo

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Udo Pi

Quelle: Mosaik, DDR-Kinderszeitschrift, Mitte 1960er ;-)

bekannt waren.

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			CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

und und und ...

verschwindet. ;-)

Bei Plattenspielern kamen die bekannten Rumpelfilter hinzu.

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			CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

Am 19.05.2017 um 00:08 schrieb Udo Pi:

so wie es bei Bilder in c't 11/2017 beschrieben ist.

sondern u.a. Genauigkeit Signale der Quellen im Vordergrund. Da stehen Frage wie rausrechnen von Fehlerquellen der

im Vordergrund.

von Messungen und z.B. Mittelung teilweise rausrechnen.

Hermann der vermutet, dass es irgendwann individuell + Zustand komplett zugeschnittene synthetische Musik gibt.

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Hermann Riemann

Am 19.05.2017 um 09:06 schrieb Hermann Riemann:

verrauschenden Kanal geschickt wird, erst dann macht dieses Verfahren Sinn, weil ansonsten das Rauschen schon Teil des Nutzsignals ist und

Gute Frage: Ist das _Bandrauschen_ reproduzierbar, d.h. bei jedem Abspielen identisch oder ist auch das ein statistischer Prozess?

magnetische Struktur schon?

Hmm..

Gruss Udo

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Udo Pi

Am 19.05.2017 um 11:18 schrieb Udo Pi:

Thermisches (und quantenmechnisches) Rauschen bei gleichen Signalen

Wenn da bei der Aufnahme dabei ist, kommt das immer wieder.

kann man das bei Wiederholungen rausmitteln, ( Zumindest reduzieren)

Hermann der meint, bei mehrfacher analoger Datenspeicherung

entstehendes Rauschen reduzieren.

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Hermann Riemann

Am 19.05.2017 um 17:46 schrieb Hermann Riemann:

Nun ist die Aufzeichnung auf Draht meines Wissens kurz vor dem Postulat der Quantenmechanik erfunden worden, allerdings dauerte es bis zur

ich da eindeutig bessere Aussichten...

- Udo

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Udo Pi

Am 20.05.2017 um 16:45 schrieb Udo Pi:

Quantenmechanisches Rauschen gibt es immer,

Hermann dessen quantenmechanische Aufenthaltswahrscheinlichkeit auf dem Mond >0 ist, aber deswegen nicht erwartet, dort zu sein.

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http://www.hermann-riemann.de
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Hermann Riemann

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