sich also den Balun sparen und nur Imp-Anpassung und Oberwellen- filter nehmen.
Mit balanced (symmetrischen verdrillten) Leitungen hab ich bei
Macht es Sinn, eine 50-ohm Chip-Antenne als 2x25-ohm aufzufassen
ich nix 'schwereres' hin.
sich also den Balun sparen und nur Imp-Anpassung und Oberwellen- filter nehmen.
Mit balanced (symmetrischen verdrillten) Leitungen hab ich bei
Macht es Sinn, eine 50-ohm Chip-Antenne als 2x25-ohm aufzufassen
ich nix 'schwereres' hin.
Am 24.09.2016 um 21:08 schrieb Haju Reck:
Hallo,
peter
Weiss ich nicht, wie Du das meinst. Ich halte nichts von Chip-Antennen, nehme immer Labda/4 oder so.
Musste ich vor vier Wochen aehnlich machen, bei uns ist es 900MHz. Mehr als leichte kapazitive Kopplung von einer aehnlich kleinen Platine (ohne Batterien) zu naheliegenden Metallteile gibt es nicht. Optimal ist das nicht, geht aber. Das ganze geht derzeit durch die FCC Zulassung (intentional radiator).
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Antenne 2x5mm. Das funktioniert bis 10m in den meisten Richtungen.
Meine Frage betraf das Anpassungs- und Filternetzwerk.
mfg
Haju Reck schrieb:
Der Ausgang vom CC1310 ist symmetrisch. Ist eine Impedanz angegeben?
Leo
44+j15
gruss
10m kann man ja noch mit Fluestern ueberbruecken :-)
Du kannst versuchen, mit einem Pi-Filter ein wenig rumzutransformieren. IME bringt das in solchen Faellen nicht viel. Eine 30*60mm Ground Plane ist nichts dolles, aber besser als gar nichts.
Wo man aufpassen muss ist, dass das Mantelwellen ergibt in angeschlossene Kabel hinein, falls welche dran sind. Die wirken als Ground Plane mit. HF-maessig guenstig, kann aber angeschlossene Elektronik stoeren und dann muesste man abblocken.
Sieh es mal so: UKW-Taschenradios haben eine ausziehbare Antenne von erheblicher Laenge, idealerweise Lambda/4 oder etwas weniger mit Verlaengerungsspule. Das Chassis dieser Radios ist jedoch weit kleiner als bei 88-108MHz erforderlich. Dito bei kleinen tragbaren Fernsehern. Ist nicht ideal, aber das Laenderspiel kommt trotzdem rein.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb: Wo man aufpassen muss ist, dass das Mantelwellen ergibt in angeschlossene Kabel
Kein Kabel. Modul ist 30x30x80 aussen. Keine Antenne. Und funktioniert gut mit BT. Unstelleung auf 868!
mfg
( 44 + j15 ) Ohm ist angegeben.
5/8-Lambda-Antenne anbauen, die hat etwa 50 Ohm.Leo
Was ich in solchen Faellen (wenn keine Antenne randurfte) gemacht habe, war eine Loop am Rand der Platine. Ist symmetrisch. Da lohnt sich eine Anpassung schonmal, geht aber fast nur experimentell, weil viele "feldverbiegende" Bauteile innerhalb der Loop auf der Platine sind. Ich habe das mit einem Spectrum Analyzer gemacht, geht jedoch auch mit einem zweiten entfernten Modul und RSSI Auslesung.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
das habe ich gefunden, allerdings keine Erfahrung damit:
Leo Baumann schrieb:
Die Kisten unter die die Module geschraubt werden (Kommissionierung) sind mindestens 150mm breit. Mit den seitlichen Befestigungen und ggf Tastern
Mit BT habe ich es ja schon realisiert und verkauft.
Und jetzt mit 868?
mfg
Leo Baumann schrieb:
Wenn der Strahler 5/8 Lambda lang ist dann hat der keine 50 Ohm,
Frank
Leo Baumann schrieb:
Das War genau die Frage: Kann mann solche Chips
-2x25-ohm balanced ansteuern
oder nullt sich das raus nach aussen?
Wenn ich Dich richtig verstehe, nein.
Das nullt sich nicht heraus, die haben dann keine 2 * 25 Ohm
Kannst Du aber auch selber ausprobieren - Rechner sind hier:
Leo
5/8-Lambda hat theor. genau (49.91 - j 24.51) Ohm im freien Raum, und ist symmetrisch.
sorry asymmetrisch
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