V-Gerät? (2023 Update)

Heinzeletta: <tilt>

Deshalb mein LG-TV in einem Gastnetz der Fritzbox steht, wie auch mein Samsung. Der LG telefoniert selbst in IPV6 nach Korea.

Videozuspielung vom NAS über WD life TV Boxen die im "Hauptnetz" hängen und HDMI-Kabel.

Dadurch kann man HbbTV etc. direkt mit dem TV machen, aber dieser kann nicht auf Dinge zugreifen, die ihn nichts angehen.

Grundsätzlich ist meine Erfahrung, dass die Bedienoberfläche der Fernseher ohnehin schrottig ist, wenn es um Wiedergabe von einem NAS geht.

Ich nutze "WD TV live" Player, die im Hauptnetz sind und über HDMI ausliefern, alternativ meine Dreambox DM-900.

Heute würde ich eine VU+ statt der DM-900 wählen, die kann wohl nachträglich entschlüsseln.

Die meisten TV-Geräte haben nur einen Slot für eine CI-Karte, wenn man Österreich als Vorbild sieht, benötigt man wohl irgendwann 2 Slots. Einen für die ÖR-Karte, einen für die Privaten.

Derzeit gibt es beides noch FTA, wenn auch in SD. Gerade läuft wieder Werbung für HD+, obwohl HD bei ÖR wie Privaten eigentlich frecher Betrug ist.

Selbst alte Filme, die vom Film in HD Qualität neu gescannt werden könnten, werden als alte MAZ gesendet, nur senderseitig aufgeblasen. Wegen des Full- HD Panels im Fernseher kann der ohnehin ein SD-Signal aufblasen. Es würde folglich SD-Übertragung reichen.

Diese HD Werbung soll nur die Leute dazu bringen, für Fernsehn zu bezahlen und in einer Gebührenreform wird irgendwann, ähnlich ORF, auch ÖR verschlüsselt werden, damit "Nichtseher" keine Gebühren mehr bezahlen müssen. Andererseits kann man dann zusätzlich abkassieren. Statt pro Haushalt dann pro Gerät. Selbst Hartz-IV'ler bekommen dann nur einen TV frei, für das Schlafzimmer (Luxus) muß man dann zahlen.

Peter

Peter

Ich glaube, mit meinem Tip, lieber einen strunzdummen Monitor an den RasPi mit Kodi/LibreElect zu hängen, lag ich gar nicht so falsch. Die homöopatische Zahl von Echtzeitfernsehern muß dann eben noch einen HD+ freien DVB-S/T/C-Receiver zurüsten.

Volker

Meine nicht, aber ich hab denen auch das Gehirn gewaschen. :)

Aber nur bei Anfaengern. Moechtest du das als Schlapphut wirklich wissen?

Olaf

Es geht sicher immer besser, aber ich finde das Linux in meinem Panasonic da ganz okay.

BTW, da ich es gerade hier offen habe:

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2014-06-13 06:29:51, image size: 25018490 bytes, Data Address: 0x68000000, Entry Point: 0x68000000, data CRC: 0x5FD11113, OS: Linux, CPU: ARM, image type: OS Kernel Image, compression type: gzip, image name: "ARM Linux Kernel"

Das bootet ein Panasonic AXW804... Schade das Panasonic nicht ehrlich dazu steht das sie ein Linux mit HTML-Seiten als Betriebssystem verwenden.

Erzaehl mal mehr was Zuverlaessigkeit und Bedienung angeht. Ich hab darueber auch schonmal nachgedacht, aber wieder zwei Kisten in der Bude und dann so eine schnullige Plastik-FB schrecken ab. Klar, es nervt im Prinzip das z.B Panasonic seine Festplatte am TV verschluesselt, aber bei Licht betrachtet gibt es im TV nichts mehr was man langfristig behalten will. Man kann also damit Leben, so traurig es ist. Man braucht die Platte eigentlich nur um die zwei Sendungen pro Woche die brauchbar sind und vermutlich um 3Uhr morgens laufen, kurz bereitzustellen.

Also mein TV hat zwei, aber ich hab da noch nie was reingesteckt.

Schaut mal hier. Technisch echt beeindruckend und es geht um TVs und um NICHTS anderes! :-D

Oh..und die Digitaluhr ist auch cool. Aber sonst nichts!

Wer im Schlafzimmer einen TV braucht hat die Kontrolle ueber sein Leben verloren. .-)

Olaf

Am 31.12.22 um 04:06 schrieb olaf:

In der Profiliga sieht das so aus, daß z.B. Israel Telekommunikationsprodukte wie Telefonanlagen oder Firewalls (Checkpoint...) subventioniert. Da fallen sicherlich interessante Daten an.

Hanno

Es gibt wenig schöneres, als auf dem Bett unter der Klima in die Glotze zu schauen. Da kommt kein Sofa mit und schon garnienich bei >36°C Aussentemperatur :)

Ausserdem ist TV das einzige Schlafmittel, was nicht süchtig macht!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

Am Mon, 26 Dec 2022 05:08:00 -0300 schrieb Wolfgang Allinger:

Firma Philips steht bei mir schon lange auf der schwarzen Liste, alles was die bauen ist irgendwie nicht zu Ende konstruiert.

Beispiel Deckenleuchte (hängt bei uns in der Dusche, nicht von mir gekauft): nach dem Abschalten der Versorgung (Lichtschalter) wird die gehabte Einstellung (Lichtfarbe und Helligkeit) "vergessen", Licht ist nach Stromversorgung immer gelblich-rötlich (nennt sich warmton). Ginge nur, wenn permanent eingeschaltet und Bedienung per Funkfernbedienung. Bei dieser hält die Batterie maximal 5 Monate und ist von exotischem Format, bekommt man nicht im Fachhandel, nur online. Ähnliche Leuchte (noname Baumarkt) in der Küche: behält Einstellungen stromlos, Fernbedienung funktioniert seit Jahren mit derselben handelsüblichen Batterie (2032)

Dann hatten wir mal ein Normalpapier-Faxgerät von Philips, welches bei jeder kleinen Spannungsschwankung im Netz einen kompletten Selbsttest vornahm, inklusive Auswerfen einer Leerseite mit gleichzeitigem Vorschub des teuren Inkfilms. Hier "auf dem Dorf" kam das häufig vor, kein anderes Elektrogerät hat sich dran gestört (nur Glühlampen haben kurz geflackert). Der Inkfilm war regelmäßig verbraucht, ohne daß auch nur ein Fax gedruckt wurde, jedesmal so 35€.

Und im Bekanntenkreis hatte sich jemand ein Webradio von Philips zugelegt, sah wirklich stylisch aus. Leider wurde alles auf diesem Ding per Server beim Hersteller gemanaged, und dieser wurde irgendwann abgeschaltet -> teurer Elektroschrott.

Das tue ich mir nicht mehr an, die sind raus.

Am 31.12.2022 um 13:32 schrieb Andreas Graebe:

Hier auch...

"Ich mach's nur für den Genuß. Wenn ich wollte könnte ich jederzeit mühelos aufhören."

Nicht neu, kennen wir.

Das ist bei nahezu allen Webradios so. Der Marktanteil ist ziemlich asymmetrisch, so dass die Vertreter der weniger verbreiteten Plattformen gerade sterben. Diejenige, die mein Marantz-Receiver an der Wohnzimmeranlage benutzt, ist nicht ganz tot, möchte aber Abogebühren wenn ich weiterhin Webradio mit dem bereits bezahlten Receiver hören können möchte.

Grüße Marc

Warum kauft man sowas? Alle mir bekannten Livestreams haben einen URL. Entweder ich kann den verwenden, oder die Sache wird sofort komplett uninteressant. Eine Nanny, die mir das für mich Gute zuteilt, will und brauche ich nicht.

Diese scheiß Marektingleute und Kaufleute ...

Ich erinnere mich daran, dass ich vor Jahren im Telekom-Laden war und mich nach DSL/Entertain und Webradio erkundigt hat.

Zufällig war ein Techniker der Telekom im Laden. Ich fragte ihn ob ich beliebige Webradiostations empfangen kann mit der Entertain-Kiste der Telekom.

Telekom-stolz log er mich an und sagte "natürlich" worauf ich damals einen DSL/Entertain-Vertrag abgeschlossen habe.

Tatsächlich waren nur die Webradios zu empfangen, die der Telekom-Server bereitgestellt wurden.

Abgesehen davon, dass DSL/Entertain bei mir nur fehlerhaft funktioniert hat, war ich so sauer, dass ich nach kurzer Zeit bei der teuren Telekom wegen "Nichterfüllung" gekündigt habe.

Grüße

Philips gibt es nicht mehr.

Also, die Firm gibt es schon noch, sie stellt Gesundheitstechnik her. Die anderen Abteilungen der früheren Firma Philips sind eigenständig oder verkauft:

- Halbleiter: NXP

- Fernseher: TP Vision

- Beleuchtung: Signify usw.

Einige dieser Firmen mögen sich im Consumer-Bereich noch Namen und Logo "Philips" teilen, haben aber nichts mehr miteinander zu tun.

Am 31.12.2022 um 15:23 schrieb Christian Weisgerber:

Das ändert aber genau nichts daran, daß dort überwiegend noch die selben Leute arbeiten und immer noch der gleiche Geist vorherrscht BTDT...

Weil man sich nicht die Frage stellt, wie es um das Gerät in zehn Jahren bestellt ist.

Mein Eindruck aus den letzten Jahren ist, dass nur noch Webplayer und Apps bereitgestellt werden. Einen streambaren URL muss man sich da selber herauspobeln, wobei es hoffentlich einen gibt und nicht ein Javascript-Programm Segmente einzeln lädt.

Wie das? Eigenes Webradio-Kasterl von Telekom, dass dann halt nur das eigene Angebot liefert?

Man liest sich, Alex.

Axel Berger, 2022-12-31 14:36:

Weil die meisten Endbenutzer komplett überfordert wären damit, von jedem ihrer Radio-Sender die Stream-URL herauszufinden und per PC und Web-Interface einzutragen. Dazu kommt noch, dass die URL auch das passende Format liefern muss. BBC hat sowohl m3u mit mp3-Streams wie auch m3u8 mit AAC. Welchen davon der Player versteht, muss der Endbenutzer auch wissen oder zumindest verstehen, wieso die Stream-URL nicht nutzbar ist, obwohl sie so vom Sender angegebenw urde.

Wenn Du was flexibleres willst, bau' Dir was mit Raspberry Pi, Audio-Interface an einem Verstärker und passender Software.

Leo Baumann, 2022-12-31 14:41:

Falsche Frage. Korrekt wäre: "Kann ich beliebige *eigene* Stream-URLs wiedergeben?".