USB Logic Analyzer - Logicport

Christian Treffler schrieb:

nur 2048 Samples.

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DigiView, geringere Samplerate, weniger Kanäle, grobe Schaltschwelle, aber viel mehr Speicher - ebenfalls mit "Kompression".

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz
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Oliver Betz schrieb:

Ach ja, Frage in die Runde: Geht Samplen und an den PC übermitteln beim Logicport nahtlos? Oder muss das Gerät zum Übermitteln der Daten über USB eine Pause einlegen und verliert dadurch alles, was währenddessen passiert?

Bei erstem Fall sind nur 2048 Samples ja kein Beinbruch. Ansonsten: Wie lange reichen denn 2048 Samples? Bei 500 MHz Abtastung nur runde 4 ms ?

CU, Christian

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Christian Treffler

500Ms bei 34Bit ueber USB1.1? Noe, der haelt schon an.

Ich muss ehrlich sagen ich fand die 2k bis jetzt nicht so problematisch. Natuerlich ist mehr immer besser, aber dann muss auf jedenfall auch die Software deutlich intelligenter werden. Auch bei 2k ist das rumscrollen und suchen schon etwas muehsam.

Ausserdem habe ich doch bei Eigenentwicklungen kein Problem mit wunderbar passende Triggerpunkte zu setzen. Wenn man natuerlich hauptberuflich Reverseengineerer ist dann waer mir mehr Speicher wohl auch wichtiger. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Du hast da einen Rechenfehler. Oben genanntes würde funktionieren wenn du 500khz gesagt hättest. Und auch dann klappte es erst wirklich mit USB 2.0. Mit normalem USB gehts zwar rechnerisch, aber ich denk nicht wirklich stabil.

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MFG Gernot
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Gernot Fink

Gernot Fink schrieb:

Ups! Ich sollte so spät abends nicht mehr versuchen, im Kopf zu rechnen.

CU, Christian

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Christian Treffler

er

_ms_ W=E4re sch=F6n :). Also die Sampletiefe ist das einzige echte Problem, das ich bisher bei dem Ger=E4t sehe, allerdings darf ich erst seit ~2 Monaten damit spielen. 500Mhz kannst du in der Praxis eher selten nutzen.

Bei wenig Signalwechseln und Kompression geht das aber schon.

bye Thomas

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Thomas Stanka

Olaf Kaluza schrieb:

Äh - wie? Kannst du das mal erläutern?

Danke und viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

Johannes Bauer :

Naja die Nokia PC-Suite is für die Tonne - zum Glück kann man das MicroSD-Teil auch per Kartenleser lesen und beschreiben. Programmieren kann man da im Händi sowieso nur Java, für den ssh-client ist dessen Funktionalität anscheinend ausreichend. Mir fehlt nur noch das Java- Multitasking. z.Z. geht ja immer nur eine Applikation - wie zu DOS Zeiten vor den Taskmanagern.

M.

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Matthias Weingart

Die Programme muessen beim compilieren mit einem Schluessel versehen werden damit sie vom Handy gestartet werden. Das kann man wohl fuer sein eigenes Handy selber machen, aber wenn das auf allen Handys laufen soll dann muss die Software irgendwie bei Nokia zertifiziert werden.

Das ist auch der Grund warum es fuer neuere Nokias kaum noch Freeware Programme gibt.

Das ganze gilt nur fuer neuere Kisten ab S60 3.Versuch. Vorher war das anders und es gab frueher auch mal eine Entwicklungsumgebung fuer Linux. Das ist jetzt alles tod.

Und die mitgelieferte Software sprengt jede Vorstellung was Ineffizienz angeht. Man kann das nicht beschreiben, es glaubt einem sowieso keiner. Du musst gesehen haben wie da hunderte von Megabytes installiert werden nur damit du eine Datei auf dein Handy kopieren kannst. Ob wie traege ein 2.6Ghz Rechner mit 1GB darunter laeuft. Ich glaub selbst wenn jemand bewusst Sabotage an einer Firma verueben will, wuerde er sich nicht trauen so schlechte Arbeit abzuliefen.

Olaf

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Olaf Kaluza

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