Problem mit IIyama Vision Master Pro 510: Bild faellt zusammen

Hallo,

ich hoffe, es kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen ?

Ich habe einen Iiyama Vision Master Pro 510 (schoener grosser, aber schon aeltlicher Roehrenmonitor). Mit diesem komme ich besser zurecht, als mit den heutigen Flachmonitoren.

Bei diesem Monitor faellt jedoch seit einiger Zeit immer wieder (alle paar Minuten (manchmal auch alle paar Sekunden oder auch Stunden) fuer einen Bruchteil einer Sekunde) das Bild zusammen. Teilweise braucht er auch schon mehrere Versuche, wenn man ihn einschaltet, dann geht er aber wieder tagelang (auch das Einschalten, wenn er stromlos war) ohne Probleme. Wenn das Einschalten Probleme macht, schaut es in etwa so aus:

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Ich denke mittlerweile, dass er bei diesen "Blitzen" / Bildzusammenbruechen auch das Stinken anfaengt, nicht viel, aber es riecht verschmort. Ich hatte das Gehaeuse bereits entfernt, aber es war so gut wie kein Staub auf den Platinen bzw. im Gehaeuse selbst.

An was koennte dies liegen ? Schlechte Loetstelle ? Defektes Teil ?

Kann man da noch etwas machen oder muss ich ihn leider schon abschreiben ?

Gruesse,

Martin

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Martin Maurer
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Martin Maurer schrieb:

Sehr gut möglich. Schau dir die Steckverbindung der Horizontalablenkspule mal genau an, und die Lötstellen in diesem Bereich des Chassis.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Martin,

Ich auch. Hier werkelt ein grosser Dell Monitor mit Trinitron Roehre. Hoffentlich haelt er lange, denn es gibt ihn nicht mehr.

Sieh Dir mal die Gegend um den Zeilentrafo nach Staub an. Vor dem Saubermachen jedoch unbedingt dafuer sorgen, dass keine Ladung mehr auf der Bildroehre und dem HV Ausgangskreis sitzt. Wenn bei Euch jemand raucht, koennte auch noch aetzenderes Zeug als Belag fuer Kriechstrecken sorgen.

Frueher als Kid hatte ich oefter Fernseher vom Sperrmuell geholt, die noch gut aussahen und nach dem Einschalten aehnliche Effekte zeigten. Ordentlich sauber gemacht, ging wieder astrein. Danach habe ich sie aber weggegeben, weil das Fernsehprogramm nicht viel wegzog :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich auf das TVau verzichte. Der alte Sanyo-Kasten, den ich mal hatte, war technisch voll in Ordnung. Die Programme leider nicht. Also mußte der Kasten irgendwann weg. Jetzt denke ich an die Anschaffung eines AV-Monitors mit Scart-Buchse zum Anschluß eines DVD-Players.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Bei meinem Iiyama verabschiedete sich löttechnisch der Bereich um den Zeilentrafo. Nachgelötet - geht. Aber der Auseinanderbau war ein Krampf.

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Holger,

Wir hatten letztens einen DVD Player bei einem Garage Sale bekommen. Ich brauchte hauptsaechlich dessen Surround Sound Lautsprecher und fuer $10 bekommt man sonst keine sechs Stueck davon (die waren noch in Plastik eingepackt). Ok, nun sehen wir hie und da schon mal Dokumentarfilme, zur Zeit "Jesus of Nazareth", ein Film von knapp sieben (!) Stunden Laenge. Was mich beim DVD nervt, ist die Wegnahme jeglicher Benutzerautoritaet. Man wird gezwungen, dass Werbegeplaenkel am Anfang laufen zu lassen, der Schnellvorlauf ist dann schlicht gesperrt. Mal sehen, was als naechstes kommt. Drucksensoren im Fernsehsessel?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

=20

r=20

=20

Es gibt DVD-Player bei denen dies abgeschaltet ist. Aber frag mich=20 nicht, wie diese Feature hei=DFt.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

Bei den Softwareplayern auf meinem Kommunistenbetriebssystem nicht. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Hallo Henning,

Was ist denn das fuer ein Betriebssystem? Robotron mit Hycomatic?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Kommunisten-, nicht Sozialistenbetriebssystem. ;-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Hallo Henning,

Hmm, jetzt weiss ich es wirklich nicht. Hatten die denn jemals ein eigenes fabriziert?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nun, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und improvisiert. Einschalten, was anderes tun, wenn in Endlosschleife angekommen ein paar mal Play druecken, dann auf Pause, dann gemuetlich abendessen und nach dem Kaffee wieder Play druecken.

Ist so aehnlich wie der Bleistift mit ausgehoehltem Radiergummi und Kordel drum, mit dem die notorisch fehlende Triggerfunktion von Spektrumanalysatoren umschifft wird (Kniebedienung).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die meisten dieser Dinger überzeugen mich nicht. Solche Anlagen machen mir keinen Spaß. Richtig schöne Lautsprecherboxen, davor ein guter Verstärker - ich denke immer mal wieder und sehnsüchtig an den Selbstbau von Röhrenkisten. Die müssen meines Erachtens gar nicht soviel Leistung haben. Von Elektor gab es da mal was nach dem SRPP-Verfahren. Das will ich mir demnächst irgendwie gönnen. Und zur Not fummele ich mir irgendwas kleines, röhrenartiges mit zwei PCL85 aus alten Glotzen. Muß ich nur mal nach passenden Ausgangsübertragern gucken.

Oh je. Nichts gegen dieses Thema, aber sieben Stunden? Was wurde da denn so alles dokumentiert? Dieser eine Jesus-Movie von Mel Gubson hat mich furchtbar abgenervt. Davon ab: Ich gucke gerne Harry Potter. Echt! Und sozialkritische Filme, wie zum Beispiel "Hotel Ruanda" über das Massaker dort. Auch Steven Spielbergs Filme gefallen mir gut. Und Musikfilme. Ich habe hier eine irre lange Woodstock-Dokumentation. Darin könnte ich versinken. Als nächstes beschaffe ich mir das Nelson-Mandela-Konzert, das mal im Londoner Wembley-Stadion aufgenommen wurde. Raumschiffarien nerven mich hingegen. Gucke ich wegen des ätzend-saudummen Gelabers der Schauspieler genauso ungern wie Krimis in der Glotze. Und, ach ja...Boyz in the hood. Wie man in einem solchen Bürgerkriegsmilieu leben kann, verstehe ich nicht. Die müssen doch alle einen mittelschweren Schaden haben, diese Gangsta in ihren US-Ghettos?

Ich könnte jetzt was über die Binärgruppen im Usenet erzählen ... aber man kann bei PowerDVD auch skippen. Nehme ich zum Abspielen unter Windows. Aber ich will mich gemütlich hinflegeln können, wenn ich DVD gucke. Und das geht vor dem Computer nun mal nicht so gut.

Zumal die beworbenen Filme meist ja meist schlechter sind als das, was man gerne gucken will. Ja, ich fühle mit dir. :-)

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Joerg schrieb:

Linux. So mit "jeder nimmt sich, was er braucht und gibt dafür soviel, wie er für richtig hält". Und keiner ist gleicher als die anderen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Joerg schrieb:

CAOS auf dem KC bestimmt :)

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Henning,

Das hat aber nicht viel mit Kommunismus zu tun. Eher mit dem fruehen Christentum. Aber leider laeuft vieles auf Linux nicht und es ist eher was fuer Experten. Otto Normal-User (und dazu zaehle ich mich auch) duerfte bereits bei der Installation der SW fuer seine Digicam scheitern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Man braucht keine Software für seine Digicam zu installieren. Die Allmende bringt schon welche mit.

Gruß Henning

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Henning Paul

Hallo Henning,

Bei Nikon war das nicht so. Da musste erst ein Download Programm geladen werden. Vorher erkannte Windows nicht, was es mit der Kamera anfangen soll.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Bei den üblichen Linuxdistributionen ist aber nicht nur das Betriebssystem selbst, sondern hunderte Anwendungen enthalten. gphoto2 kennt die Kamera bestimmt. Außerdem verwenden die meisten Kameras, sofern sie sich nicht sogar als Mass Storage Device anmelden die P-t-P-USB-Geräteklasse, für die ein generischer Treiber (vergleichbar z.B. mit dem für USB-Mäuse) ausreicht.

Gruß Henning

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Henning Paul

Das dachte ich auch mal. Bis ich den Icom R-1500 Scanner geliefert bekam und die mitgelieferte Bonus Fremdsoftware sofort am USB scheiterte. Da die Firma keine Loesung dafuer fand, wird die CD vielleicht jetzt ein Untersetzer fuer die Labortasse ;-)

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Joerg

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