Das ist das schöne an dieser Lösung. Man baucht keinen Grenzwert berechnen.
Gar nicht. Es handelt sich um den fertigen Grenzwert. Endliche Strukturen musst du als Kettenbruch darstellen:
Rh + 1/(Gv+1/(Rh+1/(Gv+1/ .... das ganze ist relativ simpel. Der geschlossene Ausdruck für soetwas ist eine spezielle Variante der Determinanten (Konvergenten und Kontinuanten). Lies dich ein, ist einfacher, als du denkst.
Ich dachte du wolltest noch eine Formel die für beliebige n's verwendbar ist, also wo n enthalten sein muss. Ansonsten wird das schon stimmen, es ist ja leicht einzusehen dass der Effekt eines zusätzlichen Gliedes immer kleiner wird, je mehr man schon hat. Bei theoretisch unendlich vielen Gliedern gibt es also keinen Unterschied mehr, egal ob man das Glied vorne oder hinten hinzufügt. Bin gerade am überlegen wie man beim Wellenwiderstand vorgehen muss, um Rw = sqrt(L/C) zu erhalten...
ich habe interessehalber mal den Vierpolansatz gewählt und komme auf das gleiche Ergebnis, also wird das schon stimmen. Man muß dann allerdings die Vierpolkoeffizienten bestimmen, was mehr Aufwand ist als der Ansatz von Michael.
Auf den ersten Blick kann man da einen unendlichen Kettenbruch sehen, nur wüßte ich nicht, wie man damit eine Grenzwertbetrachtung einer Reihe oder gar eines Integrals machen sollte. Der Ansatz von Michael ist eigentlich unmittelbar einsichtig und man braucht da IMHO nichts mehr zu beweisen, denke mal das wird die einfachste Lösung sein.
Du kannst die Kette auch abbrechen lassen und mit dem Eingangswiderstand der unendlichen Kette abschließen, genauso wie man es mit dem Wellenwiderstand bei Vierpolen macht. Aber auf jeden Fall hat man mal wieder was dazugelernt.
"moritz erbs_löh" schrieb im Newsbeitrag news:44522926$0$21836$ snipped-for-privacy@read.cnntp.org...
und
hin,
und
Hallo Moritz,
ich habe von rechts mit der Berechnung angefangen.
Rin_1 = Rh + Rv
Rin_2 = Rh + 1/(1/Rv+1/Rin_1)
Rin_3 = Rh + 1/(1/Rv+1/Rin_2)
Rin_4 = Rh + 1/(1/Rv+1/Rin_3) ...
Genaugenommen ist das ein Kettebruch mit n "Ebenen". Allerdings ist es wohl ziemlich sinnlos den z.B, für 10 Glieder auszumultiplizieren. Das läßt sich viel einfacher in eine for-Schleife packen. Siehe das angehängte Perl-Programm.
# 1 Glied $Rin = $Rh + $Rv ;
# 2 bis n Glieder for ($n = 2; $n Dabei hat das Problem Ahnlichkeit mit der Berechnung des Wellenwiderstandes
eine
Also ohne L und C ist jede Rechnung in Richtung Wellenwiderstand Unsinn! Ich denke da mit Grausen an eines der Postings mit dem Grenzübergang R=Wurzel(Rh/Rv) Wo bitte bleibt da die Einheit Ohm!
Hier habe ich das Problem auch nur "aufgeteilt", aber das Linke Netz hat den Widerstand 3, das linke 2 [zu Ohm proportionale Einheit ihres Vertrauens bitte hier einf=FCgen].
"Helmut Sennewald" schrieb im Newsbeitrag news:e301bp$7th$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Widerstandsnetzwerkes
dabei
Sorry,
da war ich zu schnell beim Lesen. Da stand ja R=Wurzel(R'/G') . Da kommt als Einheit doch Ohm heraus. Ich nehme alles obig gesagte bezüglich Wellenwiderstand zurück.
Im Grenzübergang für unendlich viele Glieder ergibt sich für obige Schaltung tatsächlich der Wert aus der Formel für den Wellenwiderstand.
Um es etwas zu präzisieren Das diskrete unendliche Widerstandsnetzwerk sollte nur ein Ansatz sein, um später infinitesimale Rv und Rh-Beläge zu verwenden, denn das ganze soll schließlich für Wärmewiderstände gelten, wobei die Rv den Wärmewiderstand des Wärmeleiters darstellt und Rh den Wärmeübergangswiederstand zur Luft. Nun habe ich das ganze also einmal mit der Wellenwiderstands-Formel berechnet, und einmal mit der Formel für das unendliche Widerstandsnetzwerk, wobei ich die infinitesimalen dRv(dl) und dRh(dl) verwendet habe, und dann den Grenzwert für dl -> 0 genommen habe. Das tolle ist das bei beiden Ansätzen genau das selbe rauskam, nämlich:
Rth *b = 3,54 Wm/K, wobei b die Breite einer 35um Kupferlage ist. Für 1cm ergibt sich z.B. 354W/K, was allerdings etwas hoch scheint... Da bei beiden Ansätzen aber das selbe rauskam sollte das wohl stimmen.
Ja, die Natur hats so eingerichtet, daß alles was nicht hinreichend benutzt wird, sich zurückbildet. Du benutzt doch sicher auswechselbare Tischkannten? ;-)
Korrektur: Nicht alle Funktionen f lassen das zu. Wenn das Ergebnis von der Wahl der x_i unabhängig ist, kann das ja gerade keine Eigenschaft der Folge von Folgen ((x_i)_n) sein. (Nebenbei glaube ich nicht, dass Du wirklich dx_i in der Summe stehen haben willst, das sind in der üblichen Notation Elemente eines Tangentialraums. Besser: f(z_i)*(x_i-x_{i-1}).)
Da nicht einmal jede Reihe konvergent ist, ist das offensichtlich falsch. Zu jeder konvergenten Reihe ist die Aussage trivial, man nehme f(x)=r für 0
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.