Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel4og$4a6$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Drum schrieb ich / und nicht //.

Wir brauchen uns aber nicht ueber Dinge unterhalten, die nur manchmal funktionieren, und nicht konzeptionell wirklich immer funktionieren, oder ? So schlimm wie du ist nicht mal Microsoft.

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Manfred Winterhoff
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MaWin
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"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel302$vq5$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Natuerlich meinen eigenen :-) Der laeuft aber nur unter DOS, aehnelt ansonsten Borland (Maus, Wordstar) mit makroscripting, Benutzen tu ich EmEditor, Eclipse und Visual Studio.

Erste Kurve?

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Manfred Winterhoff
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MaWin

"Karsten Langeloh" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@druidh.slaplab.org...

Warum sollte ich? Weil es nchts taugt, nicht funktioniert ? Im Gegensatz zu Windows/Linux sind Fehler im Motorsteuergeraet eher nichtexistent. Maximal moechte man mehr Leistung gegen illegale Abgaswerte, dann kauft man sich gepfuschte Chips. Das kann nicht wirklich das sein, was 'einfacher'=billiger werden soll, oder ?

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Ich glaube ich warte lieber noch ein wenig, ehe ich die Plueschbezuege auswechsle. Gibt erstmal wichtigeres, z.B. die Netzwerkdrucker per Linux ans Laufen bringen und so. Aber nicht vorsagen wie das geht, nur durch intensives Frickeln und Basteln kommt der echte Lerneffekt :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Karsten Langeloh" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@druidh.slaplab.org...

ICH wuerde Setups signieren. Eine Installation ist danach in Ordnung, wenn sie moeglichst wenig (keine) Abhaengigkeiten hat. Das gelingt Programmierern nicht immer :-(

Du nicht:

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Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

Seit wann wird Code, also ein RO-Segment, denn rausgeschrieben? Macht Windows das etwa? Was soll sowas?

Was zum Teufel hat ein Anwendungsprogramm damit zu tun? Genausogut kann man MS-Word wegwerfen um Windows besser zu machen.

Nein, ganz im Gegenteil. Ein Auto oder einen Fernseher zu bauen war auch noch nie Omakompatibel. Und selbst wenn Oma ein fertig konfiguriertes Auto gekauft hat und es einfach nur benutzt (die Wartung überlässt sie in der Regel einer autorisierten Fachkraft, sowas gibt es ja auch bei Computern), wird sie das neue Autoradio nicht selber einbauen können und wollen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ja, stimmt. Denn dafuer gibt es standardkonfigurationen, die ich aber nach lust und laune anpassen kann, wenn ich will.

args, genau das will man nicht, das ist sowas von unflexibel.

Soso, und wo ist die Trennung zum Betriebssystem? Und warum muss ich eine Software eines Drittanbieters -nennen wir ihn installShield- verwedenden um Programme installierbar zu machen? Das ist genau die Sache, die auch jetzt schon an Windows aetzend ist.

Wenn es alle eventualitaeten Abdeckt, ist es perfekt, gibt es aber nicht.

Ich wollte damit sagen ... mhh achja du leidest ja an quotingloeschmanie "

" Das du sagtest, dass das nur geht wenn der Code Fehlerfrei ist, aber das ist mist. Das muss eben auch sicher sein, wenn der Code fehler enthaelt.

Ja, aber wenn doch der Benutzer den chmod macht, eben weil er die Datei ausfuehren moechte, das ist doch der Punkt. Gegen die Bloedheit eines Benutzer kann man ja nichts machen, ausser natuerlich ihm verbieten, sachen ausfuehrbar zu machen, geht natuerlich in Firmen auch heute schon, aber zu Hause moechte ich sowas nicht.

Mhh .. interessantes Konzept, aber in meinen Augen unbrauchbar, das System wird noch komplizierter, selbstinstallierende Patches gehen garnicht mehr, ... und woher willst du wissen, was kaputtmachen und was reparieren ist?

Der muss den Virus aber auch kennen, das gibts heute auch schon. (Ja ich weiss, bei dir wird das besser, aber an der Sache aendert das nichts)

Mh? Es reicht doch executables bei der Ausfuehrung, und dateien beim runterladen zu checken?!

? Zwei Saetze zwei verschiedene Aussagen. Pro Satz nur einmal das Wort 'komplett'. Was auch immer du da gelesen hast.

Ich las: " Natuerlich sind aber dem Backup-Programm die Schreibrechte verwehrt, so lange noch ein Betriebssystem und Daten auf dem Rechner sind. " Das ist fuer mich eine ziemlich absolute Aussage, die wenig Raum fuer interpretationen laesst. Der Satz, der danach kam widerspricht diesem Satz deutlich, was moechtest du denn nun im Konzept haben? letzteres gibt es auch heute schon

Mhh .. du moechtest auch noch ein komplett neues Dateisystem haben? Das ist durchaus eine gute Idee!

Und auch noch neue Hardware? Jetzt wirds interessant.

Ich muesste aber trotzdem die Rechner synchronisieren, damit ich die Konfigurationsdateien lesen und schreiben darf. Ich meine, ja klar netzbandbreite kostet heute ja nichts mehr. > Naja, Ressourcen (siehe oben)

nicht wirklich (siehe vorheriger Absatz)

Ja, aber man kann verhindern das diese Informationen als gueltig betrachtet werden, wie ja auch Gerrit schon schrieb, und wie es auch heute schon implementiert ist.

Von deinen Konsistenzbedingungen (siehe oben).

weil sie nichts mehr darf. Ein Ansatz der theoretisch gut ist, praktisch aber nicht zum Einsatz kommen wuerde weil unpraktisch.

Ahh .. ja .. Hoffnung ist immer wichtig (scnr)

Oh .. nett .. sowas hatte/hat Intel auch ... Ueberwachung laesst gruessen. Was passiert wenn sich da mal einer Vertut? Das wird dann ganz haesslich!

Nein, ich moechte alle Konfigurationsdateien von hand editieren. Meine Software hat schon die fuer mich passende Standardkonfiguration.

Das kann ich auch heute schon nicht, denn die gehoert mir nicht.

Also (zumindest fuer mich) ein Nachteil deines Konzeptes.

Mhh .. also wenn du tatsaechlich Programmierer sein solltest, dann wohl MFC .Net oder die Ecke, die machen viel mit der Maus rum.

Mhh .. stell ich mir kreativ vor einen Rechner zu bedienen ohne Lesen und schreiben zu koennen, was macht man dann gleich noch? Youtube gucken, die URL ist dann in deinem System fest eingebaut? :)

Ja, leider viel zu haeufig

Dafuer haben andere tolle Konzepte die nie umgesetzt werden. Und jetzt sag mir mal, auf wen von beiden man eher verzichten koennte?

Der zweite Satz vielleicht, der erste war eine Frage, die du gekonnt ignoriert hast.

Oh ha ... ich glaub an dem Punkt brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.

Das ist aber nett von dir.

ganz ganz ganz gruselig.

Gruss, Karsten

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In a world without walls and fences,
why do we need Windows and Gates?
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Karsten Langeloh

Ok, die wiederum kannte ich nicht, nur su und sudo.

Mti su ging's nicht. Aber egal, jetzt geht der Full Screen ja erstmal. Das war ein echt gutes Gefuehl, so wie der Zeitpunkt, wo es mir endlich gelungen war mit blutigen Knoecheln zum ersten Mal den Oelfilter des Toyota abzubekommen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ok, habe ich auch in die Liste der zu probierenden Dinge getan. Danke.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Aber man darf sich offenbar auch nicht scheuen, mal eben die CNC Drehbank anzuschmeissen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist doch mist. Schon wieder ein System was mir vorschreibt wie ich was zu machen habe. Das macht nicht, aber auch garnichts besser.

Das kann man heute auch schon nicht wenn Oma das nicht will.

Sowas geht doch heute auch. Nicht beliebig tief, aber bisher hats immer noch gereicht.

Und bei dir? Du pruefst nur einmal beim 'Unterschieben', dann kann das Ding mit den Userdaten machen was es will?

Wenn es Administratorrechte hat, fast, wenn es root ist, ja. Aber da muss es auch erstmal hinkommen. Ein System wo das nicht geht, ist absolut kontrolliert (in deinem Fall vom OS-Hersteller), und das will zumindest ich nicht.

Hui .. wie war das noch mit dem "Weniger overhead als heute" *rofl*

Und wieso geht das bei dir nicht?

Mhh .. ich mache also ein komplettes restore ohne das ich alle Dateien schreiben darf? Das Konzept, wie das gehen soll, haette ich auch gerne.

Du auch nicht?! Wenn das Programm nur mit maximal userrechten ausgefuehrt werden darf, hat es maximal die rechte des users, und darf damit auch nur directories schreiben, die der user schreiben darf. Ganz einfach.

und warum nicht? wenn es doch ein so tolles system ist, solltest du doch froh sein, das wissbegierigen Menschen zu erzaehlen, damit es vielleicht auch mal implementiert wird. Aber vielleicht gibt es ja auch noch konzeptionelle Probleme, die erst noch beseitigt werden muessen.

Mir scheint, dir gehen so langsam auch die Argumente aus. Akzeptier doch einfach, das auch dein System nicht perfekt ist. Es verlagert die Rechte an Programme, verschiebt das Problem also. Fuer dich ist damit das Problem scheinbar geloest, weil es eine fuer dich gangbare Methode ist, aber fuer andere entstehen dadurch neue Probleme, die fuer dich keine sind. Das ist ok so, und wenn es tatsaechlich mal irgendwann implementiert wird, freu dich. Aber alles andere als mist und unbrauchbar darzustellen, ist hier auch nicht der Weg. Aber es scheint einfach deine Art zu sein, ist akzeptiert.

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Und wenn doch? dann kannst du nix machen, sondern das gegen teuer geld machen lassen, aber die richtigere Analogie waere: wenn du meinst, das du statt der x kW auch mit x-t kW auskommst und dadurch deutlich Kraftstoff/Geld sparst, das machen koenntest, geht aber nicht, schade.

Tja, jede gute Erfindung kann auch missbraucht werden, und gerade in der Computerindustrie schneller als irgendwo sonst.

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Ja. Manchmal sagt ein Paper mehr als diese Diskussion über 30 Threads (wenn man die alten noch dazunimmt).

Schreib' doch mal ein PDF zusammen, und erklär' es dadrin einmal richtig und Vollständig.

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Dipl.-Inform. Thomas Kindler, 
"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
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Thomas Kindler

Ja schoen, wollen wir aber nicht, denn dann ist man wieder abhaengig.

'shared libs' sind also boese, ja koennte man so machen, ist aber ein riesiger overhead, hatten wir ja schon

Soll programmierern nicht gelingen, denn dann wuerden sie das Rad jedes mal neu erfinden.

Mhh .. mit meiner Vermutung mit dem Visual Studio (.Net) lag ich ja richtig. Das habe ich auch fuer zwei sehr grosse Projekte verwendet. Und mir fehlte die Funktionalitaet vom vi. Aber dazu muesstest du dich mal ernsthaft mit dem vi auseinandersetzen, um das zu verstehen. Wenn du mit VS gluecklich bist, prima. Ich wars nicht. Ich bin mit vi gluecklich, und ich wette das ich damit schneller C(++) source editiere als du mit dem VS :) (natuerlich ohne den MFC und .Net mist, den will ja keiner, du ja auch nicht, denn das ist ja wieder eine Abhaengigkeit)

Aber Leute die mit einem Editor effektiv und produktiv arbeiten koennen, als in der Zeit stehengeblieben zu bezeichnen, find ich arg daneben.

Gruss, Karsten

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Karsten Langeloh

Nicht ganz. Die CNC-Maschine ist zwar auf Anfrage im Lieferumfang enthalten (IDE, gcc tool chain). Man muss sie aber Anur in den seltensten Fällen einsetzen. Man kann sie allerdings einsetzen, wenn einem irgend ein Aspekt nicht passt.

Wenn Du nicht heimlich größere Admin-Sessions gefahren bist, hast Du bisher gerade mal an einer Einstellschraube mit einem dafür passenden Imbuusschlüssel gedreht.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Glaube ich langsam auch. Wollte PDF Print-to-file in Gang setzen, nach cups gesucht, huch, war schon mit drauf. Druckt aber nicht :-(

Ich gehe dann mal den kompletten Inbusschluesselsatz holen, und den 1kg Faeustel ... :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nun ja, Du musst eben dem CUPS bekanntgeben, dass Du einen PDF-Drucker haben möchtest. Wie das geht, ist in der FAQ von gschem beschrieben:

formatting link

Zitat: /------------------ In a gnome environment a prerequisite to make this work is the package cups-pdf. A PDF printer called ?CUPS-PDF-Printer? should be configured as a ?Local Printer? via the usual CUPS interface. Choose Manufacturer ?Generic?, model ?CUPS-PDF-Printer?. Add this line to the local gschemrc to make the lp print command default in gschem:

(print-command "lp -d CUPS-PDF-Printer")

The resulting PDF will go to $HOME/PDF by default. \-----------------

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Nicht? Bei meinem Cousin kam in einem Daimler bei Tempo 160 das Getriebe auf die Idee, den Rükwärtsgang einzulegen. Das Resultat waren schreckliche Geräusche und Zahnradteile, die die Motorhaube durchschlagen haben. Der Wagen kam dann auf dem Seitenstreifen zum stehen. Mercedes hat den Totalschaden zur Sezierung konfisziert und gegen einen Neuwagen ersetzt.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Das hatte ich auch alles brav getan, aber:

Danke. Nachgeguckt: Da isser! Es kam irgendwie nichts, kein Fensterchen um einen Namen zu geben. Print -> Blitz -> wech. Er wurde schlicht als untitled1.pdf dort hingeschrieben. Das reicht jedoch erstmal, kann man ja spaeter umbenennen. Nach Transfer in eine Windows Directory konnte ich den jedenfalls sauber mit dem normalen PDF Reader oeffnen.

Also kann ich schonmal ueber Umwege aus gschem heraus drucken. Juchheissa!

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die dafuer aber auch gleich mitgeliefert wird ;-)

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

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