Ubuntu Frust: Kein Full Screen in VirtualBox

In article , "MaWin" writes: |> >

|> > So, und woher weiss diese Nachfrage, das es ein Virus ist? |> |> Weil ein Virenchecker drueber lief, sagte ich aber schon.

Drum läuft der Virenchecker auch auf der Tardis, damit er schon heute die Viren von übermorgen kennt?

Es hat vermutlich einen Grund, wieso die Virensignaturen von letztem Jahr keinen Schutz vor aktuellen Viren bieten.

Rainer

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Rainer Buchty
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*Gerrit Heitsch* wrote on Sun, 08-11-02 16:39:

Sind wir noch in 1970? Ich will den "personal computer". Das Anmelden mit und ohne Rechte sehe ich durchaus ein, nicht aber, daß ich dann jedes Mal ein ganz anderer sein soll der sich seine Umgebung von Grund auf komplett neu konfigurieren muß. Optional z.B. im Rechnerraum des Instututs, mag soetwas sinnvoll sein aber doch nicht erzwungen für alle. Selbst in der Industrie hat jeder Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz.

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Axel Berger

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gekth2$l93$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Wenn man das Betriebssystem von einem beliebigen Anbieter in einer beliebigen Schachtel kauft, hat man sowieso keinerlei Gewaehr, dass da nicht ein Virus in der Schachtel ist.

Den Source kann man problemlos veroeffentlichen, sicher kann und darf ein System nur durch die Schluessel werden, mit denen es signiert ist bzw. Signaturen prueft.

Code an einer Stelle hat Rechte die von der Stelle abhaengen (gehoert zum Programm XY), und die vom Prozess abhaengen (arbeitet fuer Benutzer AB). Angesprungen werden darf der Code von ueberall und jedem (ueber Gates), er muss pruefen, ob die Anforderung legal ist, wird aber seinerseits geprueft, wenn er andere aufruft (z.B. das Betriebssystem). Um also Rechte zu bekommen, die nur Programm XY aber nicht Benutzer AB hat, muss man erfolgreich Routinen aufrufen die aus dieser DLL stammen.

Wenn man es maximal eingeschrankt: Nur der, der die Original-CD besitzt, mit der das System installiert wurde und auf der der zum Pruefen der Signatur notwendige Key steht. Mimimal: Jeder (dem obiger es erlaubt hat).

Softwareversionierung. Da bin ich ein Freund ein Verzeichnis pro Version damit verschiedene Programmversionen parallel installierbar sind mit Links damit keine identische Datei doppelt da ist.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Der Smiley sollte eigentlich aussagen, dass es nicht ganz so krass gemeint war, wie es dort steht und ein "fast" war da auch noch.

etch hat ja auch schon 19 Monate auf dem Buckel ;-)

Keine Ahnung. Ich verwende immer die Netinstall, packe X und xfce dazu, stelle mir das eben passend für die VMWare ein und gut ist. Vorteil von xfce ist, dass es sehr schnell und schlank ist, so braucht die VM dann nicht soviel Speicher wie bei einem der "großen" Desktopsysteme.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Das Problem mit 'vi' ist, dass er eine steile Lernkurve hat, man also am Anfang keine Lust hat sich einzuarbeiten. Nur wenn man ihn mal kennt ist er ein sehr schneller Editor.

Es gibt unter Linux jede Menge Editoren. Es kann jeder den benutzen der ihm gefaellt. Fuer Kleinkram benutze ich gerne vi. Warum? Bis der Editor mit GUI und die Datei geladen sind bin ich mit vi schon fertig.

Bei vi hat sich durchaus was getan... Schau dir mal 'vim' an.

Was mich immer wieder wundert, ein Auto ist deutlich einfacher in der Bedienung, aber da meckert keiner, dass es eine steile Lernkurve gibt und man einen Fuehrerschein machen muss wenn man oeffentliche Strassen benutzen will. Aber einen Computer, ein deutlich komplizierteres Geraet, den soll jeder gleich problemlos bedienen koennen?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Aber pass auf, KDE kann noch bunter (wenn Du es nicht umstellst). Für virtuelle Maschinen würde ich xfce nehmen, völlig ausreichend und nicht so hungrig nach Speicher.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel08v$qek$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Braucht man, und mit dem geht dann auch die Datenbank, aber ich erklaer dir das jetzt nicht, fuehrt offenbar zu weit.

Oops. Crash. Du siehst die Probleme scheinbar noch nicht mal.

Wenn der User dir als Admin nicht das Recht gibt, seine Dateien zu aendern, kannst du ihm nicht ungewollt ein Backup zurueckspielen, sonst waere so ein System unbrauchar.

Muss es. Eine Datei, die man nicht lesen kann oder die teils neu, teils alt ist, kann nichts konsistentes liefern. Sowohl wenn die Datei nun das Journal, oder die Datendatei ist.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Eben... Also schuetzt nicht einmal closed source.

Solange der Schluessel nur bei einer Firma liegt ist das auch nicht besser als closed source. Ist er hingegen offen, dass hilft er nichts weil sich jeder ein passendes Module signieren kann. Selbst wenn obige Firma sich den Code ansieht und nur als gut erkanntes signiert hilft es nichts, es gibt Wettbewerbe in denen es darum geht harmlos aussehenden Code zu schreiben der nebenher noch Boeses tut, allerdings nur dann wenn alle Bedingungen stimmen. Schau dir mal die Gewinner solcher Wettbewerbe an.

Das Problem mit dem 'shared' in 'shared libraries' ist aber, dass die erste Bedingung eben nicht eindeutig ist.

Ok, das ist offensichtlich im Bezug auf Programme. Aber meine Frage bezog sich auf shared libraries.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

MaWin meinte:

Wann kommt das Produkt auf den Markt?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg schrieb:

Immerhin ist im Bordwerkzeug wirklich alles vorhanden, was man zu jedweden Reparaturen benötigen könnte :)

Bernd

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Bernd Laengerich

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel182$stf$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Auch speichern mit Version im Namen math-lib-2.1 und alle Programme die es in dieser Version brauchen, haben in ihrem Programmverzeichnis einen math-lib Link drauf. Wird das letzte Programm deinstalliert oder geupdatet, verschwindet mit dem letzten Link die Datei.

Ein Programm wird also mit genau der DLL ausgefuehrt, mit der es installiert wurde.

Will man die DLL spaeter korrigieren, weil man in Version 2.1 einen Fehler gefunden hat der Auswirkungen auf das Programm hat, aendert man den math-lib Link im Programmverzeichnis des Programms auf math-lib-2.4.

Man aendert also gezielt pro Programm. Das darf nur das Installprogramm :-) oder jemand der sich als dasselbe signiert hat.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel0pj$rio$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Ich schrieb doch: Nichts besseres. Viel anderes. (obwohl, EMACS find ich schon besser, halt nicht auf dem Stand von 1976 sondern immerhin schon 1978)

Bestimmt nicht. Ich muss mich nicht in die Steinzeit der Computerei zurueckbomben.

Muss man nicht. Ich bin sicher 2 Jahre vor 18 Auto gefahren.

Dann schon, aber das hat nichts mit der Bedienung zu tun, sondern mit dem rechtlichen Aspekt "Aber sie wissen doch, dass sie das nicht machen durften..."

Ja. Natuerlich. Kompilzierter ist es ja nur weil es komplizierter ist. In meinen Auto laeuft sicher komplexerer mathematischer Code ab waehrend ich fahre, im Motorsteuergeraet, als jetzt im Browser.

Nur wer in der Bank das Netzwerk mit meinen Kontodaten verwaltet, der sollte vielleicht einen MSCE machen muessen, oder wie die da heissen.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Nein, eine Datenbank die eine Datei benutzt kann inkonsistent sein, auch wenn die Datei als solche und das Filesystem kosistent ist. Um die Konsistenz der Datenbank sicherzustellen gibts noch die Redo-Logs, aber die muessen nicht auf demselben Dateisystem liegen wie die Datenbank selbst.

Ein User hat gar nicht in der Lage zu sein dem Admin etwas zu verbieten. Das Ergebnis in diesem Falle waere Chaos und daher hat der Admin ueberall die Moeglichkeit den Willen des Users zu ignorieren.

Du hast nicht kapiert wie ich den Updatefall als Beispiel implementiert habe... Erstmal eine Kopie der Installation anfertigen. Damit ist das Original noch vorhanden und konsistent. Dann diese Kopie updaten. Nach dem erfolgreichen Lauf wird ein Flag gesetzt 'Update erfolgreich' und erst wenn das vorhanden ist wird die alte Version weggeworfen. Fehlt das Flag (weil der Strom vorher ausfiel z.B.), dann laeuft der Updater nochmal und wirft als erstes den fehlerhaften Versuch weg. Danach laeuft das Update nochmal.

Sieht im Pseudocode ca. so aus:

if ///.update/update_done does not exist

if //.update does exist

rm -rf ///.update

endif

cp -rp /// ///.update

updater //.update

sync

touch //.update/update_done

else

if // exists

mv // //.tmp

endif

mv //.update //

rm -rf //.tmp

endif

echo "Update complete"

Journaling reicht dafuer vollkommen aus. Du hast nach komplettem Durchlauf ein Update. Faellt der Strom aus hast du immer noch die alte Version. Dann einfach obiges nochmal laufen lassen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ich kann mich erinnern, dass du dich mal ueber die Versionierung mit der Version im Dateinamen (wie es *NIX macht) beschwert hast...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Welchen Editor bezeichnest du denn als gut?

Moeglich, aber die Lernkurve wirst du nicht verleugnen koennen, die ersten Versuche waren sicher nicht sehr elegant. Bis man ein Auto so halbwegs bedienen kann dauert es eine Weile.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja, und dann lernt man auch das das dazugehoert. Ich hab nie was=20 physikalischem Speicher geschrieben.

So sieht es aus. Habe auch nie was anderes behauptet.=20

Gruss, Karsten

--=20 In a world without walls and fences, why do we need Windows and Gates?

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Karsten Langeloh

Ich wuerde sagen, das das komplette Loeschen von Sachen auf die ich mich bezog, und dann meinen Bezug zu kommentieren nicht astrein! Und wenn du aus meinem Posting keinen Inhalt entnehmen kannst, ist das nicht mein Problem, ich aerger mich nur wenn ich in meinem Post nachgucken muss, worauf du dich beziehst.

Ja, und wie ich bereits in der Antwort an Heiko schrieb, war genau das die Aussage die ich machte, was aber an der Sachlage nichts aendert, den die gerade ausgefuehrten Befehle werden nie direkt von der Platte gelesen.

Ja, das Konzept ist allerdings echt murks.

nur wenn man die rechte des Paketverwaltungssystem hat.

Sorry, aber ich versuche hier eine sachliche Diskussion mit konstruktiver Kritik und erwaehnungen der Probleme die ich sehe zu fuehren, aber das scheint irgendwie nicht deine Art zu sein, schade!

Ja, da war viel Schrott, aber das ist ein Problem von komplexen Systemen, man kann einfach nicht von Anfang an alles bedenken. Ausserdem ist novell ja nun schon sehr alt, damals hatten die Leute noch nicht die Moeglichkeiten wie heute :)

Und woran erkennt das Installationsprogramm ob die Installation ok ist?

Das ist der Sinn von u.a. libraries. Ohne die wird ein System echt haesslich, und der overhead steigt drastisch.

Schoen, also wieder theoretisch ne tolle Idee aber praktisch nie umgesetzt, schade eigentlich.

Wie weit man heute von perfekten Systemen entfernt ist, weiss man auch so.

Es gibt auf der ganzen Welt keinen besseren Editor. Natuerlich muss man sich damit befassen, um das zu erkennen.

Und die bedienung war damals schon genau so gut wie heute. An der hat sich naemlich nichts geaendert.

Naja, ich hab keine Lust mir darueber gedanken zu machen, wie man Rechner Oma-kompatibel macht, das ist nicht der Bereich in dem ich arbeite, interessiert mich auch nicht.

Wieso sollte ich, treiber fuer messgeraete und Systemsoftware, die automatische Datenverarbeitung macht, hat mir Omakompatibel ja nun garnichts zu tun.

ACK.

Interessanterweise hast du alle meine Kommentare zu Programmiertechnischen Aspekte geloescht. Also doch kein Softwareentwickler?

Gruss, Karsten

--
In a world without walls and fences,
why do we need Windows and Gates?
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Karsten Langeloh

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:gel2ma$vq5$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Ein nicht-transaktionales Dateisystem garantiert nicht, dass mv eine atomare Operation ist. Es kann am Ende das Verzeichnis / kaputt sein oder das Journal.

Urgs. Wenn schon, dann automatisch, denn Oma Herwig laesst nichts mit ihr unbekanntem Namen noch mal laufen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Ok, wenn du emacs besser findest, dann ist vi natuerlich Teufelszeug Vielleicht solltest du dir _das_ Betriebssystem mal angucken ;)

mhh ... der Aussage kann man entnehmen, das du vi nie ernsthaft benutzt hast. vi hat schon seit der ersten Version deutlich bessere und mehr bearbeitungsmoeglichkeiten, als jeder andere Editor (saemtliche IDEs eingeschlossen).

Ja, das Beispiel war vielleicht etwas ungluecklich, aber das Problem bleibt das gleiche.

*loool*

stimmt, und wenn du an dem Steuergeraet was aendern moechtest? Geht nicht? das is aber doof. Aber am Rechner soll man Sachen einstellen koennen? komisch. Wobei bei deinem Konzept ja auch nur eingeschraenkt aenderungen erwuenscht sind.

Mhh .. wenn der Admin bei meiner Bank sich durch einen MCSE qualifiziert haette, wurde ich sofort die Bank wechseln.

Gruss, Karsten

--
In a world without walls and fences,
why do we need Windows and Gates?
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Karsten Langeloh

Hier wird nichts umkopiert sondern nur das Verzeichnis umbenannt. Das ist sehr nahe an atomar dran da es nur eine Aktion ist.

Das war nur ein Beispiel wie man sowas implementieren kann. Verbessern geht immer noch.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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