Hin und wieder machen sich auf einigen meiner CRT Monitore merkw=FCrdige Bildst=F6rungen bemerkbar. Einen hab ich mit meinen M=F6glichkeiten komplett durchgecheckt, hat nix gebracht. Also das Ding zum Fachmann gebracht. Der tappt auch im Dunkeln, hat nach dem er nichts Auff=E4lliges finden konnte mal alle L=F6tstellen nachgel=F6tet und testet das Ding jetzt auf Herz und Nieren durch.
Meine Vermutung mittlerweile, dass extrem kurze St=F6rungen der Versorgungsspannung f=FCr den "Fehler" verantwortlich sind. Andererseits habe ich zum selben Zeitpunkt, zu dem das Bild auf besagtem CRT f=FCr eine halbe Sekunde aussah als w=E4re man mit einem radialen Weichzeichner drangegangen, an der daran angeschlossenen Workstation (sehr dickes Ding, mit ordentlich Hunger, hat dementsprechend ein gutes (TM) Netzteil drin) eine Animation in HD-Aufl=F6sung gerendert und die Kiste hat keinerlei Mucken gemacht. So ein Computer(netzteil) sollte doch eher auf St=F6rungen aus dem Netz empfindlich reagieren (vor allem wenn er unter Vollast l=E4uft) als ein CRT(-Netzteil). Oder sehe ich das falsch?
Womit wir bei der n=E4chsten Frage w=E4ren: Gibt es eigentlich USVs oder U? Also ich denke mir da eine dicke Kondensatorbank hinter einem Gleichrichter und auf der anderen Seite ein Quarzstabilisierter Sinusgenerator der per PLL auf die Netzfrequenz synchronisiert wird (im Falle eines Brown Outs sollte der nat=FCrlich nicht nachziehen, sondern langsam die Phase anpassen, sobald sich die Spannung wieder stabilisiert hat).
Wolfgang Draxinger
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