Tschibo Verbrauchsmeßgerät mit Standbystufe

die

Nennt sich dan in Analogie zum harten Natz, harter Verbraucher ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Horst-D.Winzler schrieb:

wenn ich derzeit mein Grinsen der nominalen Netzspannung gleichsetze und dann den Sprung von 30% des Grinsens nach lesen obigen Satzes berücksichtige, komme ich auf eine Leistungssteigerung der mimischen Muskulatur von mehr als 100%

Ist die empirische Methode realitätsfremd?

Peter

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Peter Kern

Wichtiger erscheint mir, dass man w=E4hrend der Zeit des Aufheizens bis man stabile Vergleichswerte bekommt, nicht aus Langeweile das Fenster =F6ffnet.

Gru=DF rb

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Rolf Biegel

"Rolf Biegel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@e53g2000hsa.googlegroups.com...

Hi, stattdessen schlage ich vor, man möge die Türe (hinter sich) zumachen...

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hallo,

e

..

Was habe ich denn falsch gemacht?

Den Tip aus dem nicht linearen Bereich rauszukommen habe ich auch anderswo sch=F6n h=E4ufiger gelesen.

Und die Angabe +/-5% bei Spannung hat nichts mit +/-10% bei Leistung zu tun, weil die Gl=FChlampe ja bei h=F6heren Spannungen, sprich h=F6herer Leistung, einen h=F6hren Widerstand hat, so dass dieser Effekt ged=E4mpft ist. Wichtig erscheint mir, dass die Lampe, immer auch per Konvektion die gleiche W=E4rme abgeben kann, so da=DF dies nicht die Messung verf=E4lscht. Aus=DFerdiem sieht man ja, ob die Leitungsangabe konstant ist, oder schwankt und kann dann entscheiden, ob es jetzt sinnvoll ist, das zu messende Ger=E4t zus=E4tzlich dranzuschalten.

Das wirkliche Problem scheint mir eher zu sein, das das Messger=E4t dann in einer anderen Aufl=F6sung arbeitet, Du also bpsw. nur unterscheiden kannst, 4W oder 5W. Was dann ja wieder mehr als die geforderten max

10% sind.

Etwas fragend zur=FCckbleibend...

Gru=DF rb

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Rolf Biegel

Peter Heitzer schrieb:

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?ProductSKU=0014140)

Ich habe grad mal so ein billiges Meßgerät getestet (älteres Tchibogerät). Im oberen Leistungsbereich also etwa 3/4 waren die angezeigten Leistungswerte zuverlässig. An der unteren Meßgrenze so bei zeigte es

20VA anstatt 10VA an. Also +100% Fehler. 5VA wurden garnichtmehr angezeigt. Als Last stand mir ein ohmscher Widerstand zur Verfügung. Die Netzspannung wurde übrigens sehr genau angezeigt.

Für orientierende Messungen kanns genutzt werden. Bei dem vergleichsweise niedrigen Preis kann man wohl auch nicht mehr erwarten ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:g7cdeb$auf$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Das ist natuerlich witzlos.

Da erwartet man exakte Messungen, und nicht so einen Muell:

Interessant wird es bei last mit hohem Crest-Faktor, also Schaltnetzteilen etc.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

MaWin schrieb:

Für einen umfangreicheren Aufstand hat ich keine Lust.

Ungeeignet für Messungen die hohen Crestfaktor erfordern. Nicht umsonst sind elektronische Meßgeräte die einen hohen Crestfaktor besitzen, ungleich teurer.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Hirni. Die "40W Glühbirne" meines Namenvetters haste jetzt aber elegant aus dem Thread geschnippelt. Die Idee mit dem nicht-ohmschen Widerstand ist an sich gar nicht schlecht.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

die

nt

Vornamensvetter bitte. Soviel Genauigkeit mu=DF sein.

30% =DCberspannung vertr=E4gt keine Gl=FChlampe wohl aber eine direktgehe= izte Wehrmachtr=F6hre wie zB RV2P800. 2V Heizspannung und geht erst so bei 18V=

kaputt. Heizfaden ist ein nichtlinearer ohmscher Widerstand.

BTW Dein nicht-ohmschen Widerstand w=E4re dann eine Reaktanz?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Jeder Widerstand ist temperaturabh=E4ngig. Die einen mehr, die teuren weniger. Wenn Du eine 12V-Halogenlampe an 10V betreibst und dann so kurz die Spannung auf 13V erh=F6hst, dass keine nennenswerte Erw=E4hrmung stattfindet, wist Du auch keine nennenswerte Abweichung vom sogenannten Ohmschen Gesetz finden, anders als beim Halbleiter...

Gru=DF rb

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Rolf Biegel

Horst-D.Winzler schrieb:

Du weisst, wie Taschenlampenbirnen betrieben werden? (Für Kusmierze: Glühlampen für Handleuchten). Nitraphot dürfte auch so in der Gegend dieser Überspannung betrieben werden.

Kapier ich jetzt nicht. Reaktanz ist Blindwiderstand. Bei einem Kondensator etwa. An Wechselspannung steigt dort der Strom proportional zur Spannung. Nicht-Ohmsche Widerstände sind irgendwelche Impedanzen, bei denen keine Proportionalität zwischen Strom und Spannung besteht. Resistanzen eben eingeschlossen, hier Glühlampe. Fortgeschrittene mögen jetzt über Tunneldioden sinnieren.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Die waren ja auch nicht f=FCr Dauerbetrieb gedacht.

Ich auch nicht. Desterwegen ja das Fragezeichen.

Da g=E4be es noch Induktivit=E4ten mit s=E4ttigendem Eisenkern.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

gUnther nanonüm schrieb:

(...)

(...)

Ja, wenn Du das so schreibst, riecht es auch etwas danach als würde da beim Denken was schmoren...

Udo

Reply to
Udo Piechottka

Rolf Biegel schrieb:

Aha, die Referenzbirne. Welche Marke schlägst Du vor? Sollte man die nicht besser kalibrieren lassen?

Gruss Udo

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Udo Piechottka

"Peter Heitzer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

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Hallo Peter,

wir haben alle viel zu technisch gedacht bezüglich des Messbereichs. Umgeschaltet wird da nämlich gar nichts.

"Stand by"-Modus bedeutet hier lediglich, dass der Energieverbrauch für Leistungen kleiner 35W seperat akkumuliert wird. Leistungen 35W Standby-Modus: Energieverbrauch für Leistungen < 35W

Ich habe hier noch ein EKM265 von Conrad. Beide Geräte zeigen bei einem Laptop-Netzteil ziemlich genau die gleiche Wattzahl an. Allerdings löst mein EKM265 0,1W auf. Die extra Kommastelle ist auf jeden Fall ein Vorteil des EKM265.

Laptop Netzteil:

EKM265: 3,3W 38W* Tschibo: 3W 37W*

  • geschätzer Mittelwert, schwankt ständig um ein paar Watt

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

Datenaufbereitung ist kaufmännisch gedacht viel besser als Messung.

Welsche Genauigkeit(sklasse) haben sie denn? Das EKM265 wird nicht auf der Website angeboten. Ein ähnliches Gerät ENERGY-LOGGER 3500 für 50¤ wird mit Genauigkeits-Klasse: ± 1 % + 1 digit Wirk-Leistungsbereich: 1,5 - 3500 W · Auflösung 0,1 W spezifiziert. Das heißt, der Meßfehler ist 35W. Welch Zufall für die Bereichsumschaltung bei 35W. Womöglich wird im unteren Bereich -ohne daß du etwas erkennst- ein Vorverstärker Meßzweig ausgewertet. Dann gelten die 1% für 35W Meßbereich, und das wäre eine sinnvolle Messung. Was sagt das Datenblatt?

eine Luftnummer mit 0,1W auflösung anzuzeigen hilft Dir nirgendwo weiter. 0,1W Dauerstandby machten sich in meiner letzten Jahresabrechnung mit 0,16¤ bemerkbar...

  • Laß ihn Numbercrunching durchführen und fang mit dem Messen an, wenn der Lüfter Endgeschwindigkeit hat...
--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Ich wuerde Rewe vorschlagen, aus deren Bio/Oeko Regal, mit Demeter-Wertung. Da es die Laeden bundesweit gibt, sollten die ganz gut als Verglichsbirne geeignet sein. Vorher aber vierteln und gut entkernen.

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
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Joerg

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Das schaut ja gar nicht mal so schlecht aus für ein Billigteil. Ich nehme an das NT hat im Leerlauf eine große Scheinleistung. Die Billigteile, die ich kenne "schwurbeln" in so einem Fall. Falls du Lust hast, kannst du noch einen Test machen mit einer Akkutaschen- lampe als Last. So eine Taschenlampe enthält ein Ladeteil mit einem Vorkondensator. Meine Billigteile zeigen hier kompletten Mist an, nämlich die Scheinleistung von ca. 15 VA; mein EKM265 nur ca. 1W, was der Wahrheit schon recht nahe kommt.

Servus, Peter

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

ich denke mal das wird unterschiedlich sein. Das was ich mal hier hatte - ein ziemlich altes Gerät mit LED-Anzeige - hat im Rahmen der von mir erwarteten Genauigkeit ganz gut gestimmt. Bei der Yamaha-Stereoanlage im Stand-by hat es zwischen 0 und 1 Watt hin und her geschaltet, häufiger 1W. Laut Datenblatt hat die Anlage max. 0,5W im Stand-by. Das wäre im unteren Bereich in der Größenordnung ±1 Digit. Bei einem 3,6kW-Gerät kann man kaum mehr erwarten. Vielleicht war es aber auch ein Zufallstreffer. Bei der anderen Geräte hatte ich keine vernünftigen Vergleichswerte, allerdings auch nicht so kleine Zahlen.

Marcel

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Marcel Müller

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