Hallo, zur Zeit gibt es bei Tschibo ein Energieverbrauchsmeßgerät mit zwei Meßbereichen; < 35W und 35-2300W.
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?ProductSKU=0014140) Leider ist online keine Bedienungsanleitung verfügbar.
Interessant wäre zu wissen, ob damit im niederen Meßbereich brauchbare Werte ermittelt werden können. Ausreichend wäre schon auf 5-10% genaue Werte im Bereich 0.1W-5W. Hat jemand schon einen Test gewagt?
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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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"Helmut Sennewald" schrieb im Newsbeitrag news:g76l1d$t9t$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..
Hi, dazu müßte der Umschalter dadrin ja die hochspannungsführenden Teile umschalten. Wenig wahrscheinlich, soein Schalter würde das ganze Ding mal eben im Preis verdreifachen. Da wird einfach das Komma verschoben :-)
Man könnte ja einfach die Spannung am Shunt im Standbymeßbereich um den Faktor 10 ggü. dem Normalmodus verstärken. Das hat auch den Vorteil, daß im Falle einer Überlast nicht der Shunt abraucht.
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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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in der Leistungsklasse braucht man aber eine besonders gute Unempfindlichkeit gegenüber Blindleistung. Diese ist da üblicherweise um einiges höher, als die Wirkleistung.
"Peter Heitzer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..
Hi, ja, genau, aber das sind da spannungsführende Teile. Die Eingangsempfindlichkeit dieses Ein-Chip-Teils ist outmaxed, da muß man schon analog "nachhelfen", sonst wird das nix. Das Teil, das ich mal auf hatte, besaß genau sowas, eine Kommastellenverschiebetaste. Stell Dir mal vor, Du powerst Deine Bohrmaschine mit dem "Microbereich", da schmorts doch beim Denken schon. All die dann erforderliche Sicherheitstechnik aus China? Mit nem CE-Logo? Niemals.
Was nimmt man denn für kleine Leistungen. Ich bin nämlich auch gerade dabei, meine Stromkosten zu sortieren.
Dem 10¤-Teil vom geilen Geiz traue ich vergleichende Messungen oberhalb
20W zu. Der Hersteller ist immerhin so ehrlich, den Meßbereich ab 15W anzugeben.
Mir ist noch ein UNILAP 701X zugelaufen. Das zeigt zwar ab 1W an, aber der Messfehler ist dann 5W (bei cos phi=1; cos phi =0.4 mag ich gar nicht erst ausrechnen).
Was taugen die Meßgeräte, die man beim Energieversorger leihen kann?
Die sind meist fuer hoehere Anschlusswerte gedacht, jedenfalls hier in Amiland. Tut es nicht auch ein Zwischenzaehler, bei dem man einige Scheibenumdrehungen mit der Stoppuhr erfasst?
Ich sehe grad, daß die kaum teurer als das elektronische Dinger sind. Kann ja ruhig 1 Woche angeschlossen bleiben bis 0,1Wh voll sind. Dann ist auch der aktive Gebrauch mitgemessen.
Nimm aber einen, der gut gelagert ist und bei der Leistung definitiv laeuft. Braucht notfalls einen "Schubs", indem Du kurz eine Lampe einsteckst und dann wieder ziehst. Frueher gab es fuer Campingbedarf 6A Zaehler, damit kam ich weit unter 1W.
Aber 0.1Wh ueber eine Woche? Wozu willst Du denn diese Mickermenge messen? Wenn Du es schaffst, die einzusparen, koenntest Du am
120.Geburtstag eventuell den ersten gesparten Pfennig feiern, Ach nee, gibt ja nur noch Cents, da musst Du's schon bis 200 schaffen. Also am besten nur noch von Kefir ernaehren, vielleicht klappt's ja :-)
auch der ist für deutlich höhere Leistungen gedacht. Nur erwarten Stromanbieter und -verbraucher das der bei 20 h lang 100 W oder 1h lang
2 kW ziemlich genau dasselbe anzeigt, aber was er wirklich bei Leistungen unter 10 W macht? Irgendwann bleibt er schliesslich stehen bei einer Leistung die noch grösser als 0 ist.
Nein, das stand aber auch nirgends, das es das hätte. Es soll ein "Verbrauchsmessgerät" sein. Es funktioniert halt nur bei relativ Ohmschen Lasten halbwegs genau (ungedimmten Stehlampen z.B., alter Fernseher passt auch noch halbwegs zum Typenschild) Bei meinem PC-Tisch kommen z.T. total falsche Werte, im Betrieb manchmal viel zu wenig, Standby zu viel... Das krasseste war mal eine Messung eines PC-Sammelsuriums mit 12 Rechnern, die im Idle zusammen so um die 1500W ziehen, das Gerät zeigte 30W... Ist aber nicht reproduzierbar. Abziehen, am nächsten Tag nochmal messen, und die Werte sehen plötzlich recht stimmig aus...
wenn die Netzspannung um +- 5 % von den 230 V abweicht ändert sich die Leistung schon um deutlich mehr als +- 10 %, da müsste also die Netzspannung während dieser Messungen schön konstant bleiben.
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