"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t39g2000cwt.googlegroups.com...
[cut]
hinein. Man muss aber
bleibt da immer
Das Problem habe ich IMO gelöst. Es ist keine Kalibrierung von Hand nötig.
bye Werner
"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t39g2000cwt.googlegroups.com...
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hinein. Man muss aber
bleibt da immer
Das Problem habe ich IMO gelöst. Es ist keine Kalibrierung von Hand nötig.
bye Werner
Man kann sehr genau, aber wie Du das ohne Kalibrierung machen willst, ist mir noch schleierhaft. Ich habe hier einen PT2000-Sensor, der an einem 16bit-ADC hängt - welchselbiger allerdings auch eine Farce ist, mit einer Nichtlinearität von +/-0.0125% komme ich ohne Kalibrierung des ADC gerade mal auf 13bit. Das reicht dann zwar, um Unkalibriert zu messen (0.5% Abweichung des Sensors), aber für "mehr" komme ich nicht drum herum. Wie wertest Du eigentlich die gemessenen Werte aus? Ich nehme an, diese Seite kennst Du:
Stefan Huebner schrieb:
Das Problem bei PT-Sensoren ist eben, das die Messgenauigkeit beim Widerstand typisch mindestens 10 mal so gross wie die Messgenauigkeit bei der Temperatur sein muss.
Wieso, Oliver hat doch die Polynome schon ausgerechnet. :-) =DCbrigens sollte man, wenn der Temperaturbereich kleiner ist, durchaus die Polynome neu berechnen. Dann reicht, selbst f=FCr Pr=E4zisionsmessungen, oft eine Tabelle plus Interpolation. =DCbrigens kann man sich zur Kalibrierung vielleicht Queck- silber- Pr=E4zisionsthermometer (Mit Zehntel-Grad-Einteilung oder besser) in einer UNI ausleihen. Solche Thermometer sind selbst nach Jahrzehnten erstaunlich stabil, aber un- beliebt, da sie nun mal keine Digitalanzeige haben. :-( Gruss Harald
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