Tips für Bastlerwek rstatt - im Spiegel :)

Nee, live mitbekommen, wie sie eine neue Charter School an der Wurzel abwuergen wollten. Mit ganz fiesen Methoden. Diese Schule hatte einen vollen "turn-around" der Kids geschafft, von Schwaenzern und Kripo-Faellen zu Kindern, die nicht mehr sitzenblieben, sondern Schulabschluesse schafften.

Dennoch, die Gewerkschafen geben nie auf, da sie ja eine der Parteien unterjocht haben und den Lehrern fuer volle Kriegskasse Zwangsbeitraege abknoepfen. Sie versuchen, Charter Schools per Gesezt kaputtzukriegen:

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Sorry, fuer diese Leuite habe ich jeglichen Respekt verloren. Sie sind die Wurzel vielen Uebels.

Das sieht hierzulande ganz anders aus.

Hier umgekehrt. Derzeit droht ein Streik bei BART (das Schnellbahnnetz des Silicon Valley). Weil es laut Gewerkschaft nicht ausreicht, dass Schaffner und Lokfuehrer mehr verdienen als viele Ingenieure.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Die Wurzel /allen/ Übels ist dein heißgeliebter Scheißkapitalismus, du Idiot!

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Hartmut Kraus

Vielleicht liegt den Lehrer-Gewerkschaften ja das Wohlergehen der Schüler am Herzen:

Another 2004 study done by the Department of Education found that charter schools "are less likely than traditional public schools to employ teachers meeting state certification standards." A national evaluation by Stanford University found that 83% of charter schools perform the same or worse than public schools.

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Myn

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Myn Seudop

Am 20.08.2013 22:48, schrieb Joerg:

Jep, bekannt, Bay Area Rapid Transport :-)

Einer Gewerkschaft oder der Gewerkschaft der Lokführer?

Mit einer! Gewerkschaft pro Unternehmen passiert sowas nicht, da werden normalerweise die Einzelwünsche innerhalb homogenisiert.

Es ist für "den Unternehmer" auch deutlich einfacher mit einer! Gewerkschaft für alle Arbeitnehmer des Betriebes zu verhandeln und nicht mit 20 Einzelvertretern für Pförtner, Löterinnen, Kaufleuten, Kantinenpersonal, Wagenwäschern, etc. etc.

Butzo

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Klaus Butzmann

Das haben auch andere berichtet und es laesst sich ueber die Senatsprotokolle nachpruefen. Gesetzentwuerfe werden immer bis ins kleinste protokolliert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Quelle: Zitat "A report by the American Federation of Teachers". Eine Gewerkschaft. Diese schiesst zwar nicht mit den ganz grossen Kanonen auf Charters, aber solchen "Studien" glaube ich nicht einen Pfifferling wert. Was zaehlt ist, was aus den Kids hinterher wird. Und das weiss ich inzwischen, wohne hier lange genug.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es ist eine einzelne Gewerkschaft fuer alle BART Mitarbeiter. Reagan tat damals bei den Flughlotsen das einzige richtige, er warf sie alle raus. Traut sich heute keiner mehr, Dems eh nicht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ist doch auch klar wieso, für genau das sind die Gewerkschaften da. Für die Schulqualität gibts das Kultusministerium. Oder sollte es andersherum sein? Amiland, das Land der verqueren Logick...dort bestimmen Kaninchen über die Wolfszucht, und Wölfe sind groß bei Karotten...

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, die eigentlich üble Wurzel sind wohl eher die Wähler, die die Flaschen wählen, die dann solche Gesetze zulassen/beschließen. Ist aber typisch Teebeutel, die eigentlich Schuldigen zu übersehen. Sind schließlich treue Mitbeter und alle ziemlich bleed.

Nicht wirklich, nur sind die Gewerkschaften ausdrücklich keine "gesellschaftlichen Kräfte", sondern reine Arbeitnehmerorganisationen. Dafür gesorgt haben u.A. die Großteebeutel in Detroit und Pittsburgh...mit Schlagstöcken und MPs...

Denen sind die Ings schietegal, die wollen ganz simpel mehr Geld haben für ihre Leute. Daß die Ings keine so starke Gewerkschaft zusammenkriegen ist deren eigene Blödheit. Liegt wohl daran, daß die sich jederzeit vom Acker machen zu können glauben. Und natürlich sind sie im Tagesgeschäft unwichtig.

Mit dem Argument zu kommen, es wäre "irgendwie ungerecht", einem Lokführer mehr zu zahlen als einem Ing ist aber wieder reinstes Teebeuteln. Der eine verdient gutes Geld durch tägliches pünktliches Erscheinen und korrekte zuverlässige Arbeit, der andere schiebt ne ruhige Kugel in klimatisierten Büros und macht Stuhlrennen auf marmorgefliesten Fluren...und verkauft ansonsten sich schlechter als die Schaffner dank ihrer Gruppenorganisation. Wer ist also der eigentlich Debile?

Wieso eigentlich bist Du Consultant geworden? Verhandelst frei Dein Einkommen? Warst wohl zu gierig, wa? Wenn Du schon geringere Nebenkosten hast als festangestellte Ings, dann gib die auch weiter, arbeite umsonst oder zahl für das Vergnügen noch drauf :-) erst dann darfst Du über andere schimpfen, die es genauso machen.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, genau, wohnst da lange genug. Gibt wieviele Schulen in CA, 2548?

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Wohnst also in allen Gemeinden....kennst alle Schulen...und alle Schüler...klar, diese widerlichen Bürokraten beschließen Gesetze gezielt nur, um diese eine Schule in Deiner Nähe abzumurksen. Und dieser Mond, beleuchtet nur Deinen Nachtschlaf...bestimmt von den Russen angeleuchtet, damit Du nicht pennen kannst.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Am 20.08.2013 23:06, schrieb Joerg:

Geht hier einfacher, werden direkt von der entsprechenden Lobby eingeliefert.

Butzo

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Klaus Butzmann

"Klaus Butzmann" schrieb im Newsbeitrag news:5213d58e$0$6561$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi, und ich hatte täglich freien Eintritt in die Werkstatt unten :-) vermisse daher heute noch gelegentlich Bandsäge, Schleifmaschine, Drehbank, Drechselbank und Punktschweißer...

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

M.Dinsch schrieb:

Hast Du für diese Behauptung auch Namen parat (oder spekulierst Du nur)?

Neulich mal hat hier eine blutige Anfängerin um Rat gefragt. Der hat man geraten, sich erstmal einen Tietze-Schenk zu kaufen.

:-/

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Martin Gerdes

Ist hier im Prinzip genauso. Gewerkschaften und Anwaelte bezahlen den Dems ihren Wahlkampf. Dafuer erwarten sie, dass die gewaehlten Kandidaten danach auch brav und ohne Murren oder grosse Korrekturen deren Gesetzentwuerfe durchsetzen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Tue, 20 Aug 2013 16:27:30 -0700 schrieb Joerg :

Ölfirmen und Waffenhersteller bezahlen den Rep-beuteln ihren Wahlkampf.

Ist halt so bei euch. Was beschwerst Du dich, wolltest es doch so. Bei uns nennt man das Abstimmung mit den Füßen.

Marc

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Marc Santhoff

Am Tue, 20 Aug 2013 13:48:26 -0700 schrieb Joerg :

Achtung!

Die Internet-Entität Joerg ist ein fiktiver Charakter. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine KI-Simulation von Alfred Tetzlaff.

Also verwechseln Sie diese Äußerungen nicht mit der Realität, es hand elt sich ausschließlich um Satire.

Danke für die Aufmerksamkeit.

--
****  CONVENTION REMINDER 

No experiment was approved for the convention by the Human Subjects 
Committee of the Psychiatric Convention Planning Team.  If you notice 
smoke coming from under a closed door, if you find a body on the hotel 
carpet, or if you just meet someone who orders you to press a button 
marked "450 volts", react as you would normally.
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Marc Santhoff

[...]

Ist alles von staatswegen passiert. Governor Brown war auch schonmal vor zig Jahren Governor und da hat er den oeffentlichen Bediensteten das Streikrecht gegeben. Das Ergebnis habe ich inzwischen bei den Kids von Leuten festgestellt: Studium oder auch gleich College geschmissen, beim Staat angeheuert. O-Ton: "Wozu den A.... aufreissen, wenn ich so ganz einfach und ohne Studium viel Knete, fette Rente und leichte Arbeit bekomme?". Das Endstadium sehen wir dann in Laendern wie China. Oder auch frueher in Polen oder Russland, wo richtig gute Wissenschaftler, die aus verschiedenen Gruenden nicht abhauen konnten, Taxi fuhren. Da das weit mehr Geld einbrachte.

Wenn auf eine Polizistenstelle meh als 4000 Bewerbungen eingehen, weiss (fast ...) jeder dass was nicht stimmt. Oder wenn, wie gerade geschehen, eine lokale Uni eine "Marketingdirektorin" zum Jahresgehalt von ueber $260k einstellt. Solcher Unsinn geht voll zu Lasten der Steuerzahler und der Studenten bzw. deren Eltern (derzeit gallopierend inflationaere Studiengebuehren).

[...]
--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Wed, 21 Aug 2013 01:00:04 +0200, meinte Martin Gerdes :

Mir sind durchaus einige Namen bekannt, aber ebenso klar ist, daß ich sie hier nicht nennen werde. Sind zwar nur Beispiele, aber m.E. verallgemeinerungsfähig.

Ja, so mancher Profi hier kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie ein Bastler denkt, was der kann und was der will. Zweifellos ist der T-S für den wertvoll, der sich auf höherer Ebene damit befassen will, aber ebenso gibt es vielleicht Bastler, für die der T-S einfach mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre, die zufrieden mit ihrer oberflächlicher Bastelei sind. Auch ich habe mir den T-S auf vielfache Anempfehlung zugelegt, sogar in mehreren Auflagen, aber ich kann im großen und ganzen nicht behaupten, daß ich ihm gewachsen wäre. Ich werde die Bücher wohl irgendwann an meinen besagten Neffen weitergeben ... Wobei aber auch gilt, daß diese Ecke hier im Laufe der Jahr immer professioneller und anspruchsvoller wurde. Auf der anderen Seite sind die meisten Foren Banane, da dort viel zu viel Ignoranten ihr Nichtwissen als Stein der Weisen absondern. Das kann der ebenfalls ignorante Bastler natürlich nicht erkennen.

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M.Dinsch

Am Tue, 20 Aug 2013 14:20:48 +0200, meinte Thomas Heger :

Überlegt sich eigentlich auch jemand, wo der doch zumeist jugendliche Bastler dies alles tun und unterbringen soll? Ich hatte seinerzeit rund 10qm, in dem ich nebenher auch noch leben, schlafen und lernen mußte. Für eine Lötecke, möglichst am Fenster, wird noch Platz sein, aber bereits einfache mechanische Arbeiten stoßen schnell auf Grenzen, vor allem auch seitens der Elternschaft, die ungern metallverarbeitende Betriebe in ihrer Wohnung dulden.
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M.Dinsch

Ich hatte auch 10qm, die ich anfangs mit meinem Bruder teilte (also zuerst nur 5qm). Es ist erstaunlich, was man dort alles unterkriegt. Denn man hat ja auch 2.5m Hoehe zur Verfuegung. Wegen der mechanischen Arbeiten, die ich nur knieend an einem dicken auf einer Art Bohle befestigtem Schraubstock machen konnte, sah der Teppich irgendwann alt aus. Als dann in einem Selbstbau wegen nicht beachtetem ESR ein dicker Elko seinen Becher an die Decke schoss und wieder runterkam, war ein Loch drin. Da habe ich (per Fahrrad) aus dem Nachbardorf einen entsprechend grossen Restposten Teppich besorgt und alles war wieder neu.

Es laesst sich auch erstaunlich viel mit Holz, Resopal und Kleber machen, was recht schick aussieht. Einige der damals gebauten Geraetchen benutze ich noch. Photo ist unscharf, aber man kann es erkennen:

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Heute hat der Hauptbereich meines Ingenieurbueros vielleicht 20qm, mit Laborteil, Bueroteil, Aktenschrank, Bauteilmagazin. Damit verdiene ich zu 100% unsere Familieneinkommen. Gibt noch hier und da ein paar Lagerstellen, doch die waeren nicht lebenswichtig fuer mein Ingenieurbuero. Wenn ich wollte, koennte ich das alles noch was runterkondensieren, aber es soll ja auch ein wenig gemuetlich bleiben.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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