Tips für Bastlerwek rstatt - im Spiegel :)

Am 19.08.2013 11:58, schrieb M.Dinsch:

Man muss den Murks ja nicht nachmachen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Die Kultusminister? Da habe ich nur noch wenig Hoffnung. Es ist die Initiative des Einzelnen gefragt. Wie z.B. bei uns eine Lehrerin, die den Kids alles so richtig mit Messgeraeten und Bauteilen beibringen moechte. Budget ist keines dafuer da, aber man kann um Spenden bitten. Vielleicht ist das auch gut so, dass man sich auf den Staat nicht so sehr verlaesst, denn leisten tut der in vielen Bereichen nur noch schlapp.

Fernsteuern, Robotik. Man kann Anfaenger und besonders Kids nur begeistern, wenn sie sich mit dem Basteln etwas erschaffen, was andere nicht haben und was cool ist. Das war bei uns damals im Prinzip aehnlich.

Das nicht, aber man kann mit was anspruchsvollem loslegen. Als ich mit sieben den Philips EE-20 Baukasten zu Weihnachten bekam, fand ich einige der Schaltungen gleich beim Ansehen was langweilig. Als erstes baute ich daher die Orgel, das schwierigste Projekt des Kastens. Das ging natuerlich erstmal in die Hosen und Papa hat dnn geholfen. Und das ist es was Anfaenger brauchen, einen Mentor. Aus der Familie, aus dem Amateurfunkclub, egal woher.

Wir haben noch ganz andere Sachen gemacht :-)

Wenn das Projekt fertig und marktreif ist, frage ich die Jungs mal, ob ich ein paar Photos ins Web stellen kann. Damit die juengeren Bastler sehen, dass wir auch in gesetzterem Alter noch aehnlich wie sie kochen. Nur dass wir groessere Poette nehmen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

na das Gesetz von unserem früheren Erlanger Mitbürger Georg Simon Ohm wirst Du doch auch schon damals gekannt haben? Ohm war auch mal Einwohner von Bamberg, Köln, Berlin, Nürnberg und München. Das nach ihm benannte Gesetz fand er offenbar in Köln und Berlin, als Spannungsquelle benutzte er dafür eine Kette aus Thermolementen.

Wenn man heute sein Gesetz nur mittels Thermospannungen überprüfen wollte bräuchte man schon ein recht gutes Amperemeter und müsste sich trotzdem noch ziemlich anstrengen dabei.

Bye

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Uwe Hercksen

Das kannte ich zu der Zeit. Aber das war's dann auch fast schon. Spulen und Schwingkreise dimensionieren ging auch, doch fuer so etwas habe ich damals Nomogramme und Anleitungen benutzt. Bis mir meine Eltern einen Texas Instruments SR-50 schenkten, der oeffnete ganze Welten und ein Interesse fuer mathematische Zusammenhaenge. Denn damit hoerte das Geblaetter in der Logarithmentafel auf.

Er war auch lange in der Schweiz.

Wir sollten uns manchmal mehr auf das besinnen, was unsere Vorfahren an "Work-Arounds" erarbeiteten. Ohm konnte nicht einfach wie unsereins ein Bestellformular fuer ein Fluke 8845 ausfuellen. Manchmal muss man auch heute noch improvisieren, viele "moderne" Ingenieure verstehen das aber nicht mehr oder tun es als unprofessionell ab. Da muss man dann einfach drueberstehen und es trotzdem machen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 19.08.2013 16:36, schrieb Uwe Hercksen:

G.S.Ohm verwendetet ein, wohl selbstgebautes, Galvanometer. Kann sich jeder mit einem Kompass und etwas passenden Kupferdraht selbst herstellen.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

man muß es allerdings auch so empfindlich bekommen das es schon auf die Ströme reagiert die von Thermospannungen verursacht werden und dafür einen genügend kleinen Innenwiderstand hat. Einen genügend grossen linearen Bereich muss es ja auch haben.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Mon, 19 Aug 2013 17:13:27 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

In dem Bastelbuch, das ich als Kind hatte, war das mit umwickelten Kompass, zwei Nägeln (IMHO Eisen und Kupfer) und einem Apfel als Element beschrieben.

Lutz

--
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Lutz Schulze

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, doch um zu erkennen, daß es selbstverschuldet ist, bist Du zu vergnaddelt. Die Lehrer werden in immer schrecklichere Zwangslagen hineingejagt, müssen immer mehr Zusatzaufgaben übernehmen, die früher "die Straße", die Familie oder die "peergroup" übernahmen. Dabei stehen sie stets mit einem Bein im Knast oder baumeln an der Kinderschänderbirke...pädagogisch wechseln die Moden schneller als das Wetter, jedes dritte Kind ist "verhaltensauffällig", doch sowas zu erkennen gibt die Schnellschulung nicht her. Ist es da ein Wunder, daß die Kreativität leidet? Früher kannte der Lehrer den Charakter seiner Zöglinge und vermochte Experimente und Fertigkeiten so zu kombinieren, daß er Lehrerfolg und Stundenende in etwa zugleich hinbekam. Heutzutage gilt es Lehrpläne durchzuboxen, schiet auf die Folgen, und hinterher aufräumen darf er auch selbst. Da bleibt schnell nur noch der Versuch, eine Glühbirne anzuknipsen, als "E-Technik-Praxis" einzig übrig.

Doch die Aufgabe der heutigen Lehrer ist eine andere. Kidz begeistern? Wo steht das im Lehrplan? Ganz im Gegenteil, einmal so richtig begeisterte Kidz gehabt und hinterher die Beschwerden der Eltern abreiten, weil ihr Wunderkind neuerdings nur noch löten will und seine Bücher vernachlässigt...und sowieso sei es auf dem direkten Wege zum Professor und solle bitteschön nix lernen, wo es sich schmutzig macht...

So egal ist das heutzutage leider nicht mehr. Und die Auswahl ist kleiner. Da bleibt für die meisten Kidz nur noch der Gameboysimulator....

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Lutz Schulze schrieb:

Hallo,

da entsteht etwa 0,8 Volt, sehr viel mehr als man mit einer Kette von höchstens einigen zehn Thermoelementen erzielen kann wenn man als Temperaturdifferenz kochendes Wasser und Eiswasser benutzt.

Ohm brauchte ja eine Quelle mit reproduzierbarer konstanter Spannung und genügend vielen linearen Spannungsstufen, das konnte so eine Obstbatterie nicht.

Bye

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Uwe Hercksen

Welche denn? Staatlich verordnet? Dann siehe oben, meine Bemerkung re Kultusministerium.

Warum geht das dann hier, wo das Schulsystem definitiv klaeglicher ist als bei Euch?

Wenn ein Lehrer dazu einen Lehrplan braucht, soll er seinen Beruf dringend an den Nagel haengen. Denn dann ist es kein Beruf mehr, sondern nur noch ein Job.

Solche Eltern muessen einem den Buckel runterrutschen. Sie sollten eigentlich keine Eltern sein, aber da das biologisch bedingt ist, kann man nix machen.

Noe. Die gute alte Zeit ist heute, in vielerlei Hinsicht. Es gibt immer noch Amaterufunkclubs und im Gegensatz zu frueher kann man heute echt leistungsfaehige Bauteile und Module fuer wenig Geld bekommen. Von EZ430 und Arduino haben wir frueher nichtmal getraeumt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

M.Dinsch schrieb:

Ich lese die c't schon lange nicht mehr, weil ich im Netz vielmehr Hintergrundinfo und Anregungen kriege als durch das gedruckte Heft. Für Bastelzwecke sehe ich da kaum noch Ansatzpunkte. Über die Qualifikation der Redaktion kann ich ansonsten nichts sagen. Nur interessiert mich diese komplette Computerpresse schon lange nicht mehr. Jetzt testen sie wahrscheinlich 1000 farbige Waschmaschinendrucker mit Heft-CDs unter den

brandaktuellen Windowstricks, mit denen man sein Windows Dingsbums endlich wieder virenfrei kriegt. Gähn.

Dann die Sache mit den Mentoren. Die könnten tatsächlich einen erheblichen Motivationsschub bedeuten. Aber es kann auch sein, daß man

sich als Kind ganz anders entwickelt. Ich habe damals in der Kinder- und

Jugendbibliothek die Bücher eines Heinz Richter gefunden, goutiert und

deshalb beschlossen, einfache Transistorschaltungen zu bauen.

Gegen den erbitterten Widerstand meiner kleinkriminellen Eltern, die proll und gewalttätig gewesen sind, und die mir meine Selbstbauten imme r wieder kaputt machten. So hatte ich damals den AC187k und den AC188k bestimmt vier oder fünfmal kaufen müssen, weil meine Mutter während meiner Abwesenheit die Anschlußbeinchen miteinander verdrehte, woraufhi n sich die Drähte an der Glasdurchführung lösten, womit die Bauteile

unbrauchbar wurden. Ich hatte damals einen Job bei einem Händler, dem ich im Laden für kleines Geld half. Damit konnte ich mir diese Transistoren immer wieder ersetzen. Fachwissen kam von der Schule, wo ich Bastlerkollegen traf, die mir in meinen jungen Jahren auch menschlich zur Seite standen. Ich konnte im Keller eines dieser Mitschüler mein Hobby fortsetzen und meine Audioverstärker komplettieren. Meine Eltern jammerten immer, "die Löte" würde zuviel

riechen, außerdem würde ich mit meinem kleinen Lötkolben die Stromrechnung in ungeahnte Höhen treiben. Als ich mit 18 auszog, brach

der Kontakt zum Elternhaus komplett ab. Was ich bis dahin ansonsten alles erleben mußte, gönne ich nicht einmal meinen ärgsten Feinden.

Was aus mir hätte werden können, wäre ich seitens des Elternhauses

adäquat unterstützt worden, kann ich heute nur in Umrissen erahnen.

Holger

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Holger

Hallo Thomas,

Du schriebst am Mon, 19 Aug 2013 07:10:37 +0200:

übertrieben

...

use ...

it

...

ay,

chenkrepp,

Ja, Du hast da schon ein recht eindrucksvoll ausgestattetes Labor. Warum machst Du eigentlich nichts damit? Fehlt Dir da noch was? (Und jetzt antworte bloß nicht "die Zeit" - Deinen Postings zufolge _kann_ die Dir nicht fehlen.)

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem) 
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz 
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Sieghard Schicktanz

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, Gesellschaft, Ministerien, Kollegen...

Du sei mal ganz stille, bei Euch wird ein Mädchen mit gerademal rudimentärsten Chemiekenntnissen wegen einer geplatzten Plastikbudell rausgekickt. Wie dämlich ist das denn? Der Chemielehrer gehört gesteinigt... hatte das Girl kein Zutrauen zu seiner Expertise? Wer daran wohl schuld ist... Wir damals haben unsere "Experimente" jedenfalls erst eingestellt, als uns selbst schwummerig wurde ob der voraussichtlichen Folgen...es tat weh, aber ich habe tatsächlich Khemikalien ins Klo entsorgt...immerhin ging die Farbe wieder ab vom Porzellan.

Siehe die Amischulen.

Da diese Eltern oft Mittel und Wege finden, tut man gut dran, sich nicht zusehr als Feind aufzustellen. Es gibt Schulen, die "immer" Lehrer suchen, und wohin man "immer" versetzt werden könnte. Auch freiwillig...denke an Pater Brown :-)

Ja, aber die "Reise" des Blags in seiner knappe Freizeit in die Arme soeines einsamen Bastlers....ohne Führungszeugnis und Kameradauerüberwachung geht das bestimmt nicht. Und ist das Blag erstmal selbstständig genug, will es eh nur noch twittern und saufen. Da kriegst Du den Bastlernerv nicht mehr gezündet. Vergiß nicht, das Umfeld ist heute ganz anders. Früher lagen alte TVs im Schrott, jedes Gerät enthielt eine bunte Sammlung von "Teilen", und eine Reparatur erschien simpel. Heute kannst Du auf Bastelniveau vielleicht noch die Sicherung wechseln, aber bis Klein-Sascha alleine zwei vertauschte SMD-Widerstände wechselt, vergehen Jahre. Wir haben schon durch Zerlegung von Kinderspielzeug gelernt, was Schrauben sind und wieso man "Kontakt" braucht. Schon die Generation nach uns war unfähig, ihre Gameboys zu reparieren, wenn etwa darin die Batterien sifften. Oder die Schalter prellten. Ich habe einige Gameboys repariert....und jetzt sinds auf "Lebenszeit" zugeklebte Tablets. Die repariert keiner mehr. Ich hab eins, da ist vermutlich nur der Akku tot. Doch wie aufmachen? Krieg ich überhaupt ein Ersatzteil? Will ichs hinterher überhaupt nutzen?

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

[...]

Ausser Charter Schools, Kirchenschulen und so. Die natuerlich von Gewerkschaften torpediert werden, weil zu erfolgreich und nicht unter deren Knute. Eine ueberproportional hoher Anteil guter Ingenieure kommt hierzulande von Jesuit High Schools.

Wenn sich Eltern der schulischen Entwicklung eines Sproesslings entgegensetzen, muss man als Lehrer was dagegen tun. Tut man nichts dagegen, dann zuechtet man Leute, die spaeter meist dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und noch andere Probleme verursachen.

Das gelang uns mit Hilfe von Fahrraedern und einem beherzten Druck auf einen Klingelknopf. Hinter einem Karstadt ragte eine seltsame Antenne gen Himmel. Ferdinand zeigt uns seine ganze selbstgebaute Funkstation und erklaerte uns wo und wann der naechste Clubabend ist. Das war fuer mich und einen Schulkameraden der Startschuss, der in jeweils eine Amateurfunklizenz muendete.

Das ist eine Frage der Erziehung. Es ist auch ein Grund, warum man in der Schule nicht ewig warten sollte, bis man den Kids Sachen wie Mechanik und E-Technik live zeigt.

Noe. Die gute alte Zeit ist heute. Du kannst fuer $5 eine Tuete mit hundert nagelneuen Transistoren bekommen. Dafuer gab es frueher maximal drei oder vier, von denen man nie wusste, wo die vom LKW gefallen waren und ob sie wirklich die Datenblatt-hfe hatten oder nur ein Drittel davon.

Heute kannst Du fuer $5-$10 oder fuer lau einen aelteren PC abstauben, wo herrlich viele gute Teile drin sind. Ferritkerne, dicke FETs, Schottky-Dioden, alle moegliche Mechanik, Laserquellen, schnelle optische Aufnehmer, und so weiter.

Das war bereits bei unserer Generation der Fall. Etliche meiner Uni-Kommilitonen waren nicht imstande, ihre eigenen Geraete zu reparieren. Das erledigte ich dann, gegen Gerstenkaltschale. Sie hatten oft weit bessere Noten als ich, doch die Jobs die manche dann spaeter machten, da wuerde ich niemals tauschen wollen.

Ich wusste nicht, was mich an einem Videospiel reizen sollte. Das einzige, was ich je hatte, war ein Pong-Spiel. Selbstgebaut, und als es funktionierte habe ich es weggegeben.

Man kann heute noch sehr vieles reparieren. Radios, Computer, Peripheriegeraete, Steuerungen. Es ist z.B. ein riesiger Unterschied, ob man $100 Servicenanfahrt, $80 Stundensatz, plus $500 fuer das Ersatzmodul hinlegt oder stattdessen mal eben in Minuten einen als defekt diagnostizierten Triac fuer eins fuffzig auswechselt.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 19.08.2013 22:15, schrieb Sieghard Schicktanz:

Eigentlich ging es ja nicht um meine Bastelwerkstatt, sondern um den genannten Artikel im 'Spiegel'.

Die Idee bei meiner Antwort war, daß man 'Nachwuchs-Elektronik-Bastlern' ein paar sinnvolle Tips gibt, wie man so eine Werkstatt am besten einrichtet.

Dabei hatte ich mich bemüht nur solche Dinge vorzuschlagen, die wirklich nützlich und wichtig sind. Das kann jemandem schon helfen, der auch etwas in der Richtung machen möchte.

Etwa würde ich mehr Gewicht auf Gehäusebau, Beschriftung und Bedienung von solchen Selbstbau-Geräten legen, als das Elektroniker meistens machen. Deswegen hatte ich auf die Notwendigkeit von Geräten und Platz dafür hingewiesen.

Auch Sicherheitsaspekte darf man nicht vernachlässigen, etwa die Gefahr von Stromschlag oder Brand, da die dies dem neuen Hobby sonst eine unglückliche Note geben könnte.

Ich selber bastel schon ein wenig in dem Bereich 'Elektronik', aber nicht besonders viel.

TH

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Thomas Heger

Am 20.08.2013 00:40, schrieb Joerg:

Interessant. Von welchen?

Welche "Knute" sollen denn Gewerkschaften haben? Und woran misst sich der "Erfolg" einer Schule?

Deiner kruden Logik zufolge müssten Gewerkschaften also an möglichst vielen "erfolglosen" Schulabgängern interessiert sein? Witzbold. Aber nicht dein erster politischer Hirnriss.

Nichts dagegen zu sagen. ;)

Diese Logik muss ich mir auch erst mal auf der Zunge zergehen lassen. ;) Naja, ich bin unter anderen Verhältnissen zur Schule gegangen ... Aber Ärger gab's von Anfang an - ich konnte z.B. fließend lesen, als es losging mit "A" und "O", "Mama", "Oma" und "Mimi" ... Meine Langeweile hat sich halt irgendwie in schlechter "Disziplin" geäußert. ;)

Tja, so verschieden war das. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da kostete einer 150 M. Nach einer Preisreform dann noch 15M, so etwa. Aber wenn da z.B. draufstand "SF126E", konntest du dich auch drauf verlassen, dass sein hfe in der Gruppe E lag. "Bastlertypen" waren anders gekennzeichnet (wer erinnert sich noch, wie)? ;)

So sehe ich das allerdings auch. ;)

Reply to
Hartmut Kraus

Von der California Teachers Association. Habe ich live mitbekommen. Kleine Kostprobe:

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Da liefen noch ganz andere Sachen, wo sogar Leuten bei unserer linksorientierten Tageszeitung der Kragen platzte. Kann ich aber keine Links bringen, weil die nur Abonnenten lesen koennten.

Der Erfolg von Schuelern ist denen offenbar ziemlich egal. Da geht es um Einfluss, Geld und Macht. Wie ueblich. Alles andere scheint denen wurscht zu sein.

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 20.08.2013 00:40, schrieb Joerg:

Oje, joerg'sche Gewerkschaftsparanoia.

Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied, aber so übel ist die Struktur mit Gerwerkschaft und Tarifverträgen in .de nicht. Normalerweise werden vernünftige Kompromisse geschlossen und soo stark ist deren Einfluß nach dem schwinden der normalen Arbeitsplätze nicht mehr.

Was passiert wenn man große Gewerkschaften zerschlägt, und sich zehn kleine als Interessenvertreter von Partikularinteressen bilden, kann man schön an der Bahn und den Vorfeldlotsen sehen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Joerg:

Boa, dagegen ist ja Fox News linksliberal... Kein Wunder, dass du die Seite magst. Glauben würde ich allerdings nichts, was dort steht.

Myn

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Myn Seudop

Am 20.08.2013 14:20, schrieb Thomas Heger:

Ich hatte Alba "Die Modellbahnwerkstatt" aus der kleinen Modellbahn Reihe. Find' ich immer noch ganz brauchbar.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

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