Suche DC-DC-Wandler 10 - 14 V auf 6 - 28 V, 5 A

Hallo Heinrich,

War eher scherzhaft gemeint. So eine Luftspule sorgt allerdings gern dafuer, dass man beim EMV Labor achtkantig als Schmutzfink rausfliegt...

Ich habe immer ein hochpermeables Material (bei mir 77er) fuer Schaltreglergeschichten und ein HF-geeignetes (43er). Beide in ein paar gaengigen Groessen und wenn die Kiste unter zwei Pfund Nettogewicht geht, wird nachbestellt.

Wird auch billiger.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Servus Joerg,

Die haben natürlich ein enormes Streufeld. Nachdem das Gerät schlussendlich in Wald und Wiese eingesetzt werden soll, ist das aber glaube ich nicht soo wichtig.

Welcher Luxus!

Ich hab mich jetzt mal für was mit dem UC3845 entschieden, Bauteile soeben bestellt. Mal sehen, ob mir alles um die Ohren fliegt, wie mir hier schon angedroht wurde. Ich nehme mal 2 BUZ10 parallel, denn da liegen noch einige rum von einem anderen Projekt. Wenn die über den Jordan gehen, brauche ich nur in die Kiste greifen...

@MaWin: Im dse-faq ist ein Schaltungsvorschlag unter Kfz-Netzteile mit einem UC3845, 12V -> 24 V, lustigerweise ohne Bauteiledimensionierung, aber mit der Angabe, dass er 80 W bringt. Da ist vielleicht einfach die Stückliste verlorengegangen?

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Heinrich Hiemesch schrieb:

Auf der Kiste liegt bestimmt schon dick Staub.;-)

Bestimmt nicht, da hab ich vorsätzlich keine mitgeliefert, ist ja eine FAQ-Sammlung.

Gibts eigentlich einen Grund das Problem nicht per Push-Pull zu lösen? Da sind die 140W eigentlich kein Problem.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Heinrich Hiemesch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Die meisten Schaltungsvorschlaege der FAQ sind undimensioniert, der UC384x ist ja auch ein universeller Step-Up Regler. Die Warnung zu R5 hast du gelesen, du weisst, was ein Stromwandlertrafo ist ? Ob 2 BUZ10 reichen, weiss ich nicht. Nominell ist nie der RDSon oder der Maximalstrom nach Datenblatt entscheidend, sondern die mit steigender Frequenz steigenden Umschaltverluste, es haengt also von deiner Schaltfrequenz ab. Aber in jedem Fall brauchst du zur Wandlung von 12V auf 28V bei 5A etwa 18A primaer, und bei 60kHz etwa 20uH, und fuer die 18A ausreichende Kondensatoren auf Eingangsseite (und fuer 15A auf Ausgangsseite). Es kann sein, dass ein MOSFET-Treiber sinnvoll ist, um die Umschaltverluste der MOSFETs im Griff zu behalten.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Mein Gott, ich kann halt nix wegschmeissen. Habe auch noch ein Paar Leistungstransistoren aus der Germanium-Zeit hier. Die sollen ja bei Audiophilen wieder ganz begehrt sein...

Da habe ich offensichtlich eben was missverstanden. Gewundert hat mich allerdings, dass Du völlig ohne Bauteiledimensionierung sagen kannst, die Schaltung liefert 80W?

Nun, ich vermute, da steckt etwas mehr Entwickungsaufwand drin, oder? Was ich mir wünsche, ist eine einfache Lösung, die zuverlässig funktioniert (das letzte Prozent Wirkungsgrad rausquetschen ist mir wurst) in der Reihenfolge:

  1. Fertige Lösung kaufen (habe ich bisher nur den Unrat-Schrott gefunden, der scheint mir für meine Zwecke unbrauchbar, da kein Kurzschlussschutz)
  2. einen vorhandenen, funktionierenden Schaltungsvorschlag nachbauen (leider noch nix gefunden)
  3. Was selber entwickeln, sollte dann aber nicht so kompliziert sein und einfach zu beschaffen

In jedem Fall möche ich jetzt auf konstant 28 V raus und denn Motor dann mit der von Mawin vorgeschlagenen Schaltung mit 555 steuern.

Kannst DU mir helfen?

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Hallo Mawin,

Gut, da ist mir was entgangen. So oft gucke ich auch in die faq nicht rein (tschuldigung), aber meine Probleme sind oft so einfach, dass ich sie ohne Einschalten vom Rechner lösen kann - oder ich suche ein Bauteil für was bestimmtes und nehme dann das in der faq empfohlene - fertig.

Die vielleicht 10% Verlust an Wirkungsgrad regen micht nicht auf, viel mehr dagegen, dass 1 V verloren geht. Wenn man den Bleiakku bis 10 V runterlutschen können soll, bleiben nur noch 9 abzüglich der sonstigen Verluste...

Hatte das auch so überschlagen, bei mir warens 22A, wegen vielleicht schwächelndem Bleiakku. Gut, dann reduziere ich vielleicht die Frequenz etwas. Dann packen sie (BUZ10) es vielleicht doch. Sonst liegen die rum, bis ich in der Urne liege...

Danke für den Tip.

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Heinrich Hiemesch schrieb:

Das hat Manfred hinzugefügt, ist auch die sinnvolle Grenze für Betrieb an 12V.

Nö, lediglich der Trafo ist halt etwas aufwändiger als eine einfache Speicherdrossel, dafür ist kein Elkograb nötig.

Spannungswandler auf 230V, Netzteil auf 28V und PWM mit 555.

Brauchst doch nur den von mir erwähnten PP-Wandler zu modifizieren.

Wenn um Trafodaten geht, und Tips für die Dimensionierung, gerne.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Heinrich Hiemesch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Vergiss es, schon 20uH bei 18A Speicherdrossel sind fett genug, du willst nicht 100uH, und die Elkos werden auch immer groesser.

MOSFET Treiber oder diskret aufgebaut:

+12V | +-|< BC368/ZTX1049 | |E 384x |--+ +-- BUZ11-Gate | |E +-|< BC369/ZTX1149 | GND
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MaWin

Naja, aber schon relatib groß - eine WE-PD XL mit 33uH reicht für >3A und ist nicht größer als ein Stück Würfelzucker:

formatting link

Bescheidene Webseite, aber guter Sample-Service.

cu Michael

--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Hallo Michael,

Schon, aber m.W. dachte Heinrich ueber eine Luftspule nach. Wird schon eine Eckte groesser, aber dafuer saettigt Luft nicht. Kommt darauf an, wo man wohnt. New Yorker sollen Luft nur trauen, wenn sie sie sehen koennen...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Joerg schrieb:

Da ist ein schönes Steak zweifellos besser.:-)

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Dieter,

Das wird heute abend gebrutzelt, plus Ribs, plus Johnsonville Bratwurst, dann einige Kartoffeln. Vorher geht es aber in den Pool. Und danach wird der Margarita-Mixer rattern.

--
Greetings, Joerg

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Joerg

Servus Dieter,

(war ein paar Tage im Außendienst, daher die Funkstille.)

Habe mir mal das Datenblatt des SG3525 gesaugt, aber das war nicht wirklich sehr hilfreich. Ist ja eine eierlegende Wollmilchsau. Die von Dir erwähnte Schaltung habe ich nun hier - dank Mithilfe aus der Newsgroup, ist allerdings wegen der Zerlegung in Leistungs- und Steuerteil nicht so übersichtlich. Habe außerdem noch etwas gegoogelt und dabei

formatting link
gefunden, wo aus der Autobatterie 350W abgezweigt werden - nicht schlecht. Soviel brauche ich garnicht.

Da ist immer von Schmelzsicherungen die Rede. Hilft das wirklich was, um die Schaltung zu schützen? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, die sind doch viel zu langsam.

Kapiert habe ich - glaube ich - so ca. wie die Schaltung mit dem SG3525 funktioniert, ist eigentlich recht einfach. Bis auf die Trafodimensionierung. Nun die Fragen:

Welchen Kern und Windungszahlen würdest Du mir für den im Betreff genannten Ausgang empfehlen?

Welchen Leiterquerschnitt und welche Anzahl Drähte je Wicklung würdest Du nehmen?

Welche Schalttransistoren und welche Gleichrichterdioden? (Die BUZ10 kommen halt dann in die Vitrine zu meiner ersten Festplatte mit 10 MB von Seagate, auch "die Säge" genannt)

Bürklin / Reichelt / Schuricht - gängiges Material wäre natürlich wünschenswert...

Außerdem würde mich natürlich interessieren, welche Elko-Größen ein- und ausgangsseitig sinnvoll sind für meine Anwendung.

Das mit der Stabilisierung der Ausgangsspannung habe ich nicht bis ins letzte geschnallt, wie gesagt, das Datenblatt! Wäre es möglich, das Tastverhältnis soweit abzuregeln, daß aus dem Wandler nur noch 6V kommen? Da braucht die Pumpe je nach Förderhöhe nur 1A - 2A.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Ach, und natürlich esse ich auch lieber Steaks als Luft(spulen)!

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Heinrich Hiemesch schrieb:

Ich schreib dir heute Nachmittag was dazu, jetzt wirds dann doch erstmal Zeit für mein Treffen mit Morpheus.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Holla, da war ja jemand noch später am Computer, 3:34 - Respekt! Schlaf Dich aus, denn heute nehmen die Firmen ohnehin keine Bestellungen entgegen ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Heinrich Hiemesch schrieb:

Naja, es war ein anstrendendes Wochenende, aber gerade hab ich den Rückruf bekommen, Produktion läuft.:-)

Ist halt jetzt doch Montag geworden, aber dann legen wir mal los:

Als Kern empfehl ich dir mal ETD49 in N27/67/87, ist eigentlich deutlich größer als nötig, aber so hast du ordentlich Platz für die Wicklungen. Primär dann 2x3Wdg aus je 6 parallelen 0,8er Kupferlackdrähten, sekundär 2x10Wdg aus je zwei parallelen 0,8er CuL. Die Wicklungen am besten jeweils bifilar machen, dann wird der Trafo sehr symmetrisch. Als Schaltransistoren kommen IRF3205 ganz gut in Frage, besser wären IRFB3306, Kühlung brauchen die aber schon noch. Als Gleichrichter bietet sich MBR20100 an, ebenfalls auf Kühlkörper. Für die Speicherdrossel kannst du eine 100uH/5A Triacentstördrossel nehmen, z.B. Reichelt 'FED 100u'. Als Sieb/Pufferelkos sind eingangsseitig 4700uF und ausgangsseitig

1000uF ausreichend, aber bitte Low-ESR Typen. Ach ja, die Schaltfrequenz sollte etwa 50kHz betragen, mehr packt der SG3525 mit do dicken FETs nicht sinnvoll, und extra Treiber will man sich doch ehr sparen.

Und den Wandler kann man problemlos auf 6V und weniger runterdrehen, auch eine elektronische Strombegrenzung lässt sich einfach ergänzen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Dieter,

Ich übersetze mal Karl Valentin auf Hochdeutsch: Sie sind auf uns nicht angewiesen, aber wir auf Sie schon - merken Sie sich das! Ich danke Dir für Deine Antwort auch am Montag!

ohne Luftspalt, wenn ich das richtig verstanden habe...

In meinem Alter wird man schon etwas zittrig, da werden die Wicklungen nicht mehr so schön...

Nachfrage zur Klarstellung: Bifilar heißt doch gegensinnig, da hebt sich doch das Magnetfeld auf? Welche Wicklungen bifilar?

Prima, alles bei Bürklin vorhanden. Sollten die noch mit einem Snubber versehen werden?

Macht man das mit einem Widerstand in der Source-Leitung der FET's oder besser auf der Sekundärseite (wo die Ströme niedriger sind)? Eine Potentialtrennung brauche ich nicht.

Ich habe vor, die Schaltungsteile, die keinen hohen Strom führen, auf eine Lochrasterplatine aufzubauen ("Lötwursttechnik" hab ich mal gelesen dafür) und den Rest frei zu verdrahten. Ist das sinnvoll, falsch oder übertrieben?

Vielen Dank für Deine Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Heinrich Hiemesch schrieb:

Richtig.

Jeweils die Primär- und die Sekundärwicklungen, und bifilar heißt zunächst nur, dass du sie gemeinsam Wickeln sollst, auf dem Spulenkörper soll es nach ABABAB.. ausehen. Dass dann natürlich Anfang der einen und Ende der anderen verbunden werden ist ja aus dem Schaltplan klar.

Wenn der Trafo gut gewickelt ist brauchts den nicht unbedingt. Du kannst aber auf Nummer sicher gehen und zwischen die heißen Enden der Primärwicklung ein RC-Glied 100R/4n7 schalten.

Ich würde das primär machen, aber da brauchts halt einen *sehr* kleinen Shunt. Also machs ruhig sekundär, und sieh noch eine Schmelzsicherung auf der Eingangsseite vor, so ein KFZ Gelumpe tuts.

Kann man durchaus so machen, ich würde aber Trafo und MOSFETs auch auf Lochraster machen, und halt mit dicken Drähten verbinden. Sternförmige Masse beachten, und die Strippen vom SG3525 zu den MOSFETs nicht unnötig lang machen.

Gruß Dieter

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Dieter,

Bin Sicherheitsfanatiker in solchen Dingen. Das Gerät wird weit weg in Wald / Wiese verwendet. Wenn man wieder zrück muss, weil was kaputt ging, geht der Auftrag in die Miesen...

Warum lieber primär? Ich hab mal einen *sehr* kleinen Widerstand bestellt ;-) 0R01, mal sehen.

Hört sich nach weniger Arbeit an, werde den Rat befolgen.

Bestellt hab ich mal alles, was nicht hier sowieso rumliegt. Werde mich (hoffentlich) am nächsten WoEnde damit befassen und dann wieder hier melden. Nochmals danke!

Mit freundlichen Grüßen

Heinrich Hiemesch, Dipl.-Geol. snipped-for-privacy@ib-igewa.de

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Heinrich Hiemesch

Hallo Heinrich,

Eure Einsatzorte lassen uns Elektronikleuten immer das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ausser bei EMC Messungen, da sind wir auch weit draussen bei den Rehen und Hirschen.

Weil man dann mehr Fehler im Wandler mit abdeckt. Windungsschluss, durchgeschlagene Diode und so. Ehe das ganze abfackelt. Schaltregler haben die Eigenart, sich im Fehlerfall recht spektakulaer zu verabschieden.

Dann brauchst Du aber auch einen Verstaerker mit ganz wenig Offset. Ich wuerde fuer den Stromfuehler schon 50mV max oder so springen lassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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