ich möchte eine LED Lampe über einen Akku im Außenbereich betreiben können. Wenn möglich sollte dieser eine einstellbare Spannung von ca2-5V haben.
Jemand eine Idee wo man soetwas bekommen kann, vielleicht gibt es ja soetwas auch für eine ganz andere Anwendung, welche man vileleicht dafür mißbrauchen könnte.
"Rolf Stemmer" schrieb im Newsbeitrag news:6j8jkho3dqgq$.b2m770m6068q$. snipped-for-privacy@40tude.net...
Wozu brauchst du eine SPANNUNG um eine LED zu versorgen ? Lies de.sci.electronics FAQ:
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F.8. LEDs LEDs brauchen STROM, die Spannung stellt sich dann entsprechend ein. Aus dem Akkupack (von 4.8 oder 6V) machst du eine Stromquelle (von 20mA fuer eine LED) in dem du einen Widerstand anschleisst von so 120 Ohm. An der LED stellt sich dann die von der LED benoetigte Spüannung von 2 bis 4 V von alleine ein.
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
oh sorry, hatte vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein LED Ringlicht handelt, was über die Spannung gestuert wird und nicht über den Strom. Es hat bei 5V die maximale Helligkeit, ist wohl vor jeder LED ein Vorwiderstand geschaltet.
Da würde ich mirs einfach machen: vier NiMH-Akkus im Format AA mit
2000mAh oder mehr in einen Batteriehalter und einen Drehschalter mit Widerständen zum Dimmen. Ladegeräte für diese Akkus gibts wie Sand am Meer, leider auch viel Murks dabei.
Wie wärs mit einem "PWM-Dimmer": 40106 oder noch besser: 4093 mit einem Poti, 2 Dioden und einm Kondensator... + Logic Level Fet oder ähnlichem macht sich excellent hier in meiner LED-TaLa...
Nein, das liegt ja am Prinzip der weißen LEDs, blaue LED plus gelber Leuchtstoff, letzterer ist erheblich träger. Und 'Sättigung' gibts bei LEDs nicht.
Pah. Manche IC-NF-Verstärker schaffen das. man Autoradio. Batterieladung für LEDs zu verheizen ist allerdings ungünstig. Schaltregler.
Jep. Nicht anders wie z.B. jedes lineargeregelte Netzteil auch. Jetzt ahnst du, was dein 324 als Treiber für deinen Wandlertrafo nicht konnte. Armin Maiwald sei dank.
Was dieser Armin damit zu tun hat weiß ich nicht. Der Fehler war wohl eher, dass bei meiner geposteten Schaltung 1. 50% im LM324 verbraten wurden und 2. nur die halbe Spannung auf den Trafo ging, wegen der Masse in der Mitte. Das heißt mit der Schaltung von Rolf kriegt man mindestens das vierfache in den Trafo rein. die 70mA, die ein LM324 maximal kann, sind ja immerhin schon etwas ;) Ich werd das jedenfalls Freitag mal zusammenstecken und gucken was am Trafo hinten rauskommt. Mal reine Neugier ;)
"Markus" schrieb im Newsbeitrag news:4434bcfe$0$11077$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...
?!? Nicht nach Datenblatt.
Kurzschlussstrom maximal 60mA, typisch 20mA und garantiert sind nur 10mA.
Makus, man legt einer Schaltung nicht die Messwerte zu Grunde, die man an einem Teil durch ausprobieren rausgefunden hat, sonst funktioniert die Schaltung nicht mehr wenn man den CHip ersetzen muss oder sie noch mal baut, sondern man legt eine Schaltung so aus, das sie zum Datenblatt passt.
...und nimmt einen L272
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Der rein Ohmsche Widerstand von einem kleinen 230:6 Trafo ist an der 6V Seite ca
470 Ohm.
12V/470Ohm=26mA Also geht da bei 12V maximal 26mA durch oder nicht? Also max. ca
0,3W. Zumindest irgendwo in der Größenordnung. Es handelt sich um das Modell 150.06-1 von Reichelt. Könnte auch sein dass der Trafo schon kaputt ist, weil ich da mal falsche Spannungen (100V oder so) angelegt hab und aus dem Epoxyd bläschen gekommen sind ;) Aber da noch was sinnvolles am anderen Ende rauskommt scheint er noch ok zu sein.
Aber danke für den Tip mit dem L 272. Habe den direkt in meine Favoriten aufgenommen.
Wollt schon meinen da war doch was falsch, weil beim 230:18 kam eine höhere Spannung an der Primärwicklung an wenn man die Sekundäre mit +-4,5V über dem 324 betrieben hat, weil beim 230:6 wohl direkt die Spannung zusammenbrach.
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