"Oh, yeah, Kirchhoff's Law. Rats! Isn't there a way around that? For most laws there is some sort of loophole". Meinte der Chef bei einem Kunden vor langer Zeit.
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"Oh, yeah, Kirchhoff's Law. Rats! Isn't there a way around that? For most laws there is some sort of loophole". Meinte der Chef bei einem Kunden vor langer Zeit.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Kommt drauf an, was "hoch" heisst. Ich hatte Faelle, wo in unter 1msec herumgerissen werden musste. Da kommen Spulenloesungen an ihre Grenzen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
mehr) hat, in das man einen Schraubendreher steckt, und so bei der Inbetriebnahme/Wartung alles abgleicht ;-)
Im Datenblatt des FET ist eine Freilaufdiode eingezeichnet, die den
DoDi
Dieter Wiedmann schrieb:
DoDi
Rafael Deliano schrieb:
das dann in interessante Kommentare zum Betrieb von Ventilen abgedriftet
eigentlich unerheblich, aber manche Mitleser wollen ja alles ganz genau wissen.
zumindest spezifiziert ist. Wenn da der hydraulische Druck gegen die
vorhanden sein...
oder so...) ;-)
zumindest aus alten Zeiten noch. Wenn allerdings auch noch der Hub des
noch garnicht gediehen zu sein.
Ich kenne zumindest Angebote von Stromsensoren auf Basis von
eine direktere Messung des Effektivwerts lieber, z.B. Heizwiderstand und
ist.
solcher Projekte. Da haben dann beide Seiten was davon, der eine kann
selbst froh gewesen, wenn mir in den 60ern jemand bei meinen ersten
DoDi
DoDi
Das war mir bekannt, deshalb die Frage. In der (normalen) Praxis ist es
notwendig macht.
die ja eigentlich zu stabilisieren ist? Wenn das Netzteil nur soviel
auch noch falsch?
DoDi
Axel Berger schrieb:
Was genau soll mir das sagen?
Da ist es wieder, mein Problem mit Frequenzen > Null :-(
Ein-Phase mehr Strom aus der Quelle, als diese nach Spannung und
DoDi
Womit er eigentlich garnicht so unrecht hat. Es gibt ja oft unerwartete Wege (notfalls Lichtbogen, oder Deponie in Liechtenstein), in denen etwas versickern kann. Da stellt sich dann die Frage, ob der Elektroniker oder das Finanzamt draufkommt, durch welche Masche im Netz
DoDi
Jetzt wo Du das sagst - ein Kondensator integriert den Srom ja
Und nochmal Aha, jetzt verstehe ich auch den Vorteil des FET statt Diode :-)
DoDi
Ein Gutteil der Industrieroboter arbeitet hydraulisch.
MfG JRD
Zwischen angefangen und erfolgreich abgeschlossen liegt oft steiniger Weg. In seinem Arduino-Forum wird er mit Hydraulik nicht weit kommen. Zumal es ja nicht um Arduino geht. Angemessener sind sci.electronics.design und ( inzwischen etwas tot ) sci.engr.control.
MfG JRD
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Konfuzius
Hans-Peter Diettrich wrote on Mon, 16-03-28 00:32:
Nein weniger, aber weit mehr Energie als der Strom im Widerstand
in den Aus-Phasen verbraucht. Der Strom bleibt bis auf seine Welligkeit
auch einfach falsch verstanden.
Sowas haben wir frueher "Rubber Engineering" genannt, total verpoent :-)
Oder wie der Koelner sagt, dat daet ma nit.
Das ist keine Freilaufdiode, es ist die normale (im Prinzip parasitaere) Body Diode, die so gut wie jeder FET hat. Wenn die Spule jedoch an V+ liegt und der FET gegen Masse schaltet, versucht die Spannung am Drain nach dem Abschalten weit ueber V+ hinaus zu schnellen. Das kann nur durch eine Diode nach V+ (Nicht nach Source oder Masse), einen Snubber oder einen Zener-artigen Begrenzer im Zaum gehalten werden.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
In meinem letzten Fall ist was aehnliches passiert, aber nicht bei der Elektronik. Die ist schnell genug und hat Muckis. Doch irgendwas pachte es *POCK* ... fssssss und es lief Suppe aus dem Pruefstand. Es hatte das Ventil gefetzt.
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Ich mag Arduino fuer professionellen Einsatz ueberhaupt nicht, aus vielen Gruenden. Aber es erfuellt einen wichtigen Zweck in der Maker Scene und anderen Gruppen, welche in Laendern mit verkuemmerndem oder gar verbotenem Amateurfunk heutzutage fast die einzige Hoffnung fuer gescheiten Nachwuchs sind. Es waere nur schoen, wenn die Diskussionen nicht in muehseligen Web Foren abliefen, sondern im Usenet oder anderen Foren auf NNTP Basis.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wenn man keinen Sensor fuer das Magnetfeld hat oder vorsehen moechte, dann ueber den Spulenstrom, idealerweise von einer Push-Pull Stufe mit zwei FETs plus LC-Tiefpass geliefert. Wobei die Regelschleife bei Supraleitung nicht von Pappe ist, ahenlich wie das balancierte Stehen auf einem Einrad.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Angaben dazu, normalerweise sollte die aber grob den gleichen Strom aushalten wie der FET. Wenn nicht muss eine Diode mit niedrigerer Flussspannung extern parallel (also Schottky), bei Schaltreglern macht man das gerne wegen des Wirkungsgrades.
cu Michael
Vor allem auch wegen der Sperrverzoegerungszeit, die je nach Betriebsart herbe Verluste einbringen kann. Bei schnarchlangsamer PWM ist das jedoch meist unbedeutend, die Flusspannung hingegen kann wichtig sein. Nein, ich schreibe das nicht mit drei sss, da gingen mir die Nackenhaare hoch ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg wrote on Mon, 16-03-28 18:28:
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