stabile dritte Hand

Moin.=20

Hier machen gerade mal wieder die Gelenke der "dritten Hand" schlapp. G= ibt=20 es irgendwo eine Version, dieser Klemmen, die nicht in in billig-Manier= aus=20 Blech gebogen sind? F=C3=BCr eine stabile Konstruktion w=C3=A4re ich be= reit, auch den=20 einen, oder anderen Euro mehr auszugeben...

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--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaakschrieb: "

Kugelgelenk Schraubstock von Bernstein

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oder sowas

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Dirk

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Dirk Ruth

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:i8618n$ls0$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net... Moin.

Hier machen gerade mal wieder die Gelenke der "dritten Hand" schlapp. Gibt es irgendwo eine Version, dieser Klemmen, die nicht in in billig-Manier aus Blech gebogen sind? Für eine stabile Konstruktion wäre ich bereit, auch den einen, oder anderen Euro mehr auszugeben...

Meine dritte Hand von Conrad hat keine Blechklemmen, die Klemmen sind aus Eisen und sind ca. 2 mmm dick. Die lassen sich nicht verbiegen.

Horst

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Horst Scholz

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:i8618n$ls0$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...

Hi, nicht die Klemme ist das Problem, sondern die "Schraube". Feil die mal spitz zu, dann erreichst Du höhere Flächenpressung und folgerichtig mehr Halt. Ist halt billiges Metall und wird langsam rundgedrückt. Und rutscht dann.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Conrad hatte mal was:

Art.Nr: 810592 Art.Nr: 812018

lg, Heinz

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Heinz Pripal

Also hoemma, hier koennen auch Kinder mitlesen ... ach so, Hand :-)

Ich hatte selbst mit teuren Versionen kein Glueck. Die Loesung war dann ein kleiner Parallelschraubstock unter den ich Filzgleiter geklebt habe. Eh der ausleiert bin ich nicht mehr auf Irden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich musste mal etwas Maschinenbau lernen, da haben wir sowas an der Drehbank und auf der Fräsmaschine gebaut. Das Teil ist gusseisern,äh, Stahl.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

Meins auch, aber ich habe das ganz dekadent bei Harborfreight gekauft. Echter chinesischer Stahl, $10 als er gerade im Sonderangebot war.

Kai-Martin: Sowas hier waere deutlich stabiler, falls auf Deinem Tisch ein Vakuumsaugnapf haelt:

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Auch ganz praktisch wenn man eine Stahlpplatte drunterlegt:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

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Hi, das ist alles zu groß, zu sperrig und dann meist im Weg. Ich hab lieber die "Stange" mit der Schleifmaschine rauhgewetzt und die Schraubenspitzen angespitzt. Wozu hat man diese Maschine schließlich mal angeschafft :-)

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Am 02.10.2010 03:18 schrieb Kai-Martin Knaak:

Ich habe auch nach mehreren Anläufen und gutem Willen mein ganzes Hobby-Bastel- und Berufsleben lang nie nachvollziehen können, wozu eine dieser dritten Hände gut sein sollen - man hat doch schon zwei und i.d.R. an jeder davon fünf Finger. Außer bei spanabhebenden Geschichten (volgo: die dicke Bosch in der Hand) muss man doch nichts fixieren, was eine dieser dritten Hände sicher halten könnte, ohne dass man das schon mit den beiden eigenen hinbekäme, oder? Zum Bohren muss es eh gleich ein Schraubstock sein, wenn's nicht sowieso im Bohrständer besser aufgehoben ist. Wenn eine Platine mal nicht wegrutschen soll, leg ich da einfach eine der Zangen auf die Kante und das Ding bleibt liegen. Bis man das in den Klauen der dritten Hand fixiert hat, ist doch schon wieder mittag... ;-)

Grüße, Niko

PS: ich hatte mir mal aus blindem Eifer einen Bestückungshalter von Weller gekauft - bis man da die Platine sicher eingespannt hat, hat man schon keine Lust mehr, den Lötkolben in die Hand zu nehmen.

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Nikolaus Riehm

Am Sun, 03 Oct 2010 11:05:36 +0200 schrieb Nikolaus Riehm:

Leiterplatte rein die wegen Bestückung auf beiden Seiten schlecht auf dem Tisch liegt, Pinzette mit SMD in der linken Hand, Lötkolben in der Rechten?

Oder Sub-D Stecker in der 'Dritten Hand', Kabel bzw. einzelnen Draht in der linken Hand, Lötkolben in der Rechten?

Ich finde das Ding praktisch.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Ja, mache ich auch manchmal. Anschliessend stelle ich fest, das ich die Zange brauche, um den Draht vor dem Verl=F6ten noch mal abzu- kneifen. Also beginnt die ganze Prozedur von vorne. :-) Zum Verl=F6ten von zwei leichten Teilen z.B. Draht an Buchse finde ich diese dritte Hand mit zwei Krokodilklemmen ganz praktisch. Die beiden anderen H=E4nde nehme ich dann f=FCr L=F6tkolben und L=F6tzinn. :-) Ich hatte da aber bislang keine Probleme mit rutschenden Verbindungen. F=FCr gr=F6ssere Sachen nehme ich dann einen Standard-Schraubstock. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Die dritte Hand finde ich für grobe Sachen (Sub-D etc.) ganz praktisch.

Zum SMD-löten auf kleinen Platinen klemme ich die mit einer ordinären Wäscheklammer an der Schreibtischunterlage fest.

Wäscheklammern halten auch gerne Flachbandkabel, Meßstrippen und anderes, was sonst gerne entfleucht.

Falk

--
Klammheimliche Freude empfinde ich beinahe, wenn ich sehe, daß jetzt
auch der Teil des Bürgertums, der nie geglaubt hat, daß Gewalt auf
Demos in der Regel von der Polizei ausgeht, endlich mal deutlich
gezeigt bekommen hat, wie die Wahrheit aussieht.
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Falk Willberg

Joerg :

Jo, Parallelschraubstock ist die Lösung. Ich hab hier einen Kleinen aus Alu - glaub aus'm Hornbach (Wolfcraft stand mal drauf). Für Platinen ist der gut; nicht so schwer wie der von der Ständerbohrmaschine.

M.

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Matthias Weingart

Am 03.10.2010 11:34 schrieb Lutz Schulze:

Stecker zwischen Daumen und Zeigefinger, Draht zwischen Mittel- und Ringfinger der linken Hand, Lötkolben in der rechten und das Lötzinn steht in der Rolle auf dem Tisch und guckt in die Luft. Mit der linken Hand die beiden Sachen am Ende des Lötzinns zusammenführen und mit der rechten den Lötkolben dran (natürlich vorher heiß machen und dann ans Zinn dran). Geht selbst mit zittrigen Händen noch ganz gut, weil man die beiden 'Lötpartner' ja in der selben Hand hat und die sich damit nicht so schnell verzittern. Und auch mit Platine in der Hand und Fixierung des Bauteils mit einem der freien Finger funktioniert das gut, ebenso beim Auslöten. Find ich zehnmal praktischer als eine starre Hilfe in Form einer dritten Hand.

Grüße, Niko

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Nikolaus Riehm

Trick: zum Fixieren die Schnabelzange, zum Knippsen den Knippser. Und störrige Kandidaten (30mm Becherelkos auf der Bestückungsseite) werden gnadenlos mit der Kombizange am Boden gehalten. ;-)

ACK. Und ich find halt, dass die dritten Hände nie richtig halten und wackelig stehen. Saugnäpfe sind total fürchterlich (bei der Proxxon Handbohrmaschine war einer dabei und spätestens nach 20 Sekunden schwurbelt die Welle quer durch den Raum, weil der Napf wieder abgeplöppt ist, totaler Murks), dann wirklich lieber gleich Schraubstock mit richtiger Schraubklemme an den Tisch gedengelt.

Grüße, Niko

Reply to
Nikolaus Riehm

Falk Willberg :

Jo. Genauso wie Leute die gern Feuer legen bei der Feuerw* landen (gefühlt werden recht viele Brandstiftungen z.Z. hier werden von gelangweilten Feuerwehrmänneren gelegt; angeblich soll es aber im Promillebereich liegen), so gibts auch Schlägertypen die bei der P* Ihre Erfüllung finden - und auch da oefters mal gelangweilt sind. Naja ein Bitterling in der Pilzpfanne verdirbt das ganze Gericht...

M.

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Matthias Weingart

Am Sun, 03 Oct 2010 12:09:46 +0200 schrieb Nikolaus Riehm:

Da fehlt mir wohl schlicht die Fingerfertigkeit.

Lutz

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Lutz Schulze

Ich nehme da lieber Ring- und kleinen Finger für den Draht, die sind leichter synchron zu bewegen.

Außerdem hat man dann noch den Mittelfinger frei, um die Elektronik zu beschimpfen. Das braucht die ab und an.

--
David Kastrup
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David Kastrup

"Nikolaus Riehm" schrieb im Newsbeitrag news:4ca8583e$0$6987$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi, ganz einfach, Tisch mit Stahlplatte und den Saugnapf erleichterst Du um seine "Mimik" zum Saugen, da kommt stattdessen ein fetter Neodym rein. Der knallt auf den Blechtisch, das Gummi sitzt. Solange man keine Daten lötet, ists egal.

Und für kleine Buchsen an dünne Litze oder Verlängerungen an LED-Beinchen hab ich noch nix besseres gefunden als diese "Dritte Hand". Nur die Lupe ist unbrauchbar und vrliert das Glas, das Ding steht dann fester und der Blechring wird ein praktischer "Lochhalter", eine Platine hält man dann zwischen diesem Stahlring und einer Kroko, und hat die andere "frei" :-))

Übrigens ist der Fuß billiger Eisenguß, auch da kann man sich Löcher reindrehen und mit Neodym-Zylindern gut packende Magnetfüße nachrüsten.
--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

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