Einen WuSchöGuMo!
Weil was Selbstgelötetes mal wieder nicht so tat wie erwartet hab ich das Ganze mal in LTSpice "nachgebaut". Konkret geht es um dieses Teil hier:
(speziell der mittlere Teil, der Rest ist nur "Beiwerk").
Das .asc-File hab ich hier abgelegt:
Ergebnis: die Simulation tut zwar prinzipiell, aber auch nicht so ganz. Das Ausgangssignal der Schaltung wird an U5 bzw. U6 abgenommen. Zunächst mal war durch Ändern der Potis keine Änderung des Verhaltens festzustellen. Also hab ich die Potis durch Festwiderstände ersetzt, man kann ja auch mit den Werten rumspielen. Bleibt aber das Gleiche: egal wie ich die Widerstände einstelle, der Impuls am Ausgang von U5 bzw. U6 bleibt unverändert. Kann mir jemand nen Tip geben, wieso?
Und damit wären wir schon beim näxten Problem: wieso sind die Ausgangsverläufe von U5 und U6 nicht gegenläufig? U6 ist doch ein invertierender Verstärker, sprich: wenn an U5 ein Huckel rauskommt, müßte U6 ein Loch liefern und umgekehrt? Kann mich mal wer erleuchten? Oder hab ich im LTSpice einfach was falsch eingelötet (kann zwar nix finden, aber manchmal ist man ja blind...)? Achja: die Z-Diode ist (abweichend von der Originalschaltung) mit 6,2V gewählt, weil es ne
7,5er im LTSpice nicht gab und ich nicht erst eine suchen wollte ;-)Gruß
Werner