Sprachen für Microcontroller

Bernd Laengerich schrieb:

Ich hab noch ein paar von den Elsa Microlinks hier rumliegen. Die haben alle

ein Adapter auf D-Sub25

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck
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Dito. Du bekommst den (bzw. den LPC812) aber problemlos in SO-20 oder TSSOP-16 oder -20, aber halt mit genauso wenig Speicher.

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Den KL02 im vergleichsweise riesigen 1.9*2mm^2 WLCSP gibt es IIRC schon

Brrr - mir reicht QFN16 mit 3*3mm^2, das kann man wenigstens noch von Hand

cu Michael

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Michael Schwingen

closed-source Compiler nicht benutzt werden kann, ist das erst mal eine

dem restlichen Krempel (Codeerzeugung...) befassen, der darf weiterhin closed bleiben.

Dieses Szenario meinte ich ja offensichtlich nicht :-]

Quelltext-Konverter, und erzeugt stattdessen einen kompatiblen AST. Die

Klar, die eierlegende Wollmilchsau hat noch keiner geschafft, und ein Profi wird daran auch keinen einzigen Gedanken verschwenden ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Ich loete bisher alles von Hand weil es den Vorteil hat das ich den Prototypen dann nach 2-3h laufen habe. Allerdings ist BGA deutlich einfacher als QFN. Bei QFN musste ich wegen dem Massepad auch schonmal etwas nachloeten bis es funktioniert hat. BGA funktionierte dagegen bisher immer (und zu meinem erstaunen) auf anhieb.

Ein gewisse Herausforderung sind die QFN64 von Silabs. Die haben nicht nur ein Massepad an der Unterseite, die haben an den Aussenkanten so kleine Stege aus Gehaeusematerial. Man kann also einen Einzelpin nur schlecht von der Seite loeten. Geht zwar auch, aber nervt etwas.

Olaf

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Olaf Kaluza

Ich hab am Mikroskop alles stehen.

Also groesste Megaluxusloetstation von Weller mit Heissluft, zwei normale Loetstationen, Vorwaermplatte, Wellerpyropen und Steinel HL2010.

Rate mal womit ich am liebsten loete. :-D

Olaf

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Olaf Kaluza

Normalerweise kann ein Modem deutlich mehr als auf einen 9pin Sub-D passt. Am PC benutzte das keiner, aber an anderen Systemen schon.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 22.03.2015 08:11, schrieb Olaf Kaluza:

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Schwierig, bei der Auswahl.

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Dieter Wiedmann

Hans-Peter Diettrich schrieb:

[...]

Ralf

--
"ceterum censeo systemd esse delendam"
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Ralf Döblitz

Ich habe doch nicht behauptet, dass es nicht geht. Nur, dass man sich

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Michael Baeuerle

wendung des gcc als Basis spricht, wenn der Hersteller sein DSP-Knowhow

nehmen die Leute ja heute gerne llvm.

Folglich wird auch keiner eine solche Schnittstelle bauen, wenn er nicht

tolles Plugin auf irgendeinem ftp-Server gefunden hat, das den Compiler zum Absturz bringt ("nein, der Absturz liegt nicht an unserem Code, da hat das Plugin Mist gebaut").

Ich meine nur (mit meinem etwas angestaubten Compilerbauer-Background), dass das gerade im Embedded-Bereich nicht so viel Freude machen wird.

die Performance versaut.

Es sollte schon "Mehrverkauf > Entwicklungsaufwand" sein, nicht nur "Mehrverkauf > 0".

Stefan

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Stefan Reuther

2400bps), hatten auf dem 25-poligen Stecker auch nur die Signale belegt, die

Betrieb etc. hat IIRC niemand implementiert.

cu Michael

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Michael Schwingen

Am 22.03.2015 um 13:35 schrieb Michael Schwingen:

Wir haben auch in der Nach-Zyxel-Aera sehr gerne die Motorola Codex

3266(?) verwendet. Die konnten IIRC auch synchron und leased line.

Bernd

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Bernd Laengerich

optimiertem Assemblercode auch nicht mehr toll aus - das reissen noch so gute Kommentare nicht heraus.

cu Michael

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Michael Schwingen

Genau das schrieb ich ja auch. Typsicherheit und Runtime-Checks

damit nicht einverstanden ist, darf ja weiterhin in C programmieren. Und

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Stefan Reuther :

Wobei ein echtes RTOS mit n Tasks dann auch n mal Stack braucht; mit 2k RAM (oder auch 8k) macht das keinen Spass (und den begrenzten Prozessorressourcen

geht das irgendwie. Aber die Ressourcen, gehen dann zum grossen Teil schon

mal so nebenher macht. Bedingung ist da aber: keine (langen oder u.U. unendlichen) Delays im Programmcode. Aber solche dead locks will man bei einem RTOs ja auch immer vermeiden... Genauso wie man kein echtes TCP/IP mit nem 64k Atmel hinkriegt; klar irgendwie geht das, aber da ist der Controller auch fast nur damit

macht sowas nicht wirklich.

M.

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Matthias Weingart

Liegt hier noch aus Nostalgie rum:

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Alles-an-alles-Verbinder-Kabel-Kasten, mit Gender Changer und dem ganzen Kram,

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Zumindest mit einem ENC28J60 definitiv nicht. Ohne externes RAM auch nicht.

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Michael Baeuerle

kaufen, und das nachdem ich alle Stecker vereinheitlicht hatte und die

sehen, was auf der Leitung los ist.

Aber mit Laplink hatte ich nie Probleme. Ich hab sogar mal ein OS/2 mit solchem Kabel auf einem Laptop installiert. Anderes installieren ging nicht, weil OS/2 erst von Diskette booten und dann von der CD weitermachen wollte. Bei dem Laptop konnte man in den einen Schacht nur alternativ Disketten- oder CD-Laufwerk einstecken. OS/2 hatte ein Ferninstallation per Netzwerk und konnte ein Netzwerk per Laplink-Kabel aufbauen.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

[...]

Das meine ich mit "glorifizierte while(1)-Schleife". Wenn es eine fest definierte Schnittstelle gibt, mit der man eine zyklische Task in die

anfangen, Libraries zu integrieren).

Praktisch hatten wir sowas mal auf einem DSP56000-Derivat im Einsatz.

Stefan

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Stefan Reuther

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