Sprachen für Microcontroller

Stefan Engler schrieb:

zusammenfassen in "Weil es jeder so macht, weil es schon immer so gemacht wurde...".

bei der Verwaltung liegt. Auf der einen Seite die Entscheider und

DoDi

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Hans-Peter Diettrich
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Am Tue, 17 Mar 2015 23:23:50 +0100 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wie sagt Murphy?

Dezimeter.

Andererseits:

hat sich noch nie beschwert ...

"Der Kunde steht immer im Mittelpunkt. Also im Weg"

Ade

Reinhard

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Reinhard Forster

Reinhard Forster schrieb:

Komponenten, bis 10 Bit.

herankommt. Auf einem Chip, der im Gigahertz-Bereich getaktet wird,

100-400 kHz auf einem Standard-I2C Bus ist das sicher nicht der Fall.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Jack Ryan schrieb:

Rest ist dann ein Klacks, weil die Umsetzung eines Parse-Baums in

Compilezeit und (zum Debuggen) auch zur Laufzeit, wie das bei Pascal

der fertigen Programme.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Laufzeitverhalten der fertigen Programme. Wie machst Du das?

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Ja, wenn's so spezifiert ist. Der Ladenbetreiber braucht halt keine Antwort, wenn der Laden zu ist.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Das nennt man dann Jobsicherung.

wenig dokumentieren. Dann gibt es nur noch einen, der das Programm Jahre

Aber was macht die Firma, wenn der schon lange nicht mehr da ist?

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Olaf Kaluza :

Ist die Frage was klein ist, also auf einem 8bit Atmel mit 30k Flash und 4k RAM eine Echtzeitbetriebssystem laufen zu lassen ist Verschwendung, da its

irgendwo an den schwachen Ressourcen an, dat macht keine Freude.

Mittlerweile sind die ARM Controller mit wesentlich mehr RAM und Flash aber in der gleichen Preisklasse angelangt und da macht ein Betriebssystem Sinn.

Es ist auch so, das es da nun auch noch eine 3. Schiene gibt (neben Compiler

Peripherie

M.

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Matthias Weingart

Ich unterscheide eben immer mit meiner Definition "echt Zeit" (windoof & Co, Pfui Bah)) und "Echtzeit" :)

Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

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Wolfgang Allinger

Full ACK

Institut != Industrie :)

Wenn man da auch noch beachtet, das die DCE immer aktiv sind und die DTE immer passiv sind und ... festlegt, braucht man nicht mal mehr einen

Ich hatte auch eine pdp-11/34 mit muxer, ich benutzte aber CL, war deutlich besser und robuster als V24. Und wenn mans kapiert hat auch viel einfacher.

Bis dahin brauchte man eigentlich nur zu wissen, wer DTE und wer DCE ist :) Achte mal drauf, wie die Telekomms das einst korrekt gemacht haben.

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Mit klarer Zuordnung von DTE und DCE gibt es auch keine Probleme. Als dann Rechner mit Rechner verbunden wurde, haben viele es nicht gerafft, dass das Signal auf der Leitung sein "Geschlecht wechselt". Also aus TxD einer Seite ein RxD der anderen wird. Da ging's dann los mit Adaptern zum Wechseln von Stecker auf Buchse und zum Drehen von RxD und TxD.

Inzwischen versteht ja auch fast keiner mehr, dass am DCE RxD ein Ausgang ist.

Ich habe mal in meiner Firma alle Kabel mit unsinnigen Steckern (Belegung oder Pin/Buchse) einfach abgeschnitten. Seit dem gab es dort nur noch Kabel Buchse-Stecker 1:1 und Buchse-Buchse oder Stecker-Stecker

Vorher wurde immer solange mit Adaptern hantiert, bis es halt ging. Ob

Mit der Aktion hatte ich zwar erstmal eine Aufstand erzeugt, aber es half.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Also klein nach meiner Definition ist offensichtlich etwas anderes als das was du so meinst. :-)

Das ist das was man mittlerweile so als klein ansieht:

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Etwas anderes wird bei mir in der Firma nicht mehr fuer neue Entwicklungen eingesetzt. Und das ist der aktuelle Stand der Technik. Was meinst du wie das erst mal in 5-10Jahren aussehen wird wenn die naechste Generation in der Praxis angekommen ist wo die Strukturbreiten nochmal kleiner geworden sind.

Olaf

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Olaf Kaluza

[...]

IMO betrifft die Antwortzeit die Anforderungen an den *Anwendungscode*,

brauchen darf. *Jedes* System erledigt einen Taskwechsel in einer konstanten Zeit, das kann nicht das Problem sein. Umgekehrt kann aber die Anzahl und Frequenz der Ereignisse (Interrupts...) *jedes* System in die Knie zwingen, egal ob RTS oder nicht, und dann ist es Essig mit der

Antwortzeiten garantieren kann.

einem RTS (kurze Antwortzeiten) und anderen Systemen (maximaler Durchsatz) ausmacht.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 18.03.2015 um 06:18 schrieb Reinhardt Behm:

Spannender ist die Frage, was der Chef macht, wenn der Wissenshorter mal Urlaub haben will ;-)

Falk

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Falk Willberg

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 18.03.2015 um 05:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:

...

Falk

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Falk Willberg

Reinhardt Behm schrieb:

derartiges abzuschalten gibt. Bei C++ sieht das schon besser aus, da

verwendbar sein soll, dann *darf* sie garkeine C++ Features enthalten,

sich die Katze in den Schwanz :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Genauso hab ichs auch ab ca. 1977 gemacht. Gab einen Riesenterz.

"Nullmodem".

Aber danach war alles paletti.

Und das Gleiche mit 20mA CL incl. LEDs in Zwischensteckern beim debuggen. Rechner waren immer aktiv und Terminals immer passiv. Rechner TX RX Bezeichnung bis zum Terminal und erst da(rin) getauscht RX->TX TX->RX.

Testverbinder LEDgn LEDrt antiparallel in den RX und TX Kreis.

gelutscht, sonst war eben RX und TX Schleife getauscht.

Stecker als Terminal mit 2 Satz LEDs rt gn kam auch immer gut.

Hatte dann noch einen `Kreuzstecker` den ich in die Leitung schalten konnte und an den seitlichen Buchsen waren die RX und TX Kreise so aufgelegt, dass da wieder ein Terminal reinpasste. So konnte man dann den Transfer ->TX und ->RX mitschneiden. Mit dem Kreuzstecker hatte ich dann bis zu 3 Terminals zum Test in Reihe. Wenn die seitlichen nicht gebraucht wurde, dann war da ein Terminal Dummy mit LEDs oder nur

Auf die Tour hab ich nie einen (damals) sauteueren Schnittstellenanalysator gebraucht.

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

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