HC12.
Stefan
HC12.
Stefan
Das war zu Zeiten als RS232c noch normgerecht 25-polig war.
-- Reinhardt
Was mag das bedeuten?
nichts im Zusammenhang mit Programmiersprachen.
PPS: wo das herkommt ist mir schon klar. Derjenige, der das irgendwann mal als Erster angebracht hat, konnte weder richtig Englisch noch richtig Deutsch.
FIG-Forth war eine public domain Nachprogrammierung von polyFORTH mit Billigung von FORTH Inc. Baute also auf deren know how von seit anno 1973 auf. Baute auch
FORTH" auf.
lies den" , "Lies den Sourcecode wir sind open source !"
Compiler macht ja soooo guten Code ... "
auch embedded Applikationen. Oder hat Benutzer die das tun. Test mit Hello World Programm beweist keine Praxistauglichkeit.
In den 30 Jahren in denen ich FORTH programmiere habe ich entweder kommerzielle Versionen ( Rockwell, LMI ) oder eigene Implementierungen verwendet. Sollte ich
zu FORTH Inc. tendieren. Die haben kostenlose Testversionen soweit ich mich erinnere.
zu schade.
MfG JRD
Elsa Microlink ISDN/TLpro hatte auch noch 25pin (female). Der ganze Kram
Ist doch auch intuitiv zu merken: Am DTE kommen die Signale zu den Pins raus und am DCE gehen sie zu den Buchsen rein (und gehen dann raus ins Netz).
Seit damals IBM den Druckerport auf 25pin Buchse gelegt hat finde ich
funden.
Compiler Front-End. Bei einer Toolchanin mit gcc (avr-gcc...) sollte das
jedesmal noch ein entsprechendes Interface geschrieben werden.
Auf dem aktuellen Markt kenne ich mich nicht aus, entnehme Deinen Worten
Sollte denn nicht jeder Chip-Entwickler daran interessiert sein, oder
Dann sollte die Schnittstelle zum Compiler mindestens gegen
DoDi
Tut es aber halt ggf. nicht, s.u.
Genau das wollte ich damit ja sagen. Man will alles in einer Sprache haben, alles mit dem gleichen Compiler bauen und dann linken. Wenn man also Bibliotheken in C hat, dann will man den Rest nicht in einer anderen Sprache. Selbst legalen C Code muss ein C++ Comiler nicht un- bedingt verstehen (siehe die Geschichte mit dem Aliasing und der Union).
In der viel zitierten "real world" muss man damit halt leben. Alles
ist verstehen, also macht man Zeug wo mehrere Leute dran arbeiten
normalerweise in C.
Bloat (gerne auch nicht nur mit Faktor 2). Bei den C++ Symbolnamen
Am 21.03.2015 um 09:39 schrieb Reinhardt Behm:
Bernd
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Iridium.
-- Reinhardt
vielleicht umsonst aber nicht kostenlos.
-- Reinhardt
Am 21.03.2015 um 16:32 schrieb Dieter Wiedmann:
Gruselig...
Bernd
Stimmt, das war ja auch die tolle Neuerung damals. Nicht nur die Stecker
-- Reinhardt
?
^^^^^ Das sollte ThreadX sein, nicht "traditionelles".
Servus Wolfgang
-- Reinhardt
Zum einen ist das eine gewagte Annahme, zum anderen geht das davon aus, dass der gcc auch ein passendes Backend hat. Hat er aber nicht. Gerade was DSPs angeht, haben da die Hersteller ihre eigenen Codegeneratoren mit viel DSP-Know-How unter Verschluss.
Als ich vor einigen Jahren mit Blackfins anfing, stellte sich der Markt z.B. so dar:
alle Eigenheiten inkl. Fehler der Chips kennt)
- Green Hills (gutes C++-Frontend, Faktor 2 langsamer, mit den Chip-Eigenheiten immer ein wenig hinterher)
erstmal nur um C, Faktor 10 langsamer)
Exceptions. Sprachen wie Pascal brauchen verschachtelte PROCEDUREs. Pascal und FORTRAN brauchen Variablen-die-die-gleiche-Adresse-haben ("ABSOLUTE", "COMMON"). C++, Java und Pascal brauchen Code-der-vor-
Haskell (lazy evaluation) oder Scheme (mit call/cc) haben wir da noch gar nicht angefangen.
Stefan
Ich habe da kein schlagendes Argument gefunden. Deshalb habe ich den
Bibliotheksfunktionen von C zugreifen kann - Beispiel WinAPI.
DoDi
Ja, reichlich. Ab einer gewissen Generation hatte ELSA das sowohl an den
Konkurrenz teilweise auch.
Warum sollte man auch was anderes verbauen, wenn am PC am anderen Ende der gleiche Stecker ist?
cu Michael
Was hat der Hersteller mit Compilern zu tun?
Nimm als Beispiel .NET, dazu gibt es Compiler von verschiedenen
Compiler-Hersteller.
Die Frage ist doch allenfalls, ob derjenige, der ein weiteres Front-End
kosten, kann ein Anwender diese Kosten durch schnellere Programmentwicklung leicht wieder reinholen - eindeutig eine win-win Situation.
DoDi
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