Sprachen für Microcontroller

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Das war zu Zeiten als RS232c noch normgerecht 25-polig war.

--
Reinhardt
Reply to
Reinhardt Behm

Was mag das bedeuten?

nichts im Zusammenhang mit Programmiersprachen.

P

PS: wo das herkommt ist mir schon klar. Derjenige, der das irgendwann mal als Erster angebracht hat, konnte weder richtig Englisch noch richtig Deutsch.

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Paul Berger

FIG-Forth war eine public domain Nachprogrammierung von polyFORTH mit Billigung von FORTH Inc. Baute also auf deren know how von seit anno 1973 auf. Baute auch

FORTH" auf.

  • Handbuch

lies den" , "Lies den Sourcecode wir sind open source !"

  • Integration von Assembler

Compiler macht ja soooo guten Code ... "

auch embedded Applikationen. Oder hat Benutzer die das tun. Test mit Hello World Programm beweist keine Praxistauglichkeit.

In den 30 Jahren in denen ich FORTH programmiere habe ich entweder kommerzielle Versionen ( Rockwell, LMI ) oder eigene Implementierungen verwendet. Sollte ich

zu FORTH Inc. tendieren. Die haben kostenlose Testversionen soweit ich mich erinnere.

zu schade.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Elsa Microlink ISDN/TLpro hatte auch noch 25pin (female). Der ganze Kram

Ist doch auch intuitiv zu merken: Am DTE kommen die Signale zu den Pins raus und am DCE gehen sie zu den Buchsen rein (und gehen dann raus ins Netz).

Seit damals IBM den Druckerport auf 25pin Buchse gelegt hat finde ich

funden.

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Michael Baeuerle

Compiler Front-End. Bei einer Toolchanin mit gcc (avr-gcc...) sollte das

jedesmal noch ein entsprechendes Interface geschrieben werden.

Auf dem aktuellen Markt kenne ich mich nicht aus, entnehme Deinen Worten

Sollte denn nicht jeder Chip-Entwickler daran interessiert sein, oder

Dann sollte die Schnittstelle zum Compiler mindestens gegen

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Tut es aber halt ggf. nicht, s.u.

Genau das wollte ich damit ja sagen. Man will alles in einer Sprache haben, alles mit dem gleichen Compiler bauen und dann linken. Wenn man also Bibliotheken in C hat, dann will man den Rest nicht in einer anderen Sprache. Selbst legalen C Code muss ein C++ Comiler nicht un- bedingt verstehen (siehe die Geschichte mit dem Aliasing und der Union).

In der viel zitierten "real world" muss man damit halt leben. Alles

ist verstehen, also macht man Zeug wo mehrere Leute dran arbeiten

normalerweise in C.

Bloat (gerne auch nicht nur mit Faktor 2). Bei den C++ Symbolnamen

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Michael Baeuerle

Am 21.03.2015 um 09:39 schrieb Reinhardt Behm:

Bernd

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Bernd Laengerich

Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Reply to
Wolfgang Allinger

vielleicht umsonst aber nicht kostenlos.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 21.03.2015 um 16:32 schrieb Dieter Wiedmann:

Gruselig...

Bernd

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Bernd Laengerich

Stimmt, das war ja auch die tolle Neuerung damals. Nicht nur die Stecker

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

?

^^^^^ Das sollte ThreadX sein, nicht "traditionelles".

Servus Wolfgang

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Wolfgang Sörgel

Zum einen ist das eine gewagte Annahme, zum anderen geht das davon aus, dass der gcc auch ein passendes Backend hat. Hat er aber nicht. Gerade was DSPs angeht, haben da die Hersteller ihre eigenen Codegeneratoren mit viel DSP-Know-How unter Verschluss.

Als ich vor einigen Jahren mit Blackfins anfing, stellte sich der Markt z.B. so dar:

alle Eigenheiten inkl. Fehler der Chips kennt)

- Green Hills (gutes C++-Frontend, Faktor 2 langsamer, mit den Chip-Eigenheiten immer ein wenig hinterher)

erstmal nur um C, Faktor 10 langsamer)

Exceptions. Sprachen wie Pascal brauchen verschachtelte PROCEDUREs. Pascal und FORTRAN brauchen Variablen-die-die-gleiche-Adresse-haben ("ABSOLUTE", "COMMON"). C++, Java und Pascal brauchen Code-der-vor-

Haskell (lazy evaluation) oder Scheme (mit call/cc) haben wir da noch gar nicht angefangen.

Stefan

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Stefan Reuther

Ich habe da kein schlagendes Argument gefunden. Deshalb habe ich den

Bibliotheksfunktionen von C zugreifen kann - Beispiel WinAPI.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Ja, reichlich. Ab einer gewissen Generation hatte ELSA das sowohl an den

Konkurrenz teilweise auch.

Warum sollte man auch was anderes verbauen, wenn am PC am anderen Ende der gleiche Stecker ist?

cu Michael

Reply to
Michael Schwingen

Was hat der Hersteller mit Compilern zu tun?

Nimm als Beispiel .NET, dazu gibt es Compiler von verschiedenen

Compiler-Hersteller.

Die Frage ist doch allenfalls, ob derjenige, der ein weiteres Front-End

kosten, kann ein Anwender diese Kosten durch schnellere Programmentwicklung leicht wieder reinholen - eindeutig eine win-win Situation.

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

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