Sprachen für Microcontroller

Kunden vieles telefonisch ausgehandelt und bei denen nie dokumentiert. Der hat mir mal klar gesagt, damit sichert er seinen Job.

gebaut. Beim Test in seiner Umgebung ging nichts, weil inzwischen so viel

gemacht haben. Dazu kam noch, dass das Teil in vielen verschiedenen Projekten eingesetzt war und in jedem nur eine Teilfunktion verwendet wurde.

analysieren und Reverse Engineering machen.

die Finger zu lassen.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm
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Am 20.03.2015 um 00:45 schrieb Dieter Wiedmann:

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Reinhard Forster schrieb:

empfindlich reagiert.

geschaltet werden. Im professionellen Bereich (Kfz,

Bus-Systeme, womit sich eine weitere Diskussion des I2C Bus in solchen

auch aktive Pullups zu.

in dieser NG nicht nur um Hobby-Anwendungen geht :-(

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, legt das Licht im Vakuum nur

nicht nur bei dem) die Multi-Master Arbitrierung und sonstiger Handshake

unterschiedlichen Stellen eingespeist werden (Master-Slave), dann kommt

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Wolfgang Allinger schrieb:

Hier 25a, aber den Karteikasten mit den Kernel-Worten habe ich noch :-)

mit 200 Bytes RAM auskommen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Wolfgang Allinger schrieb:

Das habe ich bis Dezember auch gesagt :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Sieghard Schicktanz schrieb:

Jetzt kommst auch Du noch mit dem *Unwort* daher :-(

Rate mal, womit ich seit 20 Jahren Programme entwickle ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

andersherum sein: Die Terminatoren ziehen das Paar auf Differenz Null und das entspricht logisch der Eins. Aktiv angelegt wird die Null durch treiben des Paars auf eine bestimmte Differenzspannung. Dadurch verliert die Arbitrierung wer als erster eine Eins anlegen (den Bus also "loslassen") muss. Die

Bei I2C ist es halt invertiert (Spannung liegt durch die Pull-ups an, wenn der Bus "losgelassen" ist). So gewinnt die Arbitrierung immer die niedrigere Adresse.

durch ein Auto verlegen.

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Michael Baeuerle

Die fertigen Bibliotheken der Hersteller sind halt meistens in C, genau-

ein Binding/Wrapper oder sonst einen Klimmzug um der "Fremd"sprache die C Bibliotheken hinten reinzuschieben. Wenn man dann bedenkt, dass man auf PCs nichtmal ein C++ Programm gegen

stellende Firmware so klein ist (maximal ein paar KiByte), dass man sie komplett selbst erstellen und bis aufs Bit verstehen kann. Wenn

sowieso nicht portierbar und man kann ihn eventuell gleich in Assembler

Compiler mal wieder nicht das gemacht hat was man eigentlich wollte).

Es sei denn es geht nur ums Basteln - da ist hier ja alles erlaubt, selbst ohne Helm ;-)

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Michael Baeuerle

Das ist immer sinnvoll. Sobald wir unser RTOS drauf laufen haben steht sofort die Anbindung an Fertigungsrechner fuer Produktion, Kalibrierung/Eichung, Klima, Endtests. Ausserdem ist es einfacher wenn viele Leute gleichzeitig an der Software arbeiten und bewaehrte Tools fuer Diagnose und Entwicklng koennen sofort genutzt werden.

Im DIL-Gehaeuse? DIL! Wenn ich das anlege hab ich vermutlich ein paar Minuten spaeter die Produktion am Telefon weil die mich fragen ob ich noch ganz gesund bin. :-D

Genau das! Es gibt keinen Grund mehr fuer etwas kleineres! Da muessen schon sehr exotische Sonderfaelle zusammentreffen. Kollegen hatten letztens z.B Platzprobleme und haben da einen Controller in 3x3mm BGA nehmen muessen. Das war dann auch noch ein 8Biter. Aber nur weil es wirklich nicht anders ging. Und die haben darueber auch gestoehnt.

Und das ist der aktuelle Stand. Die Entwicklung schreitet ja weiter voran. Ich bin mal gespannt wann die ersten Microcontroller in der Einstiegsklasse auftauchen die mehrere Kerne enthalten.

Olaf

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Olaf Kaluza

reparierbar sind. ;)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Zumindest kann ich mir wenige Projekte vorstellen, in denen die Wahl einer bestimmten Programmiersprache die restliche Entwicklungszeit

der dem gcc ein passendes Frontend (oder gar Backend) beibringt und nachher die teuren Spezialexperten in der Spezialprogrammiersprache arbeiten lassen kann, anstatt einfach einen billigen C-Programmierer von

Stefan

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Stefan Reuther

Oder so rum, ist (zu) lange her :o

Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

Denk auch mal an die Einsteiger, die lieber einen zerschossenen Chip austauschen als ein neues Board teuer einzukaufen. Von Design oder Reparatur von Boards ganz zu schweigen.

IMO sind die mit einem kleine System insofern besser bedient, als sie

Sonst wachsen nur noch Flachleute nach, die ohne Pi, BT und ihr Lieblingssystem und Python aufgeschmissen sind.

Rolle spielen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Gerrit Heitsch schrieb:

finden ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

technisch durchaus machbar. Benutzt habe ich ihn aber nie richtig, weil

Immerhin habe ich so noch vor etwa 10 Jahren einen Fehler in einer alten

gewesen sein), der dann auf Nachfrage gerade mal 2 Monate vorher gefixt

Software noch rumtreiben, die bei Verwendung besserer

80er Jahren war das noch ganz schlimm, da konnte mein Decompiler genau

ist es durch die C Standards etwas besser geworden, aber in meinen

falsch (eher garnicht) verstanden hatten :-(

Seltsam, meine Erfahrung ist da eine ganz andere.

Abgesehen von C, stellt sich da aber meist als PEBKAC heraus :-]

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Wie kommst Du auf dieses schmale Brett?

Den Compiler kauft man passend zur Toolchain, nicht andersrum :-]

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

eine Buchse. Die DCE (Modem) hatte einen Stecker und die Verbindung war ein Kabel Stecker-Buchse 1:1.

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Reinhardt Behm wrote on Sat, 15-03-21 00:58:

trotzdem Oberschlaue, die USB-Slaves mit A-Buchse bauen und folglich ein A-A-Kabel verlangen.

Reply to
Axel Berger

Ich glaube das verdrehst du... Alle meine Modems hatten eine Buchse.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Technisch gesehen ist ein Embedded-RTOS oftmals auch nur eine Bibliothek.

glorifizierte while(1)-Schleife sein oder ein Taskswitcher. Dann noch ein bisschen Hardwareabstraktion, Timer, Synchronisation: fertig.

Und wenn ich erstmal die Konventionen geschaffen habe, wie eine Task auszusehen hat und wie ein UART- oder Netzwerkzugriff, kann ich mir Standardkomponenten ins Regal legen, eben z.B. Fertigungsanbindung oder

dir an einem Tag, das braucht im Wesentlichen ein paar Hochsprachen- Funktionen und eine halbe Bildschirmseite Assembler (BTDTST).

16550" oder "jeder Massenspeicher ist SCSI/ATAPI" nerven halt auf dem Bruchteil der Komponenten, die das nicht sind).

Stefan

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Stefan Reuther

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