Spannung bei LP2951 digital einstellen?

Hi Sieghard,

??? M0 gibts doch mindestens seit 2008. Ich kenne auch konkrete Medizinprodukte die welche von NXP verbaut haben. Begonnen hatten die

besseren Interrupt-Latenz gewechselt.

NXP und ST, soweit ich im Kopf weiss mittlerweile auch TI sollten genug

Marte

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Marte Schwarz
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Hi,

OK, dann eben erst 2009 :-(

Wenn Du nicht gerade mit Uhrenquarzen taktest, sollte die Synchronisierung mit dem Takt den Kohl nicht fett machen.

Marte

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Marte Schwarz

Was willst Du da regeln? Einmal die kleinste Stufe Kalibrieren und gut ists, ab dann reicht Dir ein einzelner Multiplikator bzw Teiler, mit dem Du dein LSB skalierst. Damit das nicht mit floats laufen muss, nimmt man eben erst eine Multiplikation mit einem Integer und teilt dann wieder ganzzahlig. Das geht fixer als alle Regelagos.

Marte

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Marte Schwarz

Aber schon deutlich schlechter als z.B. ein AVR. Dort sind zwar alle

4 Takte. Dazu noch 4 Takte Hardware-Push und man ist nach 8 Takten an

Takten im Handler.

Wenn man es ausreizen will (Hauptschleife benutzt nur Befehle die 2 Takte lang laufen plus Handler auf der Vektor-Adresse) kann man nach

Dazu kommt dann jetzt noch die Synchronisierung der Pins wo ich beim M0 nichts gefunden habe.

er deutlich weniger Register hat ist auch ein Nachteil. Interessant

geringes Jitter bei den Interrupts gefragt ist.

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Michael Baeuerle

Wieso waren? Was ist da jetzt drin?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Joerg wrote on Wed, 15-01-21 16:40:

ist nicht trivial und nicht schlank und entspricht der von Dir

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Axel Berger

In diesem Fall dient das ganze einer Kalibration. Das ist ein Regelvorgang, also muss die Schleife irgendwo geschlossen sein, egal was gemessen und kalibriert wird.

Ist haarig. Denn der Widerstandswert ist besonders beim Grobeinsteller nicht sehr stabil, weil der Widerstandswert klein ist und die daher signifikanten und dazu in Serie befindlichen Rdson der FETs im Port temperaturabhaengig sind.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 20 Jan 2015 17:55:07 -0800:

wie oben ist ein Fehler.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am 21 Jan 2015 12:31:57 -0000:

[Cortex-M0/M0+ Interrupt Controller]

viel

Das ist aber die flexibelste Methode. Mit Makros kann man die ggfs. sogar relativ sicher machen.

ch

er

case

Das ist in der Tat eine interessante Funktion,

r-

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Sieghard Schicktanz

Kann jedem mal passieren, einen falschen Widerstandswert in ein Design zu setzen. Im Wiederholungsfall koennte sanftes Burggrabentunken helfen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

ARM (in Form von Qualcomm's KRAIT-Kernen):

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cu Michael

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Michael Schwingen

kleiner als 0,1 % verschwindet also beim 10 Bit PWM im LSB. Im Zweifelsfall nimm 100k. Danach willst Du sowieso einen Impedanzwandler nehmen, bevor Du den zweiten PWM dazu mischst, oder Du arbeitest mit einem T-Netzwerk zum Zumischen des zweiten PWM.

Marte

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Marte Schwarz

Am 21.01.2015 23:25 schrieb Michael Schwingen:

Ich die Frage, ob es davon schon Produkte gibt, und wie lange der alte MIPS-Kram noch verbaut wird.

Hanno

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Hanno Foest

Verpoent? Sowas mache ich recht oft. Es ist schlank, wenn man den Code geschickt gestaltet. Das ganze a la Knack-und-Back in Libraries abkupfern geht natuerlich nicht, dann wuerde es fett.

Der Pfiff sind die geringen Hardwarekosten, die sich in diesem Fall im Prinzip nur auf drei Widerstaende und einen kleinen Kondensator belaufen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Bis auf den Rdson.

Dann waerst Du beim zweiten fuer Vernier sogar in 8+8 Bits schon bei ueber 10M. Selbst mit Conformal Coating wird das haarig und das kostet extra.

In diesem Fall waere eher T-Netzwerk angesagt. Imedanzwandler, was das kostet, wo kaeme man hin ... :-)

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Joerg

solange es noch Designs gibt die die alten Atheros-SoC benutzen...

Neue Designs werden wahrscheinlich die ARM verwenden, so die billig genug sind. Bei einem Router in der Klasse des TP-Link 841N, den man neu

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Klar, so laeuft das oft. Do more with less. Besonders bei Einwegprodukten und im Bereich Consumer. Heute morgen wieder einen Isolation Amp aus einer Schaltung rausgeknausert, weil die isolierte digitale Ansteuerung eines MUX plus der MUX selbst einige Groschen weniger kostet. Jetzt fahrt das Referenzsignal auf dem Trittbrett mit.

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Joerg

Das ist beim 317 der (konstante) Strom, der durch die Referenz-Diode (respektive deren Realisierung als Bandgap-Ref mit 2 Transistoren plus

Aber wie du sagst, besonders elegant ist das nicht, da sind neuere

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Es wuerde mit dem LM317 nicht gut reproduzierbar, weil sich dieser Strom von Charge zu Charge stark unterscheiden kann. In einer Regelschleife koennte es aber reichen. Aber fuer eine PWM-Loesung ist der LM317 echt nix in diesem Fall, so gern ich den sonst verwende.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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