Selbstschwingender Schaltregler

"Jens Dierks" schrieb im Newsbeitrag news:43b52de5$0$21688$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...

Jo, viel besser, geht dann mit viel kleinerer Spule.

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MaWin
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Helmut Schellong schrieb:

Das sind ja auch Bilder. Oder habe ich den Scherz nicht verstanden?

Gruß Henning

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Henning Paul

Das kann ich gerade nicht so ganz nachvollziehen. Ich hatte es jetzt mit der Rückkopplung simuliert. Aber auch da läuft es in einen fixen Arbeitspunkt. Denn wenn der Ausgang +12V hat wird der Strom so lange steigen bis an Rshunt so viel Spannung wie am +Eingang abfällt. Man bräuchte also noch einen Inverter für den positiv rückgekoppelten Widerstand.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

"Martin Laabs" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de...

Warum ?

Positive Rueckkopplung ist doch die vom Schmitt-Trigger als Hysterese benoetigte Mitkopplung.

12V | +-Rm-(---+ mit Rm wesentlich groesser als R | | | PWM--R1--+--+-R-+---|+\ | | | | >-+-L-|>|-|>|-+ | | +-|-/ | R2 C | | | | | +--(---------------+ | | | Rshunt ----+--+--------+---------------+

Ist der Ausgang auf +12V weil die Spannung an (-) noch kleiner ist als an (+), steigt der Strom durch L und die Spannung an Rshunt.

Ist die Spannung an Rshunt und damit (-) so gross wie die Spannung an (+), geht der Ausgang von dern 12V runter, dabei verringert sich gleichzeitig ueber den Spannungsteiler auch die Spannung an (+), also ist die Spannung an (-) sogar positiver als an (+) also geht der Ausgang auf Masse. Nun verringert sich der Strom durch L und die Spannung an Rshunt bis die kleinere Spannung an (+) erreicht wird.

Annahme: R=10k, Rm=1M, PWM-Spannung an C = 1V, Rshunt 10 Ohm. Spannung an (+) 1.1V, Strom steigt auf 110mA, OpAmp geht von 12V auf 0V, Spannung an (+) 0.99V, Strom faellt auf 99mA

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MaWin

Wenn man Pech hat, fliesst er weiter über den oberen Transistor, weil der OP intern die Ansteuerspannung oder -Strom nicht kleiner machen kann (kenne die interne Schaltung nicht). Dann wäre der eigentliche Zweck, nämlich Strom einzusparen, wieder hin.

Gruß Jens

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Jens Dierks

Martin Laabs schrieb:

Vielleicht solltest du es aus diesem Grunde gerade benutzen ;-). Ansonsten stört mich an der Schaltung (evtll neben den Aufwand), dass die Schaltfrequenz nicht wirklich von dir bestimmt ist, sondern imo von vielen Kleinigkeiten, wie OP-slewrate, Laufzeiten etc abhängig ist. Und der TC4427 möchte wohl lieber mit 5 V digital angesteuert werden, wenn ich das richtig sehe (hat keine Hysterese).

Ich habe mir auch überlegt, den FET direkt mit der PWM anzusteuern, was mich daran aber wieder etwas stört ist, dass man damit eigentlich nur eine Spannung relativ zur PW erzeugt und keinen Strom. Bräuchte man also wieder einen etwas größeren R in Serie zu den Leds und man hat keinen lineare Abhängigkeit von PW und Strom.

Und mit einem 555 als monostabile Kippstufe den FET ansteuern und immer wenn die Spanung am Rshunt größer als Uref wird (der Rshunt kann dann auch gegen GND liegen), leitet man eine neue Unterbrechung mit x µs ein?

Gruß Jens

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Jens Dierks

hat imo doch eine Hysterese... (Brille kaufen geh)

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Jens Dierks

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