Seitenbänder, was ist das?

Ja.

Ja.

Nein. Mehrere Frequenzen.

Reply to
Bart Fox
Loading thread data ...

OK

OK

Nein?

Frage: was sind Frequenzen?

Kurt

Reply to
Kurt

Energie....

--
Daniel Mandic
Reply to
Daniel Mandic

Ein Signal hat eine Periodendauer und damit nur eine Frequenz f=1/T

Rechteckgenerator anwirft.

es sind auch immer diese schwammigen Antworten, die den Troll nicht verstummen lassen.

Was eigentlich gemeint ist, ist dass, wenn man das Siganl in einer

Ja ich habe jetzt auch wieder Trollfutter gegeben, um zu zeigen, dass man nicht zu platt und flach einfach daherereden sollte......

dann ja sogar legitim ist.

--
Joerg Niggemeyer on RISCOS Raspberry Pi 
http://www.led-temperature-protection.com 
http://www.nucon.de
Reply to
Joerg Niggemeyer

Am 31.10.2017 um 14:33 schrieb Joerg Niggemeyer:

Was ist von dem was ich schreibe und zeige nicht legitim?

Kurt

Reply to
Kurt

Am 28.10.2017 um 23:24 schrieb Kurt:

Warum kann das nicht sein?

Berna

Reply to
Bernadette Karf

Am 31.10.2017 um 22:37 schrieb Bernadette Karf:

Kurt

Reply to
Kurt

Am 31.10.2017 um 22:37 schrieb Bernadette Karf:

Kannst du bitte irgendwo anders sterben gehen?

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Am 31.10.2017 um 19:35 schrieb Kurt:

Selbst das hast du nicht verstanden.

Reply to
PeterSchneider

Am 30.10.2017 um 20:35 schrieb Kurt:

Das Bindl stellt absurde Behauptungen auf und fordert von anderen den

ussion", das ist aber nichts anderes als das typische Verhalten sogenannter

EOD, Holger

Reply to
Holger

Am 01.11.2017 um 19:40 schrieb Holger:

Das Bindl hat dich dahin gebracht wo du jetzt bist. Besser gesagt: zu dem was du jetzt zeigst. (aber: gezeigt kann nur das was werden was

Behaupten und Kleinemachen, mehr ist bei dir nicht drin.

Kurt

Du kannst absolut nichts bringen, nichtmal zu deiner absurden Behauptung oberhalb.

Machs gut.

Reply to
Kurt

Kurt schrieb:

Und wie erfolgt dann die Senderauswahl? Und wozu ist dann der lokale Oszillator gut, ohne ihn geht es nicht. Und warum erfolgt die Senderauswahl durch die Frequenz des Oszillators?

Und warum sollte der ZF-Kreis eine einigermassen gute Sinusschwingung bilden? Es sind, wenn man genau hinschaut, sogar zwei Schwinkreise. Die sind so stark gekoppelt, dass sie sogar zwei Resonanzfrequenzen aufweisen. Welche der beiden

von 450-460 kHz durchgehend gleich gut.

Und warum versteht Kurt nicht den Unterschied zwischen angestossener Schwingung und erzwungener Schwingung? Und warum man nicht nur einen Schwingkreis nimmt, sondern einen Bandfilter baut?

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Am 28.10.2017 um 23:24 schrieb Kurt:

Warum nicht?

Berna

Reply to
Bernadette Karf

Am 31.10.2017 um 23:18 schrieb Kurt:

Und warum kann es dann nicht equivalent sein? Oder ist es equivalent, nur nicht bildgleich?

Berna

Reply to
Bernadette Karf

Am 01.11.2017 um 21:53 schrieb Rolf Bombach:

wenn

Das versteht das Bindl doch sowieso nicht. Langweilst du dich, oder warum schreibst du ihm sowas? Ich vermisse hier eher lesenswerte Schreiber und sehe nur noch Crackpotgelalle und die Antworten darauf, aber keine interessanten Themen mehr. Und je mehr gebindlet wird, desto weniger Leute, von denen man echt etwas haben kann, lesen hier mit. Bis

Holger

Reply to
Holger

Kurt schrieb:

Aha. Wenn man drei Signale addiert, hat man eine Summe von drei Signalen. Es sind also alle drei Signale in der Summe enthalten.

Das ist spitzfindig. Das ist wieder mal so ein Argument, dass du nur auf andere anwendest. Dabei produzieren deine *.asc-Files keine

die Rezepte und produziert mit numerisch-mathematischen Tricks eine mathematische Fiktion eines Signals. Mathematische Fiktionen

Ja, damit man den Gleichspannungsanteil ablesen kann.

Und dann dauert es, bis alle Spannungen sich aufgebaut haben. Schade, dass

Nein, das hat ja dein Potilator erledigt. Immer im Moment, wo die Amplitude

Amplitude tief ist, hat er sie tiefer gedreht. Das ist ja die Funktion deines

verstehst.

ist, da ich das nicht getan habe.

Ich habe geschrieben, eine limitierte Spannung. Das sind die beiden

behauptet.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach
0DA996193F66AC361D473FD6 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit

Kurt schrieb:

Nein. Dein Problem ist, dass du nicht verstehst, was eine Periodendauer ist. Du hast einfach mal das Wort aufgeschnappt und verwendest es weiter, ohne es verstanden zu haben. So was erschwert die Diskussion ungemein.

Natürlich bestimmt S_Osz die Frequenz der Nulldurchgänge im Ausgangssignal. Nur, das ist nicht die Periode. Als Periode bezeichnet man die Zeit, die zwischen zwei identischen Wellenzügen des Signals vergeht. Zu "identisch" gehört unter anderem, dass das Signal nach Ablauf der Periode genau gleich steil durch das Nullpotential geht. Nach der Periode wiederholt sich das ganze Muster des Signals.

In der angehängten Simulation (bei der der Potilator durch eine Multiplikation nachgebildet wird, da ja der Potilator seine eigene Funktion ebenfalls durch eine Multiplikation nachbildet) durchstösst das Ausgangssignal die Nulllinie jedesmal mit einer anderen Steigung. Das Muster des Ausgangssignals wiederholt sich nie.

Reply to
Rolf Bombach
20BF99B6CD0B9C037C06492A Content-Type: text/plain; charset=UTF-8; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 7bit

Kurt schrieb:

Wenn dir ein elektronisches Konstrukt zur Multiplikation lieber ist....

Reply to
Rolf Bombach

Am 01.11.2017 um 21:53 schrieb Rolf Bombach:

Es ist zutreffend, die ZF-Frequenz wird am ersten Resonanzkreis des

Vorher ist diese nicht vorhanden.

Machs halt ohne Superhet, das geht genau so, nur die "ZF" ist dann die Sendefrequenz, nennt sich Direktempfang.

Hier die 455 kHz. Du kannst aber genau so gut auch eine andere Resonanzfrequenz anregen,

(wenn der LO oberhalb des zu empfangenden Signals liegt oder weit genug von der Sendefrequenz entfernt.) Dir sagt doch der Begriff: "Spiegelfrequenz" bestimmt etwas.

Es geht im Prinzip jede Frequenz, keine davon gleicht der des Senders oder dem LO.

In jedem Fall entsteht dieses Signal erst am ersten Resonanzkreis des

Weil sich aus einer schrittweisen Anregung kein sauberes Sinussignal

damit die notwendige Bandbreite gegeben ist.

Er schwingt nur auf 455 kHz.

Diese Bandbreite ist notwendig damit, mit Hilfe der Amplitude des

Resonanzkreis zugetragen werden damit der das selbe Signal generieren kann wie es den Sender verlassen hat.

nicht ausreicht, kommt es zu Verzerrungen und der erste ZF-Kreis kann

funktionieren kann)

Das meinst du nur.

"Wahrheiten" um AM sind falsch.

Nimm mal die anfangs eingestellten Formeln und unterziehe sie dieser. (du wirst sehen, das Vorhaben scheitert total)

kann, versuchs halt mal, die notwendige Hintergrundinformation hast du ja vorliegen.

mathematische Konstrukt an sich, also in erweiterter Form, notwendig,

Zustand_x (hier der Einfachheit halber: Spannung) im Vergleich zum Zustand_x nach "Zeit".

Dann wirds zum Kinderspiel, ein Spiel das auch ein "Nichtgebildeter" kapiert und sich zusammenreimen kann.

Mathematik braucht man ums mathematisch in eine (mathematische) Form zu setzen, ums zu kapieren lege man diese weg und denke (logisch).

Kurt

kapiert/akzeptiert wird das es der Resonanzkreis ist der Schwingungen

Reply to
Kurt

Am 01.11.2017 um 21:59 schrieb Bernadette Karf:

Das betrifft jeden Einzelzustand des Quellsignals.

Es sei denn du modulierst mit "Rechteck", das kann dann zeitweise zu ev.

Modulationssignal moduliert.

Kurt

Reply to
Kurt

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.