Das habe ich nicht behauptet. Ich sage nur, die essentiellen Teile in einem Chopperverstärker sind Modulatoren, zuerst einer, der die Eingangsspannung in ein amplitudenmoduliertes Signal umsetzt, später nach dem Verstärker ein weiterer Modulator als Demodulator.
Ich habe, im Gegensatz zu dir, in jenem Zusammenhang nicht das Wort Sender verwendet. ...
Und warum sollte jetzt genau eine Periodendauer von 10 us, entsprechend 100 kHz, entstehen? Gibt es dafür eine Begründung? Meinst du wirklich, die läge an den 100 kHz Oszillatorfrequenz?
Ich hefte mal eine Schaltung an, bei der man sieht, dass diese Periode vielleicht doch nicht so einfach zu erklären ist. Ein Signal von 11 Hz (habe Hz statt kHz oder MHz genommen, da einfacher zum Kopfrechnen) wird mit 1, 2, 3, .... 10 Hz moduliert (automatisches Weiterschalten, verschiedene Farben). Völlig egal welche Frequenz, die Periode bleibt 1 s entsprechend 1 Hz. Und 1 Hz hat jetzt keinen direkten Zusammenhang mit F_osz 11 Hz und z.B. F_mod 7 Hz.
Man verwendet einen Modulator, gezeigt in Form des Potilators. (du kannst dem auch eine .WAF vorsetzen, auch die wandelt er problemlos in ein moduliertes Signal um.
Und auch dann ist es so dass am Ausgang ein Signal konstanter Frequenz rauskommt.
Ja, steht hier rum. Allerdings muss man schon Elektronen durchjagen, damit elektromagnetische Strahlung entsteht. "Licht" ist da nicht die optimale Bezeichnung.
Letzteres steht hier rum. Wenn's auf ein weisses Papier strahlt, dann sieht es auch nicht anders aus, wie wenn man mit einer weissen
Warum sollte es? Hast du dir konkret ein strahlendes Atom angesehen? Per Zufall habe ich mal eine Diplomarbeit zum Thema Photoelektronen- Photonen-Koinzidenzspektroskopie angefertigt. Und jetzt willst du
Wilde Behauptung. Wer behauptet sonst noch, beschleunigte ungeladene
Maxwell ist das abgehakt. ...
So wirre Ansichten hatte zuletzt Newton. Longitudinalwellen eignen
Aha, du bist Inhaber der "Originalbezeichnungen". Ich habe einfach Signale beschriftet; dabei habe ich implizit angenommen, dass es bei beschrifteten Signalen klar ist, dass es sich um Signale handelt, sorry.
da mal eine Liste anfertigen.
ist eine Interferenz.
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Widerspruch in sich selbst.
Dort kommen dann Modulatoren (keine Addierer) zum Einsatz. Dort wird dann das Antennensignal von z.B. 700 kHz mit der Oszillatorfrequenz von z.B. 1155 kHz gemischt (multipliziert, moduliert), worauf, ganz ohne irgendwelche Demodulation, die Zwischenfrequenz von 455 kHz entsteht. Schaltungstechnisch kann man da den Potilator nehmen.
echte Addition gewesen und nicht eine gewichtete Mittelwertbildung wie
Ist doch eingezeichnet. Nennt sich Potilator.
Dem mag so sein. Da aber, siehe meine Schaltung, das potiliert-modulierte Signal nicht vom multiplizerten unterschieden werden kann, ist die Unterscheidung allenfalls philosophischer (oder mittlerweile eher
Nochmals: Linear heisst unter anderem, dass sich Signale nicht gegenseitig behindern. Siehe Superpositionsprinzip. Genau das macht dein Potilator nicht. Er "behindert" das Oszillatorsignal mal mehr, mal weniger, je nach Potistellung, welche durch das Modulations- signal gegeben wird. ...
einem Potilator oder einem Multiplizierer kommt? Aus wessen Sicht (ausser aus deiner) spielt es eine Rolle?
Nochmals: Der Multiplizierer und der Potilator erzeugen ununterscheidbare Signale. Ist jetzt der Multiplizierer ein Potilator oder umgekehrt? Der Multiplizierer ist nichtlinear, aber der Potilator ist linear? Das ist ein logischer Kurzschluss.
Und ein Mittelwellen-Superhet ist daher ein Spectrum Analyzer?
Er liess sich einen grossen Stempel, fast Postkartengross, anfertigen, auf dem stand dann in besonders fetten roten Buchstaben:
+----------------------+ | | | B U L L S H I T | | |
+----------------------+
Kannst meinen Rat ruhig ignorieren, ich komme auch so damit zurecht. Bezeichne die vorhandenen und auftretenden Signale so wie es dir beliebt. Wen ich damit nicht klarkomme dann frage ich einfach nach.
nicht schreiben. (nimm halt die Originalbezeichner, dann gelingt es dir ev. leichter)
Das Ergebnis dieser Addition ist am Knotenpunkt als Spannung gegen den Bezug, hier Masse, zu erkennen.
Es reicht einfach Addition von mehreren Signalen zu sagen, mehr ist da nicht notwendig.
anderen Signals, in seiner Amplitude (ich schreib Momentanamplitude dazu
Bei dem was du gezeichnet hast handelt es sich um eine Addition.
Sag ich doch, in deiner Schaltung wird addiert, das Ergebnis ist eine Spannung die gegen den Bezug auftritt.
werden komplett neue Signale erzeugt. Wie das geht das kannst du an den .asc einsehen die ich eingestellt habe.
Du weist nicht wie ein Superhet funktioniert, da wird nichts moduliert, da werden neue Signale erzeugt. Ein Modulator erzeugt kein neues Signal das macht eine Addition wie du sie hier eingestellt hast.
Was denn nun? Gemischt, oder mutipliziert oder moduliert?
Genau, sie wird an dem ersten FZ Resonanzkreis gebildet, vorher ist sie nicht vorhanden. Wie das Bilden geht das kannst du im Resonanz_Anstoss.asc anschaulich betrachten.
Na dann ist ja alles in bester Ordnung!
Na und, dann hast du eine andere Schaltung, bleib halt bei der die du eingestellt hast.
Und immer noch hast du deine Schaltung nicht verstanden. Du hast, durch vorzeichenrichtiges Addieren von deinen drei Quellsignalen ein neues Signal erstellt. Dieses hast du mit "ADD" bezeichnet, der Name deutet darauf hin was du gemacht hast.
Du bringst was durcheinander. Du hast dein mathematisches Signal mit "AM" bezeichnet. Ich warte immer noch darauf dass du dein mathematisches Konstrukt mit realen Bauteilen zeigst.
Dem ist so!
deiner Seite).
Hihi, du siehst jetzt schon eine Behinderung, sehe halt hin dann siehst du eine Modulation, eine die es besser und linearer, nicht gibt.
ist wie ein Signal erstellt wurde.
Hier nochmal:
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Was ist bei dir ein "Multiplizierer"? Ein reales Konstrukt wie ich es von dir erwarte, oder ein mathematisches?
Den logischen (konstruierten) Kurzschluss such mal bei dir.
Genau, er hat Komponenten drin die auch im SA zuhause sind. Z.B. die Erstellung der ersten ZF, der 455 kHz. Oder auch die der allerersten ZF, der von 10.7 MHz.
Schwingkreise.
Kommt es von diesem? Woher kommt es wenn es sich um einen FM-Sender handelt?
Macht er doch. Siehe Anhang. Dein Potilator produziert eine Gleichspannungs- komponente aus dem Nichts. Ich hab die mal zur besseren Sichtbarkeit rausgefiltert.
Nie was anderes behauptet. Ich habe nichts physikalisch unmögliches simuliert. Ich hab dir nur die Arbeit abgenommen, verschiedene Frequenzen nacheinander durchprobieren zu müssen. Ich hab nirgends ein Signal, das zu irgend einem Zeitpunkt verschiedene "Zustände" hat.
Kurzum, wieder mal Ausflüchte, weil man es nicht erklären kann.
OK, also nur EIN Signal. Nach welcher Zeit wiederholt sich das Signal EXAKT? Und ja, könnte man auch mit Potilator machen.
Da wird keine Abbildung des S_osz zum S_ausg, sondern ein moduliertes S_osz.
Sinussignalen bestehen, ist aber nicht der Fall.
Aus dem Nichts kann nichts produziert werden. Weder irgendwelche Signale noch irgendwelche Gleichspannung. Zeig sie halt her deine Gleichspannung, es gibt da keine.
(siehe oberhalb mit der "Sinusform".)
Ein moduliertes Signal ist keine Abbildung des zu modulierenden Signals,
Also kann es auch nicht sein dass das Ausgangssignal aus dem Potilator, so wie du es behauptest/vermutest hast, ein Abbild des Eingangssignals in den Potilator ist.
Warum soll sich das Modulationssignal irgendwann wiederholen? Hat das irgendwelche Bedeutung die hier wichtig ist?
Nimm ein WAF und lass die "singen" was sie wollen. Das was aus dem Sender rauskommt hat immer die selbe Sendefrequenz und hat halt das "Gesinge" als "Information" dabei.
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