Schon gesehen?

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Sage ich auch nicht. Die sind sicher genauso intelligent wie wir. Sie werden aber z.B. von den Unis weit mehr haengen gelassen als wir damals, was berufsrelevantes Wissen angeht.

Ist es. Ich sehe es dennoch mit Sorge. Denn es fuehrt IMHO zu oft zu Situationen wo juengere Leute genervt das Handtuch schmeissen. Wenn man z.B. in der Medizinelektronik bestehen will muss man in der Lage sein lupenreine Berichte fuer Behoerden wie die FDA zu verfassen. Nicht nur bei Zulassungsverfahren, die wollen auch einen salonfaehigen Design History File sehen. Hatte gerade das Vergnuegen. Aehnliches gilt in der Luftfahrt. Ich sehe immer mehr wie das von "den alten" uebernommen wird. Nur sind die irgendwann nicht mehr da, bzw. im Altenheim.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg
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Edzard Egberts schrieb:

Ja, aber immerhin mit einem lustigen Liedchen auf de Lippen:

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Guido

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Guido Grohmann

Am 29.05.2013 18:03, schrieb Olaf Kaluza:

Niedlich. Welche Auflösung bietet das, was wiegst es und wie sind die Außenmasse? Ich kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, das das wesentlich kleiner als ein 7" Tablet ist.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 29.05.2013 19:46, schrieb Edzard Egberts:

Ich muss da sofort an den Film "12 Angry Men" denken, da kannte auch eine Pappnase nicht den Unterschied zwischen 'grammatisch' und 'grammatikalisch'; so einer wie Joerg war das. Wobei ich mir sicher bin, dass Joerg das nie kapieren wird.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Und das funktioniert wirklich bei Dir? Mein Sch$%@§-Samsung macht bei Sonneneinstrahlung nach einer halben Stunde die Grätsche und meldet Ladeschluß wegen Überhitzung; das Fenster steht natürlich direkt vor dem Navifenster und läßt sich nicht wegklicken. Ladekabel abklemmen führt "natürlich" zum Ende des Akkus nach einer weiteren halben Stunde. Sowas ist einfach nur Schund und halbfertig entwickelte Bananenware. Von den anderen Unzulänglichkeiten wie sporadischen Resets, Aufhängern und Crashes rede ich jetzt garnicht. Es gab jedenfalls schon einige Situationen, in denen ich das Schrottteil am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte. Sowas kommt mir nie wieder ins Haus, bzw. Auto. Im Gegensatz dazu ist mein "echtes" Navi extrem zuverlässig; obwohl (oder weil?) es und die Karten von 2004 sind führt es mich immer zum Ziel und hat keinerlei Probleme mit Sonneneinstrahlung hinter der Windschutzscheibe.

Ich mag ja die Idee eines Klugtelefons wirklich gerne, aber die praktische Ausführung ist einfach nur abgrundtief minderwertig. Zumindest mein Exemplar desselben.

Gruß, Paul

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Paul Berger

Am 29.05.2013 21:28, schrieb Bernd Laengerich:

Steht doch alles da. ;-)

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189x155x25~33mm, 800g, 1024x600

Relativ dick also, dafür hat es aber im Gegensatz zu den Tablet eine Tastatur, USB, ExpressCard, Ethernet, VGA - also ein echtes Laptop.

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Stephan Urban

Am 29.05.2013 19:57, schrieb Joerg:

Irgendwann sind auch die, die das bei der FDA verlangen, nicht mehr da...

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.05.2013 18:24, schrieb Edzard Egberts:

Suchoptionen -> Alle Ergebnisse -> Wortwörtlich

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.05.2013 08:18, schrieb Edzard Egberts:

Exakt meine Gedanken. Wobei es immer noch genügend gute SF gibt. Aktuelle Empfehlung: Neal Asher.

Hanno

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Hanno Foest

Das ist ja das merkwuerdige. Ich habe durch meinen Job oefter Kontakt mit Behoerden. Die Leute druecken sich in Schreiben recht gewaehlt aus, selten findet man harte Grammatikfehler. Dafuer koennten die vermutlich keinen Schaltregler entwickeln :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es begab sich letzterdings das ich mit meinem Motorrad und einem platten Reifen an einem sehr sonnigen Tag einsam und verzweifelt auf einem Rastplatz stand. Da war es schon nicht einfach ueberhaubt mit meinem Telefon einen Anruf zu taetigen weil das Display im direkten Sonnenlicht nicht mehr ablesbar ist. Wie man sowas dauerhaft als Navi nutzen will ist mir ein Raetzel.

Das echte Navi in meinem Auto hat seit ein paar Wochen ein lustiges Problem. Wenn es regnet und auch einige Zeit danach, findet es keine Satelliten. Vermutlich ist irgendwas an der Antenne undicht geworden. Lustig ist aber das es dann nicht sagt das es nicht weiss wo es ist, nein es glaubet dann einfach man sei irgendwo 50 oder 100km entfernt von dem Ort wo man wirklich ist und routet entsprechenden Unsinn. Also ganz problemlos ist es auch nicht, auch wenn es viel besser ist wie das im Handy.

Diese Telefone haben zwei Nachteile.

  1. Eine viel zu kurze Entwicklungszeit.

  1. Viel zu viel Rechenleistung im Vergleich zur technisch beherschbaren Akkukapazitaet.

Ich hab ja schon immer die Theorie das es mit der Menschheit seit der Erfindung des Flashroms bergab geht. Seitdem ist es moeglich die Produkte beim Kunden reifen zu lassen und die Entwicklung erst und schon abzuschliessen sobald nur noch 25% der Kunden unzufrieden sind.

Olaf

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Olaf Kaluza

Hanno Foest schrieb:

Eigentlich sollte dieses der Standard sein und Soundex gehört optional. Aber Google macht ja viel mit Statistiken... Erschreckend!

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Olaf Kaluza :

Problemlos, hab zwar ne Halterung, aber 7" (hab das erste Pad, GT1000) sind schon recht gross an der Windschutzscheibe;-), jetzt liegt es oft einfach unten vor der Mittelkonsole unterm Kühlfach (im Akkubetrieb) und sagt mir durch, wo ich abzubiegen hab. Hab den Bildschirm dann auch nur im Zielgebiet an, auf der Autobahn ist der Schirm aus. Da hält der Akku auch so seine 6h, wenn nicht sogar länger. Naja hab aber auch ne USB-Buchse im Auto, da kann ich das im Notfall auch direkt anklemmen. Das GT1000 ist gut, die Galaxy Dinger kenn ich von einem Bekannten - da sind die Akkus wohl einfach zu klein; er musste dann am Ende zweimal am Tag nachladen ;-). Jedenfalls will ich auch gar kein extra Navi (dass ich nur alle 2 Monate mal brauche), das im "Handy" eingebaute reicht mir da völlig und ist durch seine Zusatzfeatures eigentlich auch viel besser. Welches reine Navi kann die dlf- Verkehrsmeldungen im Klartext anzeigen? Bevor ich mich auf ne längere Strecke begebe schau ich immer erstmal auf

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M.

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Matthias Weingart

Hanno Foest schrieb:

Hehe, von dem habe ich alles, was es auf deutsch gibt, ebenso von Iain Banks (englisch ist mir zur Unterhaltung zu anstrengend). Zur Zeit lese ich Alastair Reynolds, da habe ich inzwischen alles, was erhältlich ist. John Scalzi ist sehr unterhaltsam und Dan Simmons hat auch ein paar Sachen mit "Sense of wonder" geschrieben. Charles Stross schreibt

*richtig* abgedreht, der gehört bei mir ebenfalls zu den "must have". Die Planetenkrieg-Reihe von John Ringo fällt dagegen zwar sehr ab, lässt sich aber auch nett lesen.

So, das war sozusagen die aktuelle Regalreihe...

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Edzard Egberts

Am 30.05.2013 08:04, schrieb Olaf Kaluza:

Mein Saugpömpel-Navi meinte mal, ich solle etwa "5000km nach Westen" fahren. Danach hätte es wohl wieder Kartenmaterial Osteuropa :-)

Blöde ist auch, wenn es sich mal vertut und in der Stadt ein paar Straßen weiter ist. Ob das über Reflexionen verwirrt wird?

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 29.05.2013 08:18, schrieb Edzard Egberts:

Wundert mich gar nicht, die Blütezeit von "Science" war in Deutschland um 1900, mit zweifelhaften Zielen bis 1945 und endete in den 70ern. Wenn man von SF "Science" abzieht bleibt halt "Fiction" über :-)

Gibt's eigentlich BF Literatur? Business Fiction :-))

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 30.05.2013 12:18, schrieb Klaus Butzmann:

Reicht dir die Öffentlich-rechtliche-Hofberichterstattung nicht? Die ist doch bekanntermaßen Alternativlos. Aber ich verstehe, du willst noch selbst aktiv werden, also selbst auswählen und auch noch selbst lesen. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 29.05.2013 18:24, schrieb Edzard Egberts:

Noscript und google das Scripting verbieten.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 30.05.2013 01:44, schrieb Hanno Foest:

Der war gut, Danke!

Butzo

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Klaus Butzmann

Ich bin mit meinem Kindle Paperwhite recht zufrieden. Soweit man sich auf Bücher bechränkt die nur aus Text bestehen. Die Beleuchtung des Paperwhite funktioniert gut, ist aber eher ein Gag. Benötigt man praktisch nicht. Ohne LEDs muß man das Ding nur am Wochenende kurz an den USB des PCs stecken zum Laden und kann die Woche über lesen. Was gegenüber Papier-Taschenbüchern angenehm ist, ist daß man die Schriftgrösse grösser stellen kann. "Ältere Menschen" wie ich wissen das zu schätzen.

Feuchtigkeitssensor".

Der Knackpunkt am Kindle ist, daß bezüglich Fachbücher kein Angebot existiert:

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Hört bald nach "Elektronik-Miniprojekte" von Kainka bzw. "Elektronik-Fibel" von Patrick Schnabel auf.

Fachbücher ( d.h. Text mit Bildern, Tabellen ) die nicht explizit für Kindle-ebooks geschrieben wurden sind typisch unbrauchbar. Ich bin derzeit auch skeptisch ob man für das A5-Format jemals brauchbare technische Bücher erstellen kann. Die Navigationsmöglichkeiten d.h. bei Verweis auf ( Bild 5 ) nach Bild 5 zu springen und dann zurückzuspringen sind bei Kindle anscheinend nicht vorhanden. Wenn man aber kein A4-Format hat ist das zwingend nötig.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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