Samsung SGH-700 Kabel UART 3,3V <-> 5V Pegelkonvertierung

Henry Kiefer schrieb:

...

Die Brücken brauchte ich nur bei Hysterterm.

...

Jetzt verstehe ich, Du suchst ein fertiges Produkt mit Standard-USB auf der einen und seriellem mit 5/3,3V auf der andern Seite. Kein Standard, wird es nicht geben.

Am ehesten scheinen mir Handy-Datenkabel geeignet zu sein. Leider erfährt man vorher nie, welcher Chip eingebaut ist.

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Also entweder mit Notebook unterm Arm in den Handy-Shop oder ein paarmal das Rückgaberecht strapazieren...

...

Der kann auch nicht wissen, wann das Stopbit des letzten Bytes eines Datenblocks das S/R verlassen hat.

Kein Mausrad?

Im wesentlichen kannst Du damit via USB mit einem AVR-Controller sprechen. Und schon hast Du USBseriell, USBparallel, USB->Servo, USB

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Falk Willberg
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Falk Willberg schrieb:

Der Link ist leider für Windoof aussagelos.

Die Sache mit dem Handyshop verhindern die Blister.

Weiß ich nicht. Würde mir an deiner Stelle dennoch mal das Datenblatt anschauen. Vielleicht was zu lernen. Wenn dir die Verlustleistung eher egal ist. Was der Fall bei RS4485 sein sollte. Dann kanns du auch einfach alle Sender dauernd anlassen und diese seriell terminieren. Umschalten ist dann nicht mehr nötig. Geht aber nur, wenn du nicht zig Transceiver im Netz hast.

Ah. Man muß den Links folgen. Dann wirds interessanter.

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Henry Kiefer

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aber halt nicht für ein "paar" Euro. Eher so um die 15. Aber dafür auch für >2MBit zu gebrauchen.

IIRC als 5V- und als 3.3V-Version zu bekommen.

Heinz

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Heinz Liebhart

"Horst-D.Winzler" schrieb:

Danke Horst-D., du hast mich erhellt. 15 Jahre Ungewissheit sind nun endlich überwundene Vergangenheit!

Erinnert mich nämlich an den Schaltplan, den ich damals (vor 15 Jahren) von Lange für meinen schicken neuen 17-Zöller Röhrenmonitor bezog nach dem ersten Frühausfall...

Na, jedenfalls: Da waren chinesische Schriftzeichen drauf! Also meinen chinesischen Nachbarn im Studentenwohnheim gefragt: "Kannst du mir sagen, was da steht?" Ja, da steht sinngemäß: "Do not copy"!

Es stand aber wirklich nur auf chinesisch dort, nicht etwa noch irgendwo in englisch, wie man vielleicht erwarten könnte.

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Rüdiger Klenner

R=FCdiger Klenner schrieb:

e

tun

Kein Ursache.

Cinesische Hersteller haben wohl gro=DFe Angst davor, von ihren eigenen Landsleuten kopiert zu werden. Kataloge, Beschreibungen sollen potentielle ausl=E4ndiche Kunden nur unter der Zusage erhalten, diese Unterlagen auf keinen Fall chinesischen Mitbewerbern zu geben. Offensichtlich kennen Chinesen ihre Landsleute nur zu gut.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Tja, das verstehe ich ja nicht. Denn die meiner Meinung nach verbrecherischen chinesischen Abkupferfirmen behaupten doch immer mit einem Grinsen im Gesicht, dass es die "chinesische Mentalität" wäre - das, was gut ist, dem erweist man die (zweifelhafte) "Ehre", es zu kopieren!

Die sollten sich doch eher freuen, dass ihre Produkte so gut sind, dass andere sie für kopierwürdig halten. Komisch, dass sie das anders sehen, wenn es um *ihr* Geld geht.

Viele Grüße, Johannes

--
"PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen." -- Markus Gronotte aka Makus /
Kosst Amojan / maqqusz / Mr. G / Ferdinand Simpson / Quartillia
Rosenberg in dse
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Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

Nach meiner Erfahrung mit (National-)Chinesen ist das nicht merkürdwig: _Mein_ Business ist etwas gaaanz anderes als _unsere_ Mentalität.

Das darf man nicht verwechseln ;-)

Falk

Reply to
Falk Willberg

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