S: Vergussmasse

Mon, 22 Aug 2011 13:35:20 +0200, gupemo:

Wärme von Seiten der Platine ist hier kein Problem. Wenn nichts kaputt geht, fallen nur ein paar dutzend mW Verlustleistung an. Der Schaltregler arbeitet bei weit unter 50 MHz und die Spannungen liegen niedrig.

Ich habe gerade mal das Datenblatt angesehen. Sicher wäre das brauchbar für meine Anwendung. Vielen Dank deshalb für Deinen Hinweis!

Ich habe jetzt allerdings erstmal Muster von einer "popeligeren" PU-Vergussmasse bei Mewa bestellt. Kostet deutlich weniger, hat noch niedrigere Viskosität beim Eingießen (2000 statt 6000 mPas) und sollte auch kalt nach 4 Stunden fest sein (statt nach 24 h).

Andreas

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Andreas Oehler
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"Andreas Oehler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@n.nabendynamo.de...

Roger. Wirklich widerlich und z.T. gefaehrlich sind bei den PU Pampen deren Ausduenstungen bis zum Aushaerten. Daher immer an der (frischen) Luft oder unter ´nem Abzug arbeiten!

Gruß Peter

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gupemo

Leo Baumann schrieb:

Hallo,

da hättest Du Dir wohl vorher die elektrischen Eigenschaften der Vergußmasse genauer ansehen sollen. In älteren Unterlagen von den Lackwerken Peters fand ich für eine Vergßmasse die Dielektrizitätskonstante von 5,9 bei 50 Hz und 4,6 bei 800 Hz, bei einem anderen Material 3,14 bei 50 Hz, 3,03 bei 1 kHz und 2,85 bei 1 MHz. Aber Du hättest auch noch Werte für 10 und 100 MHz gebraucht.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

Kunststück, das Zeug ist mit versilberten Kupferpartikeln gefüllt, in hoher Konzentration.

Bye

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Uwe Hercksen

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