Hallo,
ich habe hier eine Diode aus DDR Produktion mit der Aufschrift "T5". Von der Bauform her in D130 Gehäuse. Um welche Diode handelt es sich?
Das Teil ist aus dem Gerber einer Momentanverbrauchsanzeige des Trabant und hat leider Durchgang in beide Richtungen. Hat jemand zufällig den kompletten Schaltplan einer MVA?
MfG
Jan
-- Bei Kontakt per Mail einfach xyz@ durch jan@ ersetzen
Jan Beschorner schrieb:
^^^^^^^^
LOL!
SCNR
Gruss Wolfgang
-- No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From" Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe. Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
ups, sollte Geber heißen
MfG Jan
und
Was für ein Gehäuse?
Ich tippe mal auf Miniplastgehäuse, dann ist "T5" die Charge. Der Typ geht dann aus der Einfärbung der Stirnseite hervor. Bei zylindrischen Plastgehäusen ist die Farbe des Rings (Kathodenmarkierung) entscheidend.
XL
-- Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition, die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
Jan Beschorner schrieb:
Hallo,
einer M=FCllverbrennungsanlage? ;-)
Bye
Genau der Typ ist es. Ich hätte den Farbring auf blau geschätz. Also wird es wohl mal grün gewesen sein. Demzufolge eine SAY16. Also könnte ich dafür eine BAV17 nehmen.
Nochmals danke für den Tip mit der Funkamateur Seite.
MfG
Jan
Der OP war faul und hat ein K unterschlagen. Das Teil heißt KMVA, das Wortungetüm "Kraftstoffmomentanverbrauchsanzeige" ist zwar technisch korrekt, aber nicht DAU^H^H^HAnwendertauglich.
@Jan: das Teil ist ja nicht so komplex. Als Schüler habe ich Durchfluß- mengen-Geber-Gehäuse zusammengeschraubt. Die Elektronik besteht wohl im wesentlichen aus einem MMV (als Frequenz-Spannungs-Umsetzer) und einem A277 in Punktbeschaltung. Gleiches Prinzip wie Drehzahlmesser mit LED- Kette (und dazu gibts wirklich massig Bauanleitungen).
PS: kennst du ?
XL
-- Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition, die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
Danke, die Seite kannte ich noch nicht.
Mir ging es bei dem Geber der KMVA vor allem um die Daten der LED und des Fototransistors. Der MMV ist relativ einfachgehalten.
MfG
Jan
Damals gab es eigentlich nur VQ120/SP211. Beide Typen gibt es in verschiedenen Lichtstärken/Empfindlichkeiten, die durch Farbringe bzw. Farbpunkte gekennzeichnet sind. Allerdings sind die Bauelemente sicher eingeklebt, um eine Reflexlichtschranke zu bilden so daß man die Markierungen nicht sehen kann. Als Ersatz kannst du eigentlich jede mechanisch passende Kombination aus IR-LED und Fototransistor nehmen.
XL
-- Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition, die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
OK, danke. Hat mit normaler Diode und einem beliebigen Transistor funktioniert.
MfG
Jan
Nochmal zu den Dioden im Miniplast-Gehäuse. Wenn ich von vorn auf die Schrift schaue und die Anschlüsse sind unten, dann ist rechts die Anode?
MfG
Jan
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------------ Bei K> >
des
Aaargh. Ja! Beim Funkkamateur sind doch Bildchen dabei!
XL
-- Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition, die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
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