RS232

... wofür sich wiederum USB hervorragend eignet.

Hergen

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Hergen Lehmann
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IIRC dreht Windoof irgendwelche HS Signale gelegentlich in den falschen Zustand. Hab meine eigenen Treiber (unter W98 ging das noch) samt eigenem RT-Aufsatz unter Forth in einer DOS Box laufen lassen. Damit ging alles perfekt.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger              15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Ich habs noch bis weit ins 2. Jahrtausend in einer DOSbox unter W98 gefahren. Allerdings mit eigenem RT-Kern unter Forth (F-PC).

Naja, ob Echtzeit wirklich Spielerei ist...

Genau das ist der Casus Knacktus.

Das habe ich dann nach den DOSen Zeiten etliche Male so gemacht.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger              15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Das macht Windows nur bei Devices, die nicht über eine individuelle Seriennummer verfügen.

Und es ist auch logisch, denn ohne Seriennummer gibt es keine Chance, ein USB-Gerät eindeutig zu identifizieren, es bleibt dann nur die Identifizierung über die Kombination aus VID/PID und Busport. Wenn sich dann der Port ändert, ist logischerweise diese behelfsmäßige Identifikation verloren und damit das einzige Merkmal, über das die logische Verbindung zu einem (zwingend eindeutigen) Gerätenamen hergestellt werden könnte.

BTW: Dieses prinzipielle Problem ist natürlich keinesfalls auf USB-Geräte beschränkt und natürlich auch nicht auf Windows als OS.

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Heiko Nocon

Am Wed, 02 Nov 2011 10:47:00 -0500 schrieb Wolfgang Allinger:

Hm, wenn mit HS High Speed gemeint ist, kann es das nicht gewesen sein. In meinem Fall ging es darum, daß ein OS partout einzelne Zeichen lesen wollte und das andere die als Block abholen - jeweils anders herum funktionierte es nicht. Das ganz bei harausragenden 1200 Baud.

Marc

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Marc Santhoff

Irgendwie klappt es trotzdem. Auf meinem Labortisch steht ein Laptop mit Windows XP der ab und zu mal mit muss. Daran sind alle moeglichen verkappten RS232 ueber USB angeschlossen. Spaeter stoepsele ich das dann so wie es kommt wieder rein. Manchmal bei ausgeschalteten Laptop, manchmal erst wenn ich ein Messgeraet benutze und beim Plot nix passiert weil das dazugehoerige Kabel noch hinten den Tisch runterbaumelt.

Dann ertoent etliche Male das gewohnte "Ding-Dong" und alle seriellen Links funktionieren wieder. Einfach so.

Ist so aehnlich wie bei Hibernate was ich hier fast immer benutze. Da wird von vielen Leuten gewarnt dass danach Netzwerkanbindungen und so weiter nicht mehr sauber funktionieren. Das ist auch so, aber nur eine zeitlang. Kann einige Minuten dauern aber dann hat der PC den LAN Server, Drucker und so weiter wieder am Wickel.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und so sprach Heiko Nocon:

Das sehe ich wieder als typisch Microsoft: Broken by Design.

Für Massenspeicher ganz schön, aber warum soll denn bitte auch eine Schnittstellenkarte/Tastatur/Maus etc. individuell erfasst werden? Die verschiedenen USB-Identifier-Klassen wurden doch nicht zum Spass geschaffen.

Was macht es denn für einen Sinn, jedesmal ein neues Device zu installieren, wenn stattdessen ein bereits bekanntes Device aktiviert werden kann. Zumal Windows ja auch noch die Konfiguration am Device festmacht, und nicht am Anschluss...

Übrigens einer der Gründe, warum ich USB nicht leiden kann...

Roland

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Roland Ertelt

Hallo Roland,

Roland Ertelt schrieb:

Nun stell Dir vor, Du hast zwei externe Geräte, die Du über solche Wandler anschließt. Die Software für das eine hast Du auf COM19, die für das andere auf COM18 konfiguriert. Wie witzig fändest Du das, wenn Du jedesmal umkonfigurieren müßtest, wenn Du nur eins der Geräte angeschlossen hast. Da ist mir dann schon lieber, das orientiert sich daran, wo ich's anschließe. Darauf habe ich nämlich Einfluß.

Gruß Martin

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Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Du meinst den 75150? Von dem hab ich hier noch ein paar, lagen irgendwann einmal so einem IC-Sortiment bei

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und ich sehe den typischen Dummlall eines DAUs (mit Sicherheit jedenfalls eines Nichtprogrammierers), der nichtmal das Problem wirklich begriffen hat, geschweige denn die verschiedenen Varianten zur Näherungslösung des prinzipiell unlösbaren Problems daraus abstrahieren kann und die Vor- und Nachteile dieser denkbaren Näherungslösungen benennen kann.

Das alles ist übrigens möglich, ohne Programmieren zu können. Es genügt schon, logisch denken zu können. Programmierer sind darin bloß ziemlich geübt...

Das tut es eben nicht in jedem Fall, wie ich bereits schrieb. Lesen kannst du also obendrein auch nicht.

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Heiko Nocon

Und so sprach Martin Schoenbeck:

Gerade *weil* Windows das Gerät jedesmal neu installiert, muss ich die Software neu konfigurieren.

Und nein, es ist nicht witzig.

Roland

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Roland Ertelt

Und so sprach Heiko Nocon:

Falls deine Beleidigung das bedeuten soll: Nein ich habe keine Informatik studiert. Das war mir zu trocken.

Ich bin "nur" Anwender von Windows. Meine Software entwickle ich für echte Embedded Systeme. Und da ist das Gebaren von Windows mehr als lästig. Kaum steckt man einen anderen USB-Hub dazwischen, muss man wieder am System runkonfigurieren. Wenigstens scheinen die meisten ordentlichen Programmier-Adapter eine Seriennummer zu besitzen.

Wobei man ja dazusagen muss: Einem USB-Gerät keine (eindeutige) Seriennummer zuzuorden ist eine Standard-Verletzung. Aber heute muss es ja billig sein...

Als wenn das so schwer wäre, den gerade dazugekommenen Adapter auf die nächste gerade nicht verwendete aber bereits bekannte COM zu legen...

Aber gerade bei den COM-Ports macht Windows seine Einstellungen am COM-Port fest, und nicht am Adapter darunter. Das man je nach Adapter dort auch noch mal drehen kann, macht die Sache nicht übersichtlicher.

Roland

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Roland Ertelt

Und so sprach Roland Ertelt:

P.S: Ich bin Ingenieur, (nagut Bachelor). Ein "unlösbares" Problem sieht für mich anders aus, als die Zuordung eines Tokens zu einem Platz.

Roland

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Roland Ertelt

Hallo Roland,

Roland Ertelt schrieb:

Wenn Du es an einen anderen Anschluß anschließt. Das ärgert Dich. Jemand anders würde eben in dem von mir gewählten Beispiel genau das Gegenteil ärgern. Da bleibt einem als Softwareentwickler nichts anderes übrig, als eine Entscheidung zu treffen. Die mag für Dich falsch sein, für andere ist sie dann richtig.

Logisch. Weil's Dir nicht paßt. Andere fänden Deine Lösung nicht witzig. Und letztlich ist es ja auch kein Fehler von Windows, sondern ein Fehler des Geräts, wenn es wegen der fehlenden Seriennummer keine eindeutige Erkennung ermöglicht.

Und dasselbe Gerät unter immer anderen Kennungen auflisten kann nicht nur Windows, sondern udev schafft das auch gelegentlich recht nervig.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Moin!

Rate mal, wann.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Nein HS = Handshake: RTS, CTS, DSR, DTR, CD, RI (um nur mal bei der DB9 Sparversion zu bleiben)

Flasches CTS würgt den TD ab und flasches DSR den RD ab und dann iss Ende im Gelände...

Dann mussu sowas mal mit USB/RS232 probieren, da gehts garantiert schief!

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger              15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Vielleicht hatte ich ja auch nur jahrelang unglaublichen Dusel aber mehr als 30 Sekunden hat das nie gedauert. In der Zeit kann man schonmal das Loetkolbenschwaemmchen nassmachen und im Radio einen guten Sender suchen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 02 Nov 2011 19:47:00 -0500 schrieb Wolfgang Allinger:

Ah, jetzt, ja. Davon werden nur zwei benutzt, um den Optokoppler im DMM mit Energie zu versorgen. =:)

Nö/2. Eine Version ist damit schon gelaufen (einzelne Zeichen lesen), die Block-Version habe ich noch nicht testen müssen. Eben gesehen: Windows 98 und Win2k verhalten sich unterschiedlich, die Einzelzeichenversion tut (tat) unter 98, die mit Blöcken unter 2k ...

Marc

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Marc Santhoff

E.-R. Bruecklmeier wrote on Wed, 11-11-02 18:56:

Wenn etwas nicht (mehr) funktioniert, suche ich zu allererst da, wo ich zuletzt etwas angefaßt habe. Von jedem Akademiker erwarte ich dasselbe. VIERZEHN TAGE bis man merkt, man kann etwas nicht (gut genug) sind zu viel.

Reply to
Axel Berger

Nö. Man könnte vieles (alles?) auch In-Band signalisieren. SLIP beispielsweise kommt mit XON/XOFF-Handshake aus und darüber kannst Du _jedes_ IP-basierte Protokoll fahren.

Gruß Henning (in den mittleren 90er Jahren seinen Rechner und den seines Bruders per 3-Ader-Klingeldraht-Nullmodem, Trumpet Winsock und pppd unter Slackware vernetzt habend[1])

[1] Bruders 386er hatte nur einen 16450, weshalb bei 19200bps Schicht im Schacht war...
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Henning Paul

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