Full ACK!
MfG Rupert
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MfG Rupert
Am 15.01.2016 15:58 schrieb Joerg:
Die Frequenzen haben mal 100 Milliarden gekostet, das Geld wird wohl immer noch abbezahlt.
zuhause, das mit LTE flat funktioniere. Details kenne ich nicht... vielleicht so was Homezone-artiges, was man nicht rumtragen kann, weil es nur an einem Standort geht?
Hanno
Am 15.01.2016 um 15:57 schrieb Hanno Foest:
Freilich, es kann einem auch ein Klavier auf den Kopf fallen....
-- http://www.headless-brewing.com/
Joerg schrieb:
gut is
verpfuschte Installationen, aber allzu sparsame Dilettanten finden sich halt auch in diesem Bereich...
Das ist kein Murks. Das ist durchaus positiv zu sehen. Die Luftschnittstelle
kann man einigermassen steuern, wie die Nutzung aussieht. Wenn es Flatrates
MfG Rupert
Oder gar ein W48!
Mal sehen, ob der Vorschlag noch kommt :-)
Redundant angebunden sollten die Leitstellen sein und in unserer Gegend sind sie das gewoehnlich auch (Kabel plus Richtfunk).
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 15.01.2016 um 16:52 schrieb Dieter Wiedmann:
Anlage) - da kann nix passieren...
-- http://www.headless-brewing.com/
Am 15.01.2016 um 15:58 schrieb Joerg:
hochheilige Nebenstellenanlage mit 3..10 Telefonen, geschlossenes Biotop halt.
Butzo
Ja, die hatte ich nicht erwaehnt. Da ist meist alles vorschriftsmaessig. Fuer Altbauten wie da, wo meine erste Aachener Studentenhuette war, duerfte das jedoch weniger gelten.
Ja, in der Richtung habe ich natuerlich auch gedacht. Wobei wir fuer eine Start-up Firma seit zwei Jahren Bluehost haben und das funktioniert deutlich zuverlaessiger als 1&1.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das ist halt ein Einzelschicksal.
Hanno
Am 15.01.2016 um 16:35 schrieb Hanno Foest:
"Flatrate" zu 34,95 Eur mit 10 GB Monatsvolumen, jedes weitere GB kostet
1,49 Eur.Butzo
Noch Anfang der 1990er war die Post sehr restriktiv. Ich hatte ein
ausgeliefert wurde. Der Techniker der Post montierte aber eine TAE
mir dann einen Adapter vorbeibringen, was aber wochenlang nicht passierte.
Also habe ich mich erdreistet, den ADo Stecker zu entfernen und statt
genutzt.
funktionierte.
Ich bin heilfroh, dass wir nicht mehr Untertanen dieser Sorte von Postbeamten sind.
So ist das jetzt hier am Haus auch und natuerlich technisch viel eleganter. Aber dazu muss fuer die meisten Leute ein Monteur rauskommen und selbst in meinem Fall wollten sie mich den Splitter nicht selbst setzen lassen. Obwohl ich stolzer Besitzer eines Schweizer Messers bin :-)
Wie gesagt, da habe ich Installationen (von "in der Rolle eingetragenen" Handwerksbetrieben!) gesehen, da haette das nie sauber funktioniert.
Zu denen wuerde ich definitiv nicht gehen, gibt es jedoch bei uns eh nicht. Ich werde nie verstehen, was so schwierig daran sein soll, Spam in den Griff zu bekommen.
Ist natuerlich auch wieder wahr, es gibt Leute, die sich in dieser Hinsicht asozial verhalten und Bandbreite wegsaugen. Hierzulande wird das ueber immer feinere Zellstruktur abgefangen, an jeder x-ten Laterne haengt ein Kasten. Wohl weil die Leute noelig werden, wenn Youtube oder das auf dem Smart Phone verfolgte Football Game anfaengt zu ruckeln. Es gibt bei uns immer mehr Leute, die sich den Krampf "moderner" OS (so ziemlich alles nach Windows XP) nicht mehr antun, den PC abgeschafft haben und nun aber auch alles ueber Mobile Devices machen. Viele junge Leute schaffen sich erst gar keine PCs oder Laptops mehr an und haben weder DSL noch Kabel-TV Internet.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
So aehnlich war das. Die hatten kaum andere Wahl. Ich muss allerdings sagen, dass das alles nach sehr edler High Tech aussah. Nur eben viel zu teuer und ich bin damals natuerlich im Ingenieurbuero bei POTS geblieben. Mit aus den USA mitgebrachtem Modem .
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 15.01.2016 um 17:03 schrieb Hanno Foest:
bin ich...
-- http://www.headless-brewing.com/
Habe ich auch so erlebt. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass die in den 80ern auch nur einen Schraubenzieheransatz eines Nichtsamtstraegers zugelassen haetten.
Damals herrschte die Maxime "Don't ask, don't tell". Man konnte vieles dieses unsaeglichen Monopols umschiffen. Wir hatten z.B. AT&T Telefonkarten, mit denen sich die horrenden Ueberseegebuehren auf einen Bruchteil reduzierten. Angerufen wurde ein Einwahlknoten in Frankfurt, von dem aus ging es ins amerikanische Netz und alles war paletti.
Auch CompuServe war echt ein Segen damals. Musste man sich nur ein Modem aus Uebersee besorgen und ein Kabel von Western auf Amtsstecker basteln oder eine RJ Dose setzen. Letztere sollte natuerlich getarnt angebracht sein.
Volle Zustimmung.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Tja, da liegt der Hund begraben. Leathermen rulez :P
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Ja, die sind natuerlich praktisch. Habe auch was aehnliches, aber das reisst sich zu schnell durch Jeans-Stoff und dergleichen. Heisst jedoch Leatherman.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 15.01.2016 18:32 schrieb snipped-for-privacy@spambog.com (Wolfgang Allinger):
Das Victorinox Swiss Tool war damals um Welten besser. Nach 20 Jahren am
Etwas labberiger, aber na ja.
Eine Anschaffung, die ich nie bereut habe.
Hanno
Auch ein Altbau ist Mietshaus. In den 80ern wurde jede Anlage, die
ich bisher gesehen habe, waren vielleicht drei nicht geeignet um einfach den Splitter reinzustecken. Die Rate der Anlagen, bei denen hinter der ersten TAE noch weitere Installation vorhanden war, man nach Anstecken des Splitters also tricksen musste um die Konstruktion wieder "sauber" hinzubekommen, liegt bei maximal einem Drittel.
Marc
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