Re: Oszi als Spectrum analyzer

damit das Spektrum berechnen lassen.

Wenn es sich um einen HAMEG handelt kannst Du das mal versuchen.

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mario Die Osziseite

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M.Günther
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Für solche Sachen verwende ich CoolEdit2000

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Mit der kostenlosen Version kommst Du schon zum Ziel (allerdings ist diese Software die $50 Registrierungskosten eindeutig wert). Leider läßt gerade die Spektrumanalyse etwas zu wünschen übrig, speziell in bezug auf Skalierungsmöglichkeiten. Die angezeigten Frequenzen gehen immer von 0 bis fS/2. Dafür gibt es aber keine Beschränkungen bei der Samplefrequenz. Ich habe z.B. zur Entwicklung eines DDS Frequenzgenerators Signale mit 100 MHz Samplingfrequenz untersucht. Du mußt nur ein Wavefile aus Deinen Meßdaten erzeugen. Dazu habe ich ein kleines C-Programm geschrieben, das ich gerne als Source zur Verfügung stelle.

Michael

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=?ISO-8859-1?Q?Michael_Kr=E4me

Hatte mich schon gefreut, aber das HM1507 geht leider nicht ;-((

Tschö Dirk

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Dirk Ruth

Das würde ich mir gern mal ansehen. Danke.

Tschö Dirk

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Dirk Ruth

Moin Dirk,

Kenn ich nicht. Aber es gibt einiges an FFT Quellcode im Netz. Da kann man sich auch schnell was mit nem C Compiler basteln.

Grüsse Robert

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Robert Rottmerhusen

Wieso? Wenn ich mich richtig erinnere, kann man in jeden Bereich beliebig einzoomen (was die Darstellung angeht). Und die Frequenz-Auflösung hängt nur von der Anzahl der Samples ab, von denen eine FFT durchgeführt wird - m.W. werden da Samplefenster von 256 Samples bis 65kSamples (oder sogar noch mehr) unterstützt, was bei 44,1kS/s eine Auflösung von unter 1Hz ergibt. Und man hat die Auswahl unter mehreren Fensterfunktionen (auch wenn man in der Praxis wohl höchstens zwei brauchen wird). - Die CoolEdit-FFT kann da also durchaus mit der FFT-Option von so manchem teuren DSO mithalten.

Thomas.

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Thomas Rehm

Wenn Du Zugriff auf Linux hast, nimm xmgrace. Das ist ein ausgewachsenes Datendarstellungsprogramm mit der Möglichkeit mathematische Tr4ansformationen auf die Daten loszulassen.Das entsprechende in der Windows-Welt wäre Origin, das aber wohl nicht ganz billig ist.

Bei der Betrachtung von FFT-s kann man sich übrigens prima in den Wald interpretieren und man bekommt einen Crashkurs über die Risiken und Nebenwirkungen des Abtasttheorems ;^)

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Kai-Martin Knaak
kmkn@tem-messtechnik.de
gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martin&op=index&exact=on
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kai-martin knaak

Leider bin ich nicht mehr so sonderlich fit, was diese Rechnerei betrifft. Und ehe ich da ein brauchbares Ergebnis darstellen kann, muß ich schon einiges an Zeit investieren.

Ich habe aber jetzt ein sehr schönes Programm gefunden

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, dass mir sehr vielversprechend erscheint. Zumindest ist es wohl recht einfach damit Files einzulesen.

Ja das wollte ich mir ersparen.

Tschö Dirk

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Dirk Ruth

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