Raspberry Pi Schaltplan veröffentlicht

formatting link

Was dabei rauskommt sieht man an "einschlaegigen" CAD Programmen. Ein Graus. Die Jungspunde moegen zwar schnell und phantasievoll sein, aber ihre eigene Arbeit organisieren koennen sie oft nicht. Das fiel mir schon in den 90ern auf, Memory Leaks und so. Der Knueller war die Entschuldigung eines juengeren Ingenieurs als ich rausfand dass seine Routine andere Sachen plaettete: "Oh, I guess something must be stepping on something else". Something ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

Am Tue, 24 Apr 2012 07:21:09 -0700 schrieb Joerg:

Würde ich so nicht zusammenmischen wollen, insbesondere bei Software, aber auch im Bereich Gerätedesign, ist das Marketing schneller als die Konstrukteure und Softwareentwickler. Man muß die Leuts auch lassen, statt ihnen halbfertiges aus den Fingern zu reißen und zu verkaufen ...

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Am 23.04.2012 12:43, schrieb Ralph Aichinger:

Bei mir liegt die Nutzungsdauer bei =C3=BCber 10 Jahren. Mein Motorola M3=

888=20 von 1999 habe ich letztes Jahr ersetzt, weil der Akku nur noch 1 Tag=20 gehalten hat. Da ich nur telefonieren m=C3=B6chte und keinen Schnickschna= ck=20 brauche sondern ein stabiles Telefon, das auch mal ohne Zerst=C3=B6rung a= us=20 der Tasche fallen kann, habe ich mir ein Swissvoice SV29 zugelegt.

Gru=C3=9F, Alexander

Reply to
Alexander

Noe. Ich repariere hier regelmaessig unsere diverse Elektronik. Oder jetzt gerade am Wochenende: Neue kontaklose LiIon-Taschenlampen mit Notlichtautomatik. Voellig die Wildsau was EMV angeht. Also aufgeschraubt, die Elektronik rausseziert, Kopf geschuettelt, Fluch unterdrueckt, und verbessert. Jetzt sind die Funkstoerungen weg.

Ok, ich brauche inzwischen eine 2x Brille dafuer, die normale Lesebrille reicht fuer SMT-Kram nicht mehr. Man wird nicht juenger.

Dann sieh Dich nochmal bewusst im Haus und draussen um: Die Heizungssteuerung war frueher ... ein Relais. Heute sitzt dort eine Platine. Der Thermostat im Wohnzimmer war bei uns ein Bimetall, heute ist da ein programmierbares Dingens. Der Wecker hatte frueher hinten zwei Aufziehfluegel, heute ist eine Elektronik drin und es steht auch noch ein digitales Weckradio daneben was es frueher so nicht gab. Der Mikrowellenofen hat kein mechanisches Drehrad mit Glocke mehr sondern ... einen uC. Das Auto hatte frueher als einziges elektronisches Geraet ein Radio, heute ist es vollgestopft mit Prozessoren. Und so weiter.

Heute gibt es billigst komplette Entwicklungsumgebungen fuer uC die es so einfach machen. Damit kann man Robotik und sonstwas zaubern. Aber kaum jemand hat noch Bock.

Da liegt der Unterschied in der Lebenseinstellung: Bei uns wurde sowas nie zum Reparaturservice gebracht. Opa hat mir ganz am Anfang meines Lebens beigebracht dass dann die Aermel hochgekrempelt werden und losgelegt wird. Dito bei Papa, er fuehrte mit zur Einschulung am Gymnasium denn auch gleich in die Wartung von Oelbrennern und den Ausbau der Laugenpumpe an der Waschmaschine ein.

Solche Mentoren haben junge Leute oft nicht mehr, daher kreide ich das denen selbst auch nicht voll an.

Heute hat man das Internet und kann sich eingehendst Infos zu solchen Problemen holen. Selbst die Stadtbuecherei in der groesseren Nachbarstadt gab das damals kaum her. Und das Nachsehen ob sie was haben dauerte ueber eine Stunde weil die 7km weg war und ich anfangs noch kein Rennrad hatte.

Und es ging natuerlich in beide Richtungen bergauf, woll ... :-)

Dachte ich beim Post-Motor Filter am Dyson auf. Aaaber ... es gibt Youtube und das verriet den Trick. Angeblich soll der Filter "a lifetime" halten. War natuerlich Mumpitz, und genau an dem lag das Problem.

Ok, es gibt Eingweggeraete, gab es frueher schon. Ich erinnere mich etwa an Taschenlampen aus meiner Kindheit wo die Batterie nicht wechselbar war.

Ueberhaupt nicht. The good old times are today. Man knackt ein altes Handy oder so und schon hat man coole HF Bauteile. Von Sachen die ueber einen AF239 rausgingen wagte ich frueher gar nicht zu traeumen. Dito mit Netzteilen. Was haeb ich mir einen abgebrochen Trafos umzuwickeln. Heute nimmt man ein PC-Netzteil und baut das ruckzuck um.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Warum hast du es denn dann ersetzt? Eine Akkulebensdauer von 1Tag ist doch bei aktuellen Handys vollkommen normal. :-D

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Meist laeuft das so: "Oh, wir nehmen einfach ein Team in Outsourcia und alles kostet nur noch die Haelfte!". Geht regelmaessig in die Hose.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Die-Shots gibts hier:

formatting link

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Ist doch halb so wild. Das Ding nimmt doch gewöhnliche AA-Zellen. :-)

ciao, Joseph

Reply to
Joseph Terner

Ich überlege gerade, wie oft im Leben ich bisher Handwerker bestellt hatte. Einmal bei Neukauf einer Küche, die Aufbauerei nervt. Und einmal wurde mir einer bestellt, der Vermieter hat mir den Austausch des Wassererhitzers nicht zugetraut. Ist sein gutes Recht, auch Haftungsfragen und so, da habe ich Verständnis, aber dann hätte er einen schicken sollen, der kapiert, wie ein druckloser Speicher funktioniert, und wozu das Eckventil da ist. Ohne Abstellen des Wassers fürs halbe Haus wäre es schneller gegangen :)

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
 Click to see the full signature
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph Aichinger" schrieb im Newsbeitrag news:4f95324e$0$1579$ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at...

Natürlich.

Tja, mir reichten 2 (ab 1995).

Ja, Ersatzakkus waren nötig.

Noch nie passiert.

Es gab nur ein kürzer benutztes: Ein LG. Das hatte zwar einen Wecker, gab aber keinerlei Töne von sich wenn die eingestellte Uhrzeit erreicht war. Das hab ich dann zur Strafe nach 3 Monaten mitgewaschen. Nun ist wieder das S45 von zuvor in Betrieb mit einem neuen Akku. Da, wo ich hingehe, darf ein Handy sowieso keine Kamera haben.

Ich halte alle Geräte, die nicht mein Leben lang wieder in Betrieb zu setzen sind, für eine Obsolenszenzfrechheit.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.reocities.com/mwinterhoff/
 Click to see the full signature
Reply to
MaWin

ht.

M3888

:-)

leider nicht ganz. In der L=C3=A4nge passen normale AA-Zellen hinein, abe= r=20 der Deckel geht dann nicht mehr zu. Das sah etwas komisch aus, als ich=20 den Deckel mit Isoband fixiert hatte.

Gru=C3=9F, Alexander

Reply to
Alexander

Kann ich aus dem persönlichen Umfeld so nicht bestätigen. Ich kenne einige Hardware- und Softwareentwickler über 50, die einen guten Job haben und gerade bei Programmierern gibt es aktuell eine große Nachfrage. Kann sein, daß manche vielleicht etwas langsamer werden mit dem Alter, aber das wird mehr als ausgeglichen durch die später eingesparte Debugzeit und Geld fürs Rückrufen von Produkten :-)

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

Hallo,

Am 24.04.2012 21:10, schrieb Frank Buss:

Das habe ich öfters schon gehört, kann es aber nicht nachvollziehen. Ich kenne die andere Seite. Da hat man Prototypen und SW aus sehr dubiosen Quellen und muss diese in Gang setzen, da werden Ideen von Entwicklern mal kurz abgegriffen und der Entwickler vorher gekündigt oder wenn der von einem Geschäftspartner war bei diesem angeschwärzt wegen Dinge die er nachweislich nicht gemacht haben kann ... Es gibt wohl noch vereinzelte Inseln der Glückseeligkeit, aber diese sind eher selten zu finden.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Joerg schrieb:

wie

Ein Bekannter hat eine Firma f=FCr Industriemontagen. Seine Leute reisen im Land herum, montieren neue Maschinen und setzen sie in Betrieb. Der Mann hat mir gesagt, es sei ihm wichtig, da=DF mindestens ein =E4lterer Mitarbeiter im Team sei. "Warum?", fragte ich ihn, "K=F6nnen die die schwere Arbeit denn noch?" "Wenn man gro=DFe K=F6rperkraft braucht, ist immer ein Junger dabei; mir geht es aber um etwas anderes: Die =C4lteren arbeiten einfach sorgf=E4ltiger; die wissen, da=DF das ganze Team nochmal durch halb Deutschland reisen mu=DF, wenn einer vergi=DFt, eine Schraube richtig anzuziehen. Da=DF diese Sorgfalt anf=E4nglich mehr Zeit kostet, nehme ich als Unternehmer in Kauf. Durch eine geringe Reklamationsquote kommt mir das mehrfach wieder herein."=20

Reply to
Martin Gerdes

Joerg schrieb:

so

=20

Tat

bedrahteten

Stimmt. Du hast im L=F6ten ja auch keinerlei Routine. Woher auch?=20

Und dabei hast Du Dein Lebtag mit Elektronik nichts am Hut gehabt, bist von Deinen Fertigkeiten und Kenntnissen also mit John Doe von der = Stra=DFe ohne weiteres gleichzusetzen.

Ger=E4te

hatten

=20

(mit

einige

sie

Da sa=DF schon zu Zeiten meiner Jugend eine Platine, wenngleich sie von der Best=FCckung ziemlich anders aussah als die = Heizungssteuerungsplatinen von heute.=20

Ich gebs aber zu: Als wir damals vom Winterurlaub zur=FCckkamen und feststellten, da=DF die Heizungssteuerung abgeraucht war, habe ich mich ans Telefon geh=E4ngt und den Herstellerservice herzitiert und nicht etwa bei 10=B0 Hausinnentemperatur die Platine ausgebaut und erstmal einen Schaltplan aufgenommen.

zwar

Das

derart

sie zu

auf

... eine L=F6sung zu zaubern, f=FCr die man erstmal eine Idee haben = mu=DF.

Und dann haben die G=F6tter vor den Erfolg noch den Schwei=DF gesetzt.=20

Meine Heizung (eine andere wie oben) hat eine propriet=E4re Computerschnittstelle. Eine Gruppe Netizens ist dabei, sie zur=FCckzuentwickeln; das Projekt l=E4uft mittlerweile schon mehrere = Jahre. Mag sein, da=DF am Ende etwas Verwendbares dabei herauskommt -- schlicht nur hinhusten, wie Du suggerierst, reicht daf=FCr aber nicht. Vor den Erfolg haben die G=F6tter den Schwei=DF gesetzt.

Ein Jugendprojekt ist das schon garnicht.

brachte

10

=20

Neupreis

Euro

Klar. Auch Dein Opa und Dein Vater waren ganz normale Leute, gewisserma=DFen Jederm=E4nner von der Stra=DFe.=20

Nein, waren sie nicht. Nicht jeder hatte damals das Geschick, einen =46ernseher zu reparieren (=DCbrigens keine ganz ungef=E4hrliche Sache, = ein Trenntrafo war keine ganz unsinnvolle erste Ma=DFnahme -- doch wer hatte einen im Bastelkeller? Wer hatte =FCberhaupt einen Bastelkeller?).

und das

k=F6nnen.

Nein. Das t=E4uscht. Es gibt eine ganze Reihe von Problemen, f=FCr die es "im Internet" eben keine vern=FCnftige Info gibt. Ich habe neulich mal mein Handy aufmachen wollen (ohne das Geh=E4use dabei zu zerst=F6ren). Es gab aber f=FCr dieses Modell KEINE vern=FCnftig Anleitung im Internet. Es gab eine, die die trivialen Schritte breit erkl=E4rte, die eigentliche Klippe aber =FCberging. Ich habe es dennoch wohl hinbekommen, aber nicht jeder h=E4tte das hingekriegt.=20

nicht

Gl=FCck gehabt.=20

Man kann heute ohne Frage viel tollere Sachen basteln als fr=FCher. Nur die Einstiegsschwelle ist heute halt erheblich h=F6her.

Reply to
Martin Gerdes

Ist nicht viel anders als frueher in UHF-Tunern herumzuloeten. Das tat ich als Schueler. Hatte gerade meinen Loetkolben heimlich gekauft. Heimlich weil meine Eltern meinten ich sei noch zu jung dafuer und das sei ohne Aufsicht gefaehrlich. Was es vermutlich auch war ...

Jeder der will kann zumindest die Grundlagen erlernen. Es hat z.B. so gut wie kein Fachwissen erfordert unser Weckradio zu reparieren wo eine Ziffer ausgefallen war. Bewaffnet mit nur einem Schraubenzieher, einem Ohmmeter und einem Loetkolben.

Der Fernseher meiner Eltern damals, das war haerter. Entscheidend ist der Wille. In unserem Funkamateur-Club gab es zwei Radio- und Fernsehtechniker die sich trotz Meistertitel geduldig zu mir herabliessen und denen ich Loecher in den Bauch fragen durfte. Bis ich es schnallte wie eine Zeilenendstufe funktionierte. Sie erwarteten allerdings zu recht dass ich mir soweit moeglich erstmal Buecher darueber reinzog, was man in der Stadtbuecherei alles so bekommen konnte. Im Physik-Unterricht lernten wir das nicht.

Von Leuten die ich heute "mentore" erwarte ich das gleiche.

Wenn es unten im Keller mal wieder wruuup .. wruuup .. machte und es kalt in der Huette wurde sagte Vattern "Es ist mal wieder soweit". Ab in die alten Klamotten und rein in den Heizungskeller.

Auch das ist heute viel einfacher. Frueher musste ich zaehneknirschend beim Karstadt jeweils 5-10DM fuer winzig kleine Franzis-Buechlein hinblaettern. Das war schmerzhaft viel Geld. Die meisten Schaltungen konnte ich nicht nachbauen weil ein normaler Sterblicher z.B. finanziell keine Tunneldiode stemmen konnte. Heutzutage ist es total simpel: Man kauft sich fuer $20 ein EZ430 Kit von Texas Instruments, da ist die komplette Programmier-Suite und der Adapter zum Boot-Loading enthalten. Fuer ein paar Dollars mehr sogar mit Funkteil und Gegenstelle. Danach geht man auf deren Web Site und findet eine Fuelle von App Notes mit Ideen, Schaltplaenen und allem. Fuer lau.

Die Franzis-Buechlein habe ich heute noch, aber sie muessen wohl eines Tages ins Altpapier .

Ja. Und wer nicht bereit ist den in die Sache zu stecken der ist IMHO der Sache auch nicht wuerdig.

Dann hast Du die falsche Heizung gekauft :-)

Im Ernst, wenn ich sowas kaufe gucke ich immer dass moeglichst wenig Elektronik drin ist. Keep it simple. Ausser bei der Waschmaschine, Frauchen wollte unbedingt einen Frontlader wie wir sie in Europa immer hatten und die gab es nur bis an die Zaehne computerisiert. Das Ergebnis: Eine dreijaehrige Garantieverlaengerung kostet weit mehr als die Haelfte des Kaufpreises. Das allein spricht Baende.

Opa war Meister im Schlosserhandwerk, im ersten Weltkrieg U-Boot Fahrer und im zweiten und danach zivil Dampflok-Kapitaen. Alles elektrische hat er sich selbst reingezogen. Vattern ist Dipl.-Ing. im Fachbereich Eisen- und Huettenkunde. Auch nicht so ganz die elektrische Fachrichtung.

Ich hatte nur ein Zimmer von gut 10qm, dass ich anfangs mit meinem Bruder teilte. Der Hameg 207 passte da rein und den brauchte man zum Reparieren von Fernsehen. Auch diesen habe ich noch.

Nun versetzt Dich mac 30 Jahre zurueck. War das da besser? Wo bekam man damals _ohne_ weissen Kittel und Gewerbeschein technische Unterlagen her?

Noe, Ausdauer. Hat 10 Minuten gedauert bis ich das fand. Weniger als die Hinfahrt zum Staubsaugerreparateur in der Stadt der das u.U. nicht rausgefunden haette. Weil Dyson ja eindeutig schrieb dass der Filter nicht verbraucht ueber die gesamte Lebensdauer. Was offensichtlich eine Falschmeldung in der Serviceanleitung ist.

Im Gegenteil, sie ist erheblich niedriger. Ich musste allein fuer meinen C-Compiler 600DM hinlatzen. Heute: Nulltarif. Ein AF116 mit einer ft irgendwo bei ein paar hundert MHz gab es damals nur beim Fernsehhaendler und auch nur weil der mich kannte, fuer 5DM. Heute bekomme ich fuer schlappe 62 Cents Einzelpreis einen BFU725 mit 55GHz ft. Gigahertz. Die tollen Motorola Sendetransistoren in der verschlossenen Glasvitrine, tja, die mussten wir uns damals verkneifen. Heute bekomme ich einen LDMOS fuer vier Watt fuer drei fuffzig einzeln. Die gute alte Zeit ist heute.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Dafür war ein speziell ausgewölbter Deckel als Zubehör erhältlich. Heute ein typischer Fall für den 3D-Drucker.

ciao, Joseph

Reply to
Joseph Terner

Joerg :

Ack. Wenn ich dran denke, wie ich noch Anfang der 90er um die dicken Datenbücher bei den Halbleiterlieferanten betteln musste! Man vergisst schnell, wie einfach so ein PDF-Download doch heute ist.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Olaf Kaluza wrote on Tue, 12-04-24 17:23:

Das war er beim 2110 schon immer, und ich habe nie das Problem verstanden. Noch schlafe ich nicht auf einer Parkbank sondern da, wo's Strom gibt, und ich schlafe täglich etliche Stunden.

Ganz im Gegenteil, seit es Telephone mit einer ganzen Woche pro Ladung gibt vergesse ich das Laden öfter einmal und stehe dumm da, bei denen mit dem festen Ablageplatz jeden Abend passiert das nie.

Reply to
Axel Berger

Ich kann mich auch nicht erinnern dass mir Firmen vor meiner Zeit an der Uni kostenlose Muster zugeschickt haetten.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.