ein QWuarzfilter besteht aus 2 im Sognalpfad liegenden Quarzen und dtri gegen Masse geschalteten Quarzen. Die gegen Massee geschalteten zweigen vorne, mittig und hinten ab. welche Bandbreite hat dieses Filter, wenn die Quarze 48 MHz haben?
Robert
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'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die
schärfstwirkenste aller bekannten, langfristig wirkenden Formen der
vollständigen Dienstunfähigkeit.'
aus: Kommentar zum Beamtenrecht.
Für einen Obertonquarz 50_MHz liegt der Serien-Resonanz-Widerstand bei etwa 40_Ohm. Die dynamische Kapazität ist 0,0012_pF. Statische Kapazität etwa 6_pf. Dynamische Induktivität 0,0083_Hy. Güte 65.155. Mit diesen Angaben errechnet sich die Bandbreite zu 768_Hz
Hmmm, ich brauche ein Filter für einen KW-Empfänger. Hintergrund: Ein Empfänger ist kaputt, die verwertbaren Teile sind von schlechter Qualität, das Gehäuse aner brauchbar. Ein NCO, Display und Microcontroller habe ich hier noch rumliegen, Mischer ist auch noch da. Ich habe ein Konzept mit 1ZF
40 MHz im Auge, 2. ZF 455 kHZ und 3.ZF 12 kHz, danach eventuell DSP-Verarbeitung.
Wie kann ich sonst noch für diesen Zweck ein Filter für die 1ZF realisieren?
Robert
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'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die
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aus: Kommentar zum Beamtenrecht.
Wenn das zu teuer ist, einfach noch eine weitere ZF von 10.7MHz benutzen. Dann reicht LC. Vorausgesetzt, der Dynamikbereich ist bis zur ZF, wo dann tatsaechlich ein Filter sitzt, ordentlich genug.
Für 41-42_MHz werden bisweilen diskrete Filter mit B=15_kHz bei ebay angeboten. In letzter Zeit wurden für 58,1125_kHz B=15_kHz monolithische Filter angeboten. Paarweise. Sehr gut ist das MQF_70,2-1300/ 1 oder 2 von RFT. Wurde im EKD_300 und EKD_500 eingesetzt. Sowas ist allemal erfolgversprechnder als Quarzfilter mit Quarzen die nie für Filter gedacht waren, selbst zu bauen. Sowas haben Funkamateure mal aus alten FT Quarzen bemacht. Haben sie damals selbst etwas "nachgeschliffen".
Ja, aber nur wenn man den Quarz nicht an den Empfänger ankoppeln will :-) Die Ein- und Ausgangsports des Filters dämpfen natürlich auch und wenn man im Passband ein S21 von < 8 dB haben will landet man mit typischen Quarzen irgendwo bei 10 KHz.
Man kommt übrigens bei Quarzfiltern auf 30 MHz und höher auf keinen grünen Zweig wenn man nicht die statische Kapazität des Quarzes mit einer Parallelspule wegstimmt. Mit den Quarzdaten von oben also: L= xxx für Rersonanz(50 MHz, 6pF). Wenn man die Frequenz auf 10% trifft ist es in erster Näherung ok. Q=30 ist für die Spule gut genug, sie geht in die Filterdämpfung kaum ein.
Die Quarzparameter muss man messen können. Dafür reicht ein Messsender + scope oder mW-Meter + ein paar Widerstände etc. Ein Herr Burchard hat das in den UKW-Berichten mal beschrieben.
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