Bin gerade dabei, eine Schaltung eines verstorbenen Kollegen zu =FCberpr=FCfen, mit der es Probleme gibt.
Eins davon ist, da=DF aus seiner Spannungsregelschaltung mit dem LM2734Y nicht mehr als 800mA herauszukitzeln sind. Er hat ihn als einstellbaren Regler beschaltet, die Boostspannung wird wie in Bild 5 des Datenblattes mit einer Parallel-Zenerdiode erzeugt, den Vorwiderstand derselben hat er relativ klein (2K2) dimensioniert (hab versucht, das mal nach Datenblatt nachzurechnen und bin f=FCr diese Anwendung auf ca. 4k gekommen). Hab die Boostspannungs-Geschichte auch anders probiert (andere Vorwiderst=E4nde, Zenerdiode in Reihe statt parallel), hat sich aber nicht wirklich was ge=E4ndert. Eingangsspannung ist 12VDC (geregelt), Ausgangsspannung soll bis 10V max. einstellbar sein.
Der Regler macht nun bei Belastung von knapp 800mA dicht (je nach Exemplar etwas unterschiedlich), die Ausgangsspannung geht dann auf ca. 2.7VDC zur=FCck. Die Boostspannung (vor der Zenerdiode gemessen) =E4ndert sich nur minimal. Als Drossel in der Siebkette wird eine von W=FCrth verwendet, Nennstrom 1,23A.
Eigentlich sollte der Regler ja bis 1A Ausgangsstrom liefern k=F6nnen. In dieser Anwendung brauchen wir nur ca. 750mA (gibt noch eine Strombegrenzungsschaltung dazu, die hab ich aber f=FCr die o.g. Messungen totgelegt), wundert mich aber trotzdem, da=DF der Regler nicht mehr schafft. Any ideas?
W. Buechsenschuetz